Trennungsschmerz überwinden und endlich loslassen

Trennungsschmerz überwinden und endlich loslassen

Trennungsschmerz überwinden und endlich loslassen

Ich höre ganz oft von Leuten, dass sie den Schmerz einer vergangenen Trennung loslassen wollen, dass sie nicht mehr leiden wollen, und dass sie alles dafür tun würden. Aber sobald man der Ursache ein wenig auf den Grund geht, stellt sich oftmals heraus, dass es gewisse Überzeugungen gibt, die sie nicht aufgeben möchten, die aber wesentlich Anteil an ihrem Leid tragen und dieses aufrechterhalten. In diesem Artikel erfährst du, welche das sind und wie du Trennungsschmerz ein für alle Male loslassen kannst.

Das Video mit Anna zum Blog gibt’s auf YouTube

Trennung überwinden

Glaubenssätze

Vor allem das Anhaften an dem Glauben,

  • dass es irgendwo da draußen jemanden gibt, der einen dauerhaft glücklich machen wird.
  • Dass man eine Beziehung braucht, um glücklich zu sein.
  • Dass Alleinsein etwas Unerträgliches ist.
  • Dass eine Trennung Ablehnung bedeutet und dass mit mir etwas nicht stimmt.

Diese verinnerlichten Überzeugungen sind uns in den meisten Fällen gar nicht bewusst; dennoch bestimmen sie unser Leben. Sie bestimmen darüber, wie man sich in Beziehungen verhält. Ob man klammert, eifersüchtig ist, die Erwartung an den Partner hegt, unsere Bedürfnisse zu befriedigen.

Oder anders gesagt: unsere Unzulänglichkeiten auszugleichen.

Und viele Leute geben ihrem Partner unbewusst diesen Auftrag: Dank dir fühle ich mich vollkommen. Wehe, du nimmst mir das wieder. Du bist jetzt hier, um mir ein gutes Gefühl zu geben;

Kommt es dann zur Trennung, ist dieser Teil, der einen vervollständigt hat, plötzlich weg, und da ist wieder diese Leere. Die übrigens auch der Grund war, warum man so unbedingt einen Partner finden wollte.

Wenn wir aus einem Gefühl der Unzulänglichkeit auf Partnersuche gehen, und den eigentlichen Partner dann als den Grund ansehen, dass wir mit uns selbst im Einklang sind und uns endlich lieben können (weil uns jemand anderes liebt), dann wird es unweigerlich irgendwann zu schmerzvollen Erfahrungen kommen.

Es sei denn, der andere verhält sich immer so, wie wir uns das wünschen, weil er oder sie beispielsweise selbst unglaubliche Angst davor hat, verlassen zu werden. Aber das ist ein anderes Thema;

 

Trennungsschmerz überwinden

 

Wie können wir denn nun dem Trennungsschmerz, und dieser Leere, die sich plötzlich wieder eingestellt hat, Einhalt gebieten?

Als Erstes siehe bitte den Zwiespalt an: Du sagst, ich möchte so gerne über den oder die Ex hinwegkommen und nie mehr so leiden, aber andererseits bist du überzeugt davon, dass du nur in einer Partnerschaft wahrhaft glücklich sein kannst bzw. dich vollkommen fühlst. Das ist die Krux.

Und ich weiß genau, wie ungerecht sich das anfühlt, wenn jemand sagt: »Du hast eine Wahl« und du denkst: »Das stimmt doch nicht. Ich will schließlich nicht leiden.« Aber du willst auch nicht aufgeben, was das Leid verursacht, weil du irgendwo tief in deinem Innersten glaubst, dass es wahr ist.

Und hier kommt das Tragisch-Komische:

Wenn man jemandem sagen würde: »Du kannst zwischen folgenden 2 Optionen wählen: Du bekommst den Partner, aber du wirst für den Rest deines Lebens unglücklich mit diesem sein, oder du verzichtest auf diesen Partner, aber dafür wirst du für den Rest deines Lebens glücklich sein.«, was glaubst du, wofür die Mehrheit der Menschen sich entscheidet? Und frage dich selbst? Wie hättest du gewählt?

 

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Die Mehrheit der Menschen sagt, sie nimmt den Partner. Oder das Geld oder was immer es ist, von dem sie glauben, es wird sie glücklich machen.

So tief ist dieser Glaube verankert, dass sie diese Sache haben müssen. Sie begreifen nicht einmal, dass das, was sie eigentlich damit ersehnen, Glücklichsein ist.

Egal, was wir tun; jede unserer Entscheidungen, die wir treffen und jede Handlung, die wir ausüben: Wir tun es, weil wir glauben, dass wir uns besser fühlen werden.

Was immer du dir wünschst: Du wünschst es dir, weil du glaubst, dass du dich damit besser fühlen wirst.

Diese Erkenntnis beruht auf deiner bisherigen Erfahrung; deshalb assoziierst du einen bestimmten Umstand mit dem guten Gefühl.

Aber: Ist es tatsächlich der Partner, der das Glück beinhaltet? Wohl kaum, sonst würden wir alle glücklich sein, wenn wir diesen Partner hätten.

Manche von uns hat das Leben desillusioniert: Wenn die fünfte Beziehung uns nicht dauerhaft glücklich machen kann, und wir erkennen müssen, dass unser Plan nicht aufgeht. Was jetzt?

 

Wie wichtig ist dir Glücklichsein?

 

Die Frage ist: Wie wichtig ist es dir, dich gut zu fühlen? Ist es deine oberste Priorität?

Ist der Schmerz in deinem Leben so unerträglich, dass du bereit bist, deine alten Vorstellungen aufzugeben? Erkennst du, dass es deine Vorstellungen und Ansichten von dir und dem Leben sind, die dich unzufrieden machen und nicht deine Lebensumstände per se?

Die Angst alleine zu bleiben, die Angst vor Ablehnung, die Angst vor dem gesellschaftlichen Abstieg.

Und mit deiner Lebenserfahrung hast du Ideen und Strategien entwickelt, diesen Ängsten zu entkommen.

Du bist am jetzigen Punkt deines Lebens, weil deine Überzeugungen und Strategien dich hier hingebracht haben. Wenn du woanders sein möchtest, wird es Zeit, diese zu überdenken.

Wie viele Trennungen musst du noch erleben, bis du feststellst, dass es immer wieder das gleiche Spiel ist. Sind wirklich alle Männer oder Frauen gleich, oder bist du es, der oder die immer gleich agiert? Die gleichen Erwartungen hat. Die gleichen Ansprüche stellt.

Es erfordert Mut, nach innen zu schauen und sich seinen Dämonen zu stellen. Es tut weh und ist oft schockierend. Schließlich sind es Seiten, die wir seit unserer Kindheit und Jugend versucht haben zu unterdrücken und abzuschieben. Aber sie sind da und sie beeinflussen dein gesamtes Leben.

Wenn sich etwas verändern soll, musst du deshalb ehrlich mit dir sein:

Warum empfinde ich diesen Trennungsschmerz? Warum kann ich das Ganze nicht einfach vergessen?

Und versuche nicht auf den oder die Ex zu projizieren, indem du sagst, weil er oder sie mir das angetan hat. Falls so eine Antwort aufkommt, lenke den Fokus auf dich und frage: Warum trifft mich das so?

 

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Und vielleicht sind die ersten Antworten: Weil es ungerecht ist. Weil man mich nicht wertschätzt. Weil ich das nicht verdient habe.

Und lass die Gefühle, die damit aufkommen zu. Darum geht es. Der Prozess darf nicht nur auf einer mentalen Ebene ablaufen.

Denken ist gut, um sich zu beschwichtigen und das Gewesene zu relativieren, aber um wirklich loszulassen, musst du diese Seiten von dir zulassen, die du versucht hast zu unterdrücken, weil du sie nicht magst. Die Seiten, die rastlos oder ängstlich sind.

Und je weiter du in die Tiefen deines Seins vordringst, desto wahrscheinlicher wirst du auf etwas treffen wie:

  • Ich habe Angst vorm Alleinsein.
  • Ich will geliebt werden.
  • Ich fühle mich wertlos, wenn ich niemanden habe.

Dieser Wunsch nach der Liebe eines anderen, ist der Wunsch nach Einheit. Und dieses Gefühl von Einheit ist da, wenn deine Persona, diese Ich-Persönlichkeit scheinbar wegfällt. Dann ist man einfach im Moment.

Und oft passiert das, wenn man frisch verliebt ist. Aber bald darauf meldet sich dieser Teil wieder: »Ich hoffe, er oder sie empfindet das auch so. Wieso ruft er oder sie nicht an.« Du weißt schon. Und wir fangen an, Ansprüche und Erwartungen zu stellen.

Werde dir dieser Seiten von dir gewahr. Und dann hör auf, sie zu rechtfertigen oder dich von ihnen abzulenken. Das hast du dein ganzes Leben getan, deshalb sind sie noch hier. Ich weiß, dass du sie rational begründen kannst, aber ich frage dich: Willst du recht behalten oder willst du dich gut fühlen?

Wenn dein oberstes Ziel ist, sich gut zu fühlen, wirst du die Überzeugungen, die dir kein gutes Gefühl geben, loslassen können. Aber vorher musst du dir ihrer bewusst werden und sie lernen zu akzeptieren, ohne dich darin zu verlieren.

 

Ich wünsche dir alles Liebe

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Dr. Anna N. Kluger

Früher als Ärztin tätig, ist Anna heute Autorin, Mentorin und Entwicklerin des Online-Kurses „Endlich glücklich!“ Neben ihren Büchern und ihrem Kurs teilt sie ihr Wissen und ihre Expertise auf YouTube, ihrem Podcast „Du hast mehr Macht, als du denkst“ und ihrem Blog. Zur Autorenseite auf Amazon

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Warum kann ich nicht loslassen?

Warum kann ich nicht loslassen?

Warum kann ich nicht loslassen?

Wenn wir vom Loslassen sprechen, dann meinen wir Gefühle, Emotionen, Erinnerungen und Traumata, die unser Leben auf negative Weise beeinflussen. Aber wie stellt man das an, wenn man das Gefühl hat, immer wieder aufs Neue getriggert zu werden? Erfahre in diesem Artikel alles, was du übers Loslassen wissen musst.

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Wieso kann ich nicht loslassen? Dr. Anna Kluger gibt Auskunft in diesem Video

Trauma

Unter Traumata versteht man nicht nur schwerwiegende Ereignisse wie Missbrauch oder ein Unfall in der Vergangenheit, das können auch Erfahrungen sein wie in der Schule ausgelacht worden zu sein, die Eltern in einem Geschäft zu verlieren oder für etwas gerügt worden zu sein.

Alles, was wir mit unserem kindlichen Intellekt nicht rationalisieren können und falsche Schlüsse daraus ziehen. Nämlich jene, dass wir, so wie wir sind, nicht in Ordnung sind.

Wir navigieren durchs Leben und werden hie und da getriggert, wobei dieses negative Gefühl, das wir damals unterdrückt haben, wieder zum Vorschein kommt. Ich falle bei der Prüfung durch – ich bin nicht gut genug. Ich werde vom Partner verlassen – ich bin nicht gut genug. Ich habe beim Jobinterview versagt – ich bin nicht gut genug.

An sich sind das alles einfach menschliche Erfahrungen, die wir alle irgendwann durchmachen. Aber wir sehen sie immer noch wie das Kind von damals, für das das Klassenzimmer die ganze Welt war, und denken, ich bin nicht in Ordnung.

Und irgendwann sind wir so müde von diesem Theater und hören, dass wir loslassen können. Oder das innere Kind heilen, oder uns befreien können – je nachdem, auf welchen Fachbereich man gestoßen ist.

Aber irgendwie funktioniert es nicht. Man liest Bücher, Artikel, schaut sich Videos zum Thema an, geht vielleicht zum Therapeuten, und meint, es verstanden zu haben.

Doch dann kommt der Moment, in welchem wir getriggert werden und wir schaffen es nicht, uns zu beruhigen. Bei mir ist es eben anders. Dieses Gerede vom Loslassen bringt bei mir nichts. Aber warum nicht?

Weil wir oftmals das Gelesene oder Gehörte intellektuell durchspielen. Wir sagen: Jetzt habe ich verstanden. Und wir lieben diesen Aha-Effekt. Leider reicht das Verständnis alleine nicht dafür aus, um loszulassen.

Manchmal ist es sogar kontraproduktiv, wenn man sehr logisch und rational ist und zu viel nachdenkt. Loslassen geschieht nämlich nicht nur auf einer mentalen Ebene.

 

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Loslassen bedeutet nicht loswerden

 

Der Partner trennt sich nach einer langjährigen Beziehung von uns und wir können uns rational erklären, dass Menschen sich nun einmal verändern, und sich etwas anderes wünschen, und dass wir keine schlechten Menschen sind und dass die Trennung eine Chance für uns ist, etwas über uns zu lernen.

Aber wenn du tief in dir drinnen, das Gefühl hast, abgelehnt worden zu sein und nicht liebenswert zu sein, dann übertünchst du mit deinem logischen Denken einfach deine Gefühle, Emotionen und Glaubenssysteme. Das bedeutet nicht loslassen, sondern sich von der Wahrheit abwenden und sie unterdrücken.

Tief in dir drinnen, denkst du nämlich: »Ich sollte geliebt werden. Warum werde ich nicht geliebt? Warum will man mich nicht? Ich habe doch alles getan, wieso schätzt man mich nicht usw.« Und beim nächsten Mal, wenn du abgelehnt wirst, wird es wieder so wehtun, wenn nicht sogar mehr. Was also ist dann loslassen?

Das Wort loslassen kann manchmal etwas irreführend sein, weil es den Anschein macht, als würden wir endlich diese ungeliebte Seite von uns, die wir unser ganzes Leben unterdrückt haben, in einem Augenblick geistiger Erleuchtung loswerden.

»Ich will nicht so unsicher sein. Ich will stark und selbstbewusst sein. Deshalb darf ich den Schmerz nicht zulassen. Ich darf nicht weinen. Ich darf nicht schwach sein.«

Doch in dem Wunsch, diese Gefühle loszuwerden und nicht mehr zu fühlen, liegt die Falle.

Je mehr wir sie ablehnen, und je mehr Strategien wir entwickeln, um sie zu bewältigen, desto eher bleiben sie uns erhalten.

Wir lösen sie nicht auf, sondern nähren sie auch noch, denn indem wir versuchen, eine starke Seite zu kreieren, um die schwache zu unterdrücken, machen wir echt. Und jetzt haben wir das Problem, das wir diese inneren Konflikte haben, die uns auslaugen.

 

Loslassen bedeutet akzeptieren

 

Loslassen müsste besser akzeptieren und sein lassen heißen. Es ist ein Loslassen vom Widerstand leisten. Von dem »Ich will das nicht fühlen« oder »So soll es nicht sein.«

Wenn wir nicht mehr an ein Outcome klammern. Wenn wir nicht mehr versuchen, etwas dagegen zu tun. Das bedeutet loslassen. Ich nehme all diese Facetten an.

Es ist fast wie ein »sich dem Gefühl, der Emotion hingeben«, sie zu- und ziehen lassen. Ohne eine Story darum aufzubauen: Oh, dieses Gefühl kommt auf, weil ich hintergangen wurde, weil ich ungerecht behandelt wurde, weil man mir dieses oder jenes angetan hat.

Der Mensch ist so gut darin, alles zu analysieren, zu reflektieren und dann Ideen darum aufzubauen, dass er sich damit manchmal selbst ins eigene Bein schießt. Denn stell dir einmal vor, wir hätten von klein auf gelernt, dass schmerzvolle Ereignisse zum Leben gehören, dass man diese Gefühle und Emotionen durchlebt und verarbeitet, und dann zum nächsten übergeht.

Aber was machen wir?

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Ich, ich, ich

 

»Was hat das zu bedeuten? Was sagt das über mich aus? Was bedeutet das für mein Leben, meine Karriere, meine Beziehung? Ich, ich, ich, ich.«

Wir nehmen alles persönlich. Dabei ist es einfach Leben, das passiert. Es bist nicht nur du, der oder die verlassen wurde. Es bist nicht nur du, der oder die krank ist, geliebte Menschen oder sein Vermögen verloren hat.

Milliarden Menschen vor dir und nach dir werden die gleichen Schicksale durchmachen. Weil Menschsein freudvolle und schmerzvolle Erfahrungen mit sich bringt. Und wenn du jetzt hier sitzt und dir denkst:

»Aber hier geht es um mein Leben. Ist mir doch egal, was mit den anderen ist. Ich will es schön haben«, dann sitzt du in der Falle und ich beschwöre dir, dass du früher oder später zu der gleichen Erkenntnis kommen wirst:

Es ging nie wirklich um mich. Ich bin einem Irrtum aufgesessen, der mich öfter unglücklich als glücklich gemacht hat. Ich werde ebenso sterben wie alle anderen vor und nach mir. Und ich kann nichts mitnehmen, von dem ich dachte, ich müsste es haben. Nicht einmal meine Erinnerungen.

Intention

Wichtig ist, dass deine Intention jene ist, dass loslassen möchtest. Denn, wenn du Absicht besitzt, Recht zu behalten oder dich durchzusetzen und es den anderen zu zeigen, stärkst du deine verletzten Seiten, indem du versuchst, sie zu beschützen.

Indem Moment, da du getriggert wirst, lernst du zu beobachten. Das wird am Anfang nicht so einfach sein, und es wird die ersten Male nicht gleich gelingen, aber das ist okay. Hab Verständnis, du fährst ein Programm, das du seit Jahrzehnten verinnerlicht hast.

Steigere dich nicht in das Gefühl hinein. Wenn Gedanken aufkommen wie »Was fällt dem ein so mit mir zu reden? Oder das ist einfach nur ungerecht«, lass sie. Beobachte sie, aber nimm dich nicht ihrer an. Es sind nur Gedanken, die in deinem Verstand umherschwirren. Sie werden gehen, wenn du sie lässt. Genauso wie die Gefühle.

Atme in die Anspannung- versuche den Körper zu entspannen. Die Kiefer. Die Schultern. Versuche dich zu zentrieren.

Das ist der Grund, warum Praktiken wie Meditation oder Yoga sehr hilfreich sein können. Sie helfen dir zu lernen, dich zu zentrieren, und das kann dir in Augenblicken, in denen du getriggert wirst, zu Gute kommen.

Sei nicht entmutigt, wenn es nicht gleich funktioniert, und sage nicht, dass es nicht funktioniert. Es erfordert Übung, es erfordert Will und eine Intention. Solange du glaubst, die Welt da draußen müsse sich ändern, damit du dich gut fühlen kannst, wirst du leiden, glaube mir.

Du schaust aus deinem Körper heraus. Du bist da drinnen. Und sieh nur, wie schwer es ist, da drinnen Ordnung zu schaffen. Und wir glauben, wir können alles außerhalb von uns kontrollieren, bevor wir überhaupt die Kontrolle in uns übernommen haben.

Mit deiner inneren Veränderung wird sich auch das Außen verändern. Wenn harmonisch in dir ist, wirst du ein harmonisches Umfeld schaffen.

Echtes Loslassen

 

Je früher man sich dieser (zumindest auf materieller Ebene) Tatsache bewusst wird, desto einfacher wird loslassen. Und Freisein. Und es eröffnen sich neue Möglichkeiten. Die Möglichkeit, im Dienste der Gesamtheit zu stehen. Die Demut und Bescheidenheit, die damit einhergehen. Das Gefühl der Dankbarkeit und bedingungslosen Liebe, die sich offenbaren. Ich bin mir sicher, du kennst solche Momente.

Es sind wohl verschiedene Stufen, die wir in unserem Leben zu durchlaufen haben. Und manche kann man nicht überspringen.

Wenn Angst, Trauer oder Wut da sind, lerne sie anzunehmen. Sie machen dich nicht weniger gut oder spirituell. Alles gehört dazu und ist auf seine Weise gut, wenn man es für sein Wachstum nutzt.

Wichtig ist doch, dass wir gut zu uns sind. Dann werden wir es auch zu anderen sein. Und wer weiß, vielleicht schaffen wir es irgendwann, ein Miteinander zu schaffen, indem wir so gut zueinander sind, wie wir sein können und ein bisschen mehr Harmonie schaffen.

Ich wünsche dir alles Liebe

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Falls du zum Beispiel meinst: »Ich gerate immer an die Falschen«, dann empfehle ich dir dieses Video, in dem ich genauer darauf eingehe.

Falls du bestimmte Fragen zu dem Thema hättest, auf die ich genauer eingehen soll, schreibe sie mir sehr gerne in die Kommentare. Ich gehe gerne näher auf das Thema ein, wenn ich weiß, was dich bewegt.

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Und wenn du sie nicht verurteilst, wirst du erkennen, dass alles, was sie getan und gesagt haben, gut gemeint war. Auch wenn sie Schaden damit angerichtet haben. Das war nicht ihr Plan. Sie haben es tatsächlich gut gemeint.

Jeder von uns ist basierend auf seiner Genetik und Konditionierung auf einem ganz bestimmten Bewusstseinsstand. Und von diesem aus trifft man seine Entscheidungen. Das können sehr egozentrische oder altruistische sein.

Was wir tun, tun wir, weil wir ein positives Outcome für uns erhoffen, nicht weil wir explizit jemanden schädigen wollen. Und selbst das tut man, weil man für sich etwas Positives herausschlagen möchte.

Es ist okay, auf sein Wohl bedacht zu sein. Es ist bis zu einem gewissen Grad auch sehr wichtig, zuerst sein Wohl zu bedenken, sofern andere dafür nicht benutzt und ausgebeutet werden.

Selbstliebe

Wer mit sich selbst im Reinen ist, wer seine Liebe zu sich und seiner wahren Natur gefunden hat, verliert übrigens das Bedürfnis über anderen zu stehen, sie auszunutzen oder manipulieren zu wollen.

Wenn du diesen Artikel aufgrund des Titels angeklickt hast, dann möchte ich vorschlagen, dass du dich fragst:

♦ Warum möchte ich für jemand anderes attraktiv sein.

♦ Brauche ich die Anerkennung und Liebe von anderen Menschen, um mich gut zu fühlen?

♦ Wenn ja, warum? Liebe ich mich selbst nicht genug?

Denn auch das ist etwas, was an Wichtigkeit verliert, je mehr man zu sich selbst zurückgefunden hat: die Anerkennung und übrigens auch die Kritik von andern.

Was einerseits daran liegt, dass man versteht, dass sowohl Schmeicheleien als auch Kritik von anderen Menschen aus ganz bestimmten Gründen eingesetzt werden – auf darauf fällt man nicht mehr rein. Und andererseits weil jeder nun einmal ist, wer er ist – basierend auf seiner Genetik und Konditionierung. Und die haben wir uns schließlich nicht ausgesucht.

 

Das Wichtigste ist, dass du dir selbst wohlgesinnt bist, dich anerkennst und liebst. Alles andere kommt und geht. Du aber bleibst.

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1. »Emotionale Freiheit« muss deine oberste Priorität werden.

Nicht: Ja, ich will mich von dieser Person frei machen – bis die nächste kommt. Nein. So funktioniert es leider nicht.

So lange man insgeheim hofft, dass der Ex zurückkommt, oder man zwar sagt: Ich will endlich loslassen und frei sein, aber in Wahrheit denkt, man will nicht allein sein, wird man, sobald der Ex zurückkommt oder jemand Neues ins Leben tritt, wieder in seine alten Muster fallen.

Und einige von uns wissen: Das Spiel wird sich wiederholen und so ausgehen wie beim letzten Mal, denn solange man sich als Person nicht geändert hat, wird man die gleiche Sorte Mann oder Frau anziehen und das Beziehungsdrama endlos fortsetzen.

Also nochmal: Loslassen oder emotionale Freiheit muss deine oberste Priorität sein. Nicht emotionale Freiheit, bis jemand Neues kommt und dann bin ich wieder abhängig von der Liebe eines anderen.

Das heißt nicht, dass du keine Beziehungen oder Liebeleien mehr haben sollst. Du wirst sogar die schönsten Beziehungen haben, weil du sogar von der Angst frei sein wirst, dass du verlassen oder betrogen werden könntest. Du bist so frei für die Liebe, dass du sie in all ihren Facetten genießen kannst, ohne jemanden für die Befriedigung deiner Bedürfnisse zu benutzen.

 

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Gründe für Trennungen

Denn das ist eigentlich, was die meisten Beziehungen sind, und weshalb sie oft so unschön in die Brüche gehen: Ich liebe dich, wenn du so bist, wie ich mir das vorstelle, und ich lehne dich ab und verlasse dich, wenn du dich nicht mehr so verhältst.

Wenn du emotional frei bist, hast du zwar Präferenzen, aber du hast erstens keine Liste oder keinen Katalog mit Regeln, an die sich der andere halten soll, und zweitens unterliegst du nicht mehr diesen Neurosen, dass man nicht offen mit dem Partner über etwas sprechen kann, was einen stört – was wohl der zweithäufigste Grund ist, warum Beziehungen scheitern.

Gebunden sind diese Dinge natürlich immer an eine Angst: Angst verlassen zu werden, Angst allein zu sein, Angst vor der finanziellen Situation, die mit einer Trennung einhergehen würde usw.

Machst du dich emotional frei, bist du übrigens auch frei von dieser Angst. In Wahrheit sind wir bereits frei. Wir sind sogar so frei, dass wir die Möglichkeit haben, unser eigenes Gefängnis zu bauen – was viele auch tun.

Punkt Nummer 1: Triff die Entscheidung, dich freimachen zu wollen.

2. Verpflichte dich dieser. Übernimm Verantwortung.

»Ich werde das erreichen, komme, was wolle.« Auch wenn es schwer wird, auch wenn um mich herum das Chaos ausbricht – ich werde das schaffen.

Hab Vertrauen, ich versichere dir, dass du es schaffen kannst. Freiheit ist für jeden, der es möchte, zu erreichen.

3. Lerne dich kennen.

Selbsterkenntnis ist der Schlüssel, der beinah jedes Problem lösen kann. Wenn du herausfindest, wer du wirklich bist, wenn du erkennst, dass du Bewusstsein und Freiheit selbst bist, und du in jedem Moment eine Wahl hast, und zwar über deine Gedanken und in weiterer Folge deine Gefühle, wer oder was soll dir dann noch etwas anhaben können.

Du glaubst zur Zeit noch, dass du diese Stimme in deinem Kopf bist, die nicht müde wird zu betonen, dass du verlassen wurdest, ungerecht behandelt wurdest, und nicht aufhören kann an ihn oder sie zu denken.

Aber das sind nichts weiter als Gedanken bzw. Ideen, die du von dir und der Situation hast. Die Idee, die du von dir hast, bastelt immer weitere Ideen, unter denen sie leidet.

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Befreie dich

Vielleicht sagst du: »Aber ich will nicht allein sein. Ich hasse es, alleine zu sein. Es fühlt sich nicht gut an.« Diese Gedanken lösen ein Unwohlsein aus: Angst, Unsicherheit, Zweifel. Und weil du dich schlecht fühlst, lenkst du dich ab, triffst Freunde, schaust Filme oder trinkst Alkohol, und setzt dich deshalb nie wahrhaftig mit der Ursache auseinander. Deinen falschen Ideen und Überzeugungen.

Du musst herausfinden, was wahr ist und was nicht. Ist die Trennung wirklich das Ende der Welt? Oder dramatisiert diese innere Stimme einen gewöhnlichen Umstand, nämlich, dass Menschen sich verändern und andere Dinge wünschen, indem sie diesen Umstand als persönlichen Angriff auffasst, der ungerecht ist und deshalb nicht hätte passieren dürfen.

Diese Gabe zu unterscheiden, so objektiv als möglich, entwickelst du im Prozess der Selbsterkenntnis. Du musst diese Geschichte in deinem Kopf, diese Ideen, diese Gedanken ernsthaft untersuchen, hinterfragen, widerlegen. Das ist oft nicht einfach, weil man mit der eigenen Logik, auf der diese Geschichten aufbauen, versucht sie aufzulösen. Aber es ist möglich.

Du bist das Wundermittel

Wie immer gibt es keine Wunderpille, die von einem Tag auf den anderen bewirkt, dass man über eine Trennung hinwegkommt.

Das Wundermittel, wenn man so möchte, bist du, deine Bewusstheit, dein Wille, und all die wunderbaren Fähigkeiten, die du als Mensch mitbekommen hast, um mit jeder Situation fertig zu werden.

Dein Verstand bzw. dein Ego sind ursächlich dafür, dass du jetzt leidest. Es ist nicht die Situation. Dein Verstand, dein Denken und die daran gekoppelten Emotionen sind der Grund.

Noch identifizierst du dich mit ihnen, aber wenn du erst erkennst, wer du wirklich bist und wie viel Macht du hast, wird dein Verstand zu deinem Diener, der dir gute Dienste leisten wird. Noch ist er dein Meister, dem du alles glaubst, was er sagt. Wenn er sagt: Du wirst nie wieder Liebe finden, gerätst du in Panik.

 

Wenn du dich selbst erkennst, wirst du sehen, dass diese Liebe nicht von außen kommt, sondern in dir ist; du musst sie nicht irgendwo suchen und finden – erkenne dich selbst und sie ist immer bei dir.

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Die Autorin

Dr. Anna N. Kluger

Früher als Ärztin tätig, ist Anna heute Autorin, Mentorin und Entwicklerin des Online-Kurses „Endlich glücklich!“ Neben ihren Büchern und ihrem Kurs teilt sie ihr Wissen und ihre Expertise auf YouTube, ihrem Podcast „Du hast mehr Macht, als du denkst“ und ihrem Blog. Zur Autorenseite auf Amazon

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2 Fallbeispiele

Larissa (31) ist es leid. Schon wieder einer dieser Typen, die sich nicht melden, wenn sie unterwegs sind, lieber mit den Jungs ausgehen als mit ihr, kein Geld für sie ausgeben, während sie für ihre Kumpel ständig »die Runde schmeißen«, sie vor den anderen runtermachen und ständig an ihrer Figur zu mäkeln haben. »Es reicht!«, verkündet sie. »Es gibt keine guten Männer da draußen! Die Guten sind entweder vergeben oder stehen nicht auf Frauen. Ich geb es auf.«

Peter (36) ist frustriert. Wieso trifft er immer auf Frauen, die zwar supererfolgreich und intelligent sind, aber ihn andererseits ständig kritisieren und ihm das Gefühl geben nichts auf die Reihe zu kriegen? Sie scheinen nie mit ihm zufrieden zu sein und ihn fortwährend verändern zu wollen. »Gibt es keine liebevollen Frauen mehr?«, fragt er resigniert.

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In der Unterhaltung mit Larissa stellte sich schließlich Folgendes heraus: Ihr Vater war ein herrschsüchtiger Mann, der seine Frau und die Töchter immer zweitrangig behandelte, keine Liebe, sondern die kalte Schulter zeigte und sich lieber zu Männerabenden verabredete, als Zeit mit der Familie zu verbringen.

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Es kommt sehr häufig vor, dass wir bei der Partnerwahl dazu tendieren, uns Bekanntes auszuwählen, in diesen Fällen Personen, die unseren Eltern ähneln. Oder aber man hatte diese »eine große Liebe«, nach deren Trennung man immer wieder Partner sucht, die dieser gleichkommen. Warum eigentlich?

Der Schutz des Verstandes

Es ist mal wieder die Programmierung unseres Verstandes, die dafür verantwortlich ist. Denn unser Verstand ist darauf ausgerichtet uns zu schützen und das tut er nach folgendem Prinzip: Was er kennt, dem vertraut er und was er nicht kennt, das versucht er zu vermeiden.

Bei kleinen Kindern ist das deutlich zu beobachten, wenn sie darauf beharren, nur aus einer bestimmten Tasse zu trinken oder »ihren« Teddybären haben zu wollen. Haben sie sich erst an etwas gewöhnt, wollen sie nichts anderes mehr.

Dieser Schutzmechanismus diente früher wahrscheinlich dazu, uns davon abzuhalten, unseren Stamm zu verlassen und alleine unbekannte Gefilde zu erkunden oder zu einem anderen Stamm zu marschieren. Hierbei hätten wir schließlich umkommen können.

Unser Verstand versucht uns also zu schützen, indem er uns das Bekannte als vertrautes Gefühl präsentiert. Bei der Partnerwahl kann dies allerdings leider dazu führen, dass wir stets mit dem gleichen Typus Mann oder Frau zusammenkommen.

Was also tun?

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Wusstest du, dass Menschen, die es nicht gewohnt sind zu lieben, Liebe unbewusst ablehnen? Ihr bewusster Wunsch ist es zwar zu lieben, aber ihr gewohntes Programm macht ihnen einen Strich durch die Rechnung.

 

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Ebenso funktioniert das, wenn man Mr. oder Mrs. Right finden möchte.

Larissa berichtet zum Beispiel Folgendes: Tatsächlich hat sie jemanden kennengelernt, der zuvorkommend, höflich und charmant war. Er hat sie eingeladen, nach Hause begleitet, ihr am nächsten Tag geschrieben und sich nach ihr erkundigt. »Den treffe ich nicht mehr«, erklärt sie. »Der ist zu gut für mich.«

Ihr altes Programm stellt sich ihr in den Weg, denn sie ist es nicht gewohnt, dass man sie gut behandelt. Sofort sagt der Verstand: »Mit dem ist etwas faul« oder »Das passt nicht zu mir« usw.

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Früher als Ärztin tätig, ist Anna heute Autorin, Mentorin und Entwicklerin des Online-Kurses „Endlich glücklich!“ Neben ihren Büchern und ihrem Kurs teilt sie ihr Wissen und ihre Expertise auf YouTube, ihrem Podcast „Du hast mehr Macht, als du denkst“ und ihrem Blog. Zur Autorenseite auf Amazon

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