Dinge nicht zu Herzen nehmen – so wirst du gelassener

Dinge nicht zu Herzen nehmen – so wirst du gelassener

Dinge nicht zu Herzen nehmen – so wirst du gelassener

Du willst dir Dinge nicht so zu Herzen nehmen, aber es gelingt einfach nicht? In diesem Beitrag erfährst du, warum wir Kritik, Ablehnung oder Desinteresse oft so stark spüren und wie du lernst, gelassener damit umzugehen. Mit praktischen Strategien, die deinen Selbstwert stärken und dir helfen, innerlich ruhig zu bleiben.

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Die Kränkung

Bist du jemand, der sich Dinge sehr zu Herzen nimmt? Das kann etwas etwas scheinbar Triviales oder etwas wirklich Bedeutsames sein. 

  • du wirst kritisiert
  • Deine Nachricht wird gelesen — aber nicht beantwortet.
  • Du wirst zu einem Treffen nicht eingeladen, obwohl „alle“ dort sind.
  • Du erzählst etwas Persönliches — und der andere wechselt einfach das Thema. 
  • Du gibst dir Mühe bei etwas, und es wird kaum gesehen oder wertgeschätzt.

Nicht nur, dass es im Moment wehtut: du kannst es auch nicht so einfach loslassen. Du trägst es stunden- oder tagelang mit dir herum. Vielleicht sogar länger. Du spulst es immer wieder im Kopf ab, fragst dich, was du falsch gemacht hast und ob du anders hättest reagieren sollen. Du planst, was du das nächste Mal sagen oder tun wirst, falls sich etwas ähnliches noch mal ereignet. 

Wir stecken so viel Energie in diese Grübeleien, die Selbstzweifel und die Kränkung.

Und obwohl wir genau wissen, dass wir uns manches nicht so zu Herzen nehmen sollten, ist das leichter gesagt als getan. 

Aber warum nehmen wir uns Dinge manchmal so sehr Herzen – und was können wir tun, um gelassener damit umzugehen? Darum geht es in der heutigen Podcast Folge.

Warum wir uns Dinge so zu Herzen nehmen

Dass uns bestimmte Worte oder Situationen tief treffen, hat weniger mit „Empfindlichkeit“ zu tun, als viele glauben – und mehr mit der Art, wie unser Gehirn funktioniert.

Wenn wir etwas als Kritik oder Ablehnung wahrnehmen, bewertet unser System das oft in Sekundenbruchteilen als Bedrohung.

Nicht körperlich, aber emotional. Dahinter steckt eine tief verwurzelte Angst, und zwar jene, nicht dazuzugehören. Heutzutage kommt noch dazu: die Sorge, nicht gut genug zu sein oder etwas falsch gemacht zu haben.

Tatsächlich zeigen Studien, dass soziale Ablehnung im Gehirn ähnliche Areale aktiviert wie körperlicher Schmerz. Kein Wunder also, dass wir innerlich reagieren, z. B. mit Rückzug, Grübeln oder Verunsicherung.

Doch nicht jeder reagiert gleich stark – warum ist das so?

Der gekränkte Teil in dir

Wenn wir uns wirklich gekränkt fühlen, dann deshalb, weil da eine Unsicherheit in uns ist — ein wunder Punkt, der getroffen wurde.

Die erste Frage, die ich mir stellen würde, egal ob ich mich gekränkt, verärgert oder sonst etwas fühle, lautet:
„Warum trifft mich das gerade so?“

Einerseits nimmt das der Kränkung oder der Wut die Luft raus. Es unterbricht dieses Grübeln, dieses negative Gedankenkarussell. 

Das ist wichtig, um den alten Kreislauf zu durchbrechen. Denn, wie du wahrscheinlich schon oft genug von mir gehört hast, handelt es sich tatsächlich um neuronale Schaltkreise, die, solange wir sie nicht bewusst unterbrechen, reaktiv ablaufen werden.

Wenn du sie jedoch aktiv mit der Frage: “Warum trifft mich das gerade so?” beleuchtest, dann können sie nicht ungehindert ablaufen. Sie wurden unterbrochen.

Wenn du noch sehr im alten Muster drinnen steckst, wirst du wahrscheinlich als Erstes antworten: „Na ja, es kränkt mich, weil es einfach nicht stimmt. Die Person sieht gar nicht, wie ich wirklich bin und was ich Gutes tue, sondern beurteilt mich nach einer Sache, die ihr nicht gepasst hat.“

Aber das ist nur dieser alte, gekränkte Teil von dir, der antwortet.
Ich nenne ihn deshalb so, damit du merkst: Das bist nicht du als Ganzes.
Da ist ein Teil von dir, der sich gekränkt fühlt. So wie du auch einen selbstbewussten, einen gelassenen, einen mutigen oder einen ängstlichen Teil hast. Du kennst das: Du bist nicht immer gleich. Je nach Situation kommt ein anderer Teil zum Tragen.

Dieser gekränkte Teil ist möglicherweise schon seit deiner Kindheit da. Damals hat man dich vielleicht auch kritisiert und mit deinem kindlichen Intellekt hast du das als echte Gefahr empfunden. Du hast gedacht, du bist falsch, und du musst richtig sein, damit du nicht abgelehnt wirst. 

Je älter du geworden bist, desto mehr Strategien hat dieser gekränkte Teil entwickelt, umd as zu erreichen. Er will dich schützen. Er denkt: „Da draußen ist jemand, der uns kritisiert — wir werden abgelehnt. Das bedeutet Gefahr!”

Und weil er dir helfen möchte, dass du nicht abgelehnt wirst, spielt er alle möglichen Ideen durch, wie ihr das erreichen könnte: “Beim nächsten Mal musst du Folgendes sagen oder tun, damit das nicht mehr passiert. Am besten vermeiden wir diese und jene Situation gänzlich.”
Das ist der Grund, warum wir so viel grübeln. 

Und das ist ja gut gemeint, nicht wahr?
Aber die Wahrheit ist: Die Gefahr ist nicht real. Dein Leben steht nicht auf dem Spiel. Selbst wenn du abgelehnt wirst, bedeutet das nicht, dass du stirbst.

Du musst diesem Anteil also klar machen, dass du in Sicherheit bist

Aber wie machen wir das am besten?

 

 

Was Ablehnung wirklich bedeutet

Du musst die Wahrheit sehen und sie wirklich verinnerlichen. Das ist es, wie wir mit diesen Seiten von uns umgehen. Diese verdrängten Anteile, die dir das Leben schwer machen. 

Deshalb, lass uns das Ganze ehrlich betrachten.

Was bedeutet es, wenn uns jemand kritisiert oder kränkt? Oder wenn uns jemand ablehnt? Was hat das wirklich mit uns zu tun?

Wenn dich jemand in irgendeiner Form ablehnt — dein Verhalten, deine Aussagen, dein Aussehen, was auch immer — heißt das am Ende nicht einfach nur, dass da ein Mensch ist, der eine bestimmte Sicht auf die Welt hat, basierend auf seinen Erfahrungen?

Und du hast irgendetwas getan, das nicht in dieses Bild der Person passt und sie vielleicht selbst getriggert hat?

Tja – Was soll man machen? 

Selbst wenn du dieser Person deine Sicht der Dinge erklärst, basierend auf deinen Werten und Erfahrungen – was glaubst du, dadurch zu bewirken? Du kannst die Erinnerungen und Erfahrungen des anderen dadurch nicht ändern. Schon gar nicht, wenn besagte Person das gar nicht will. 

Du grübelst also über etwas nach, was aussichtslos ist.

Wenn dich jemand kritisiert, weil er eine ganz andere Sicht auf eine Sache hat als du, wirst du seine Meinung ziemlich sicher nicht einfach verändern.

 Oder gehst du so einfach von deiner Meinung runter?

Das Verhalten anderer hat nichts mit dir zu tun

Wenn jemand unhöflich zu dir ist, hat das vielleicht gar nichts mit dir zu tun.
Was wissen wir schon darüber, was jemand gerade privat durchmacht oder welche Art von Erziehung dieser Mensch hatte — oder vielleicht eben nicht hatte.

Du denkst vielleicht: „Trotzdem, so geht man doch nicht mit anderen um.“
Und ja, da gebe ich dir recht — natürlich ist es nicht schön, das an anderen auszulassen.
Aber die Wahrheit ist: Menschen tun das.
Und mal ehrlich: Haben wir das nicht auch schon irgendwann gemacht?
Wir verstehen also, woher so etwas kommen kann.
Und sehr oft hat das höchstwahrscheinlich gar nichts mit dir zu tun.

Und wenn du jetzt denkst: „Doch, es gibt diese unmögliche Person, die es auf mich abgesehen hat“ — na ja, dann hast du ja eigentlich schon deine Antwort. Wenn diese Person es wirklich auf dich abgesehen hat, dann ist das ihre Aufgabe, ihre Rolle.

So wie ein Lügner lügt und ein Betrüger betrügt.
Da müsste dir ja noch klarer werden, dass das nichts mit dir zu tun hat.

Der Realitätscheck

Was ist wirklich passiert – und was erzählt mein Kopf dazu?

Und noch etwas: Wenn uns etwas emotional trifft, sind wir meist überzeugt, dass wir auf die Realität reagieren. In Wahrheit reagieren wir fast immer auf unsere persönliche Deutung dieser Realität. Unser Gehirn liebt Geschichten – und wo Lücken sind, füllt es sie oft mit alten Erfahrungen, Ängsten oder inneren Überzeugungen.

Das Problem ist nur: Diese Geschichten sind selten neutral. Und oft belasten sie uns mehr, als dass sie uns helfen.

Deshalb kann ein sogenannter Realitätscheck helfen: Er bringt dich raus aus dem Grübeln – und zurück in die Gegenwart. Und das funktioniert überraschend einfach, indem du dir drei Fragen stellst:

  1. Was sind die Fakten?
    Was wurde wirklich gesagt oder getan – ganz konkret?
  2. Was ist meine Interpretation?
    Was denke oder glaube ich gerade über die Situation?
  3. Hilft mir dieser Gedanke – oder macht er alles nur schlimmer?

Ein kurzes Beispiel:
Fakt ist: „Jemand antwortet nicht auf meine Nachricht.“
Deine Interpretation könnte sein: „Ich bin der Person egal.“
Der Realitätscheck ist: „Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht, was der Grund ist. Vielleicht ist die Person gerade beschäftigt. Ich muss das nicht persönlich nehmen.“

Dieser kleine gedankliche Schritt aktiviert den Teil deines Gehirns, der für rationale Bewertung zuständig ist – und beruhigt gleichzeitig die Stressreaktion. 

Es geht dabei nicht darum, Gefühle wegzudenken oder zu unterdrücken. Es geht darum, bewusst wahrzunehmen: Was ist tatsächlich passiert – und was ist meine Geschichte darüber?

Und wenn du dich weiter fragst: „Tut es mir gerade gut, weiter darüber nachzudenken – oder laugt es mich aus?“
Und eine andere gute Frage ist auch: „Wird das in drei Monaten oder drei Jahren überhaupt noch eine Rolle spielen?“

Denn wenn wir ehrlich zurückdenken, an all die Dinge, die wir uns so zu Herzen genommen haben und die uns so wichtig erschienen – wie relevant sind sie noch? Ist die Sache es wert, dass meine Zeit, meine Energie und mein Wohlbefinden leiden?

Dein Wert bleibt immer gleich

Und der nächste ganz wichtige Punkt, wenn es darum geht, ehrlich und klar auf das ganze zu blicken. Ohne die Geschichten deines Verstandes bzw. dieses gekränkten Anteils von dir.

Ganz ehrlich:

Inwiefern wird dein Wert kleiner, nur weil dich jemand ungerecht behandelt oder kritisiert?

Ich habe dazu mal ein Beispiel gehört, das ich sehr mag:

Wenn dir jemand einen 50-Euro-Schein zeigt und dich fragt, wie viel er wert ist, sagst du: 50 Euro.
Wenn die Person den Schein zerknüllt, auf den Boden wirft und mit schmutzigen Schuhen drauftritt — und dir den Schein dann wieder zeigt — wie viel ist er dann wert?

Immer noch 50 Euro.

Was bedeutet das?

Egal, wie sehr dich jemand kritisiert, kleinmacht oder schlecht behandelt…
egal, wie du dich in solchen Momenten fühlst oder was du in deinem Leben erlebt hast —
dein Wert bleibt gleich, weil Er dir als Mensch innewohnend ist.

Und das ist vielleicht das Wichtigste, was ich dir heute mitgeben möchte:
Du bist wertvoll, einfach nur, weil du bist.
Nicht, weil du bestimmte Dinge leistest.
Nicht, weil du alles richtig machst.
Und auch nicht, weil dich besonders viele Menschen mögen.

Dass du hier bist, ist der Beweis, dass du wertvoll bist. Test bestanden 😉

Ich freue mich, wenn wir uns beim nächsten Mal wiedersehen.
Bis dahin — alles Liebe.


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Trigger und Kränkungen loslassen: Wie du gelassener wirst

Trigger und Kränkungen loslassen: Wie du gelassener wirst

Trigger und Kränkungen loslassen: Wie du gelassener wirst

Manchmal reicht ein einziges Wort. Und wir fühlen uns verletzt, angegriffen, missverstanden. Sofort sind wir im Verteidigungsmodus, gefangen in unserem inneren Kampf. Wir rechtfertigen uns, ärgern uns, grübeln noch lange. Erst später merken wir, wie viel Energie das gekostet hat.

In manchen wächst der Wunsch auszusteigen: Ich will das nicht mehr. Ich will nicht mehr an alten Kränkungen festhalten oder im Kopf durchspielen, was ich hätte sagen sollen. Ich möchte gelassener werden.

Darum geht es in diesem Artiekl: Warum wir immer wieder in die gleichen Muster geraten – und wie wir Schritt für Schritt lernen, anders zu reagieren. Ruhiger. Klarer. Freier.

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Warum Kämpfen keine Lösung ist

Du wirst durch eine Situation getriggert. Jemand sagt etwas – und es trifft einen wunden Punkt. Du kränkst dich, ärgerst dich, gehst in Verteidigung. Schließlich haben wir alle gelernt: Wer sich nicht wehrt, mit dem kann man machen, was man will. Also rechtfertigen wir uns. Und danach kreisen die Gedanken weiter: Was hätte ich sagen sollen? Was sage ich beim nächsten Mal?

Die Frage ist: Was möchtest du? Wenn du kämpfen willst – mach weiter. Wenn du aber sagst, ich will nicht mehr gestresst und verärgert sein, dann ist es Zeit für eine andere Strategie.

Oft hoffen wir: Wenn sich die Situation ändern würde, dann müsste ich mich nicht mehr aufregen. Mag sein – aber selbst wenn du sie änderst, die nächste Herausforderung kommt bestimmt.

Warum also nicht die eigene Reaktion überprüfen? Stell dir vor: Die Situation trifft dich gar nicht. Nicht, weil du so tust – sondern weil sie dich wirklich nicht mehr ärgert.

Wie viel leichter wäre dein Leben in solchen Momenten gewesen – ohne Stress, ohne Ärger. Vielleicht denkst du: Es wäre einfacher gewesen, wenn das und jenes nicht passiert wäre. Aber was, wenn all das einfach die Hürden des Lebens sind – wie Levels in einem Computerspiel? Jede Erfahrung verändert unsere Sicht. Und mit neuer Sicht verändert sich auch unser Leben.

Manchmal merken wir erst später: Das, was wir so lange wollten, hat uns nicht das gegeben, was wir erwartet haben. Menschen, die schwere Schicksale erlebt haben, sind oft gerade deshalb dankbarer für das Selbstverständliche.

Vielleicht geht es also gar nicht darum, ob wir etwas falsch gemacht haben. Sondern darum, aus allem etwas mitzunehmen – und uns neu auszurichten.

Die Falle der Erwartungen

Was machen die meisten von uns? Wir grämen uns, schämen uns, verurteilen uns – und die anderen. Weil wir Vorstellungen haben, wie Dinge sein sollten: wie wir sein sollten, was wir bis 30 oder 40 erreicht haben sollten, wie Menschen sich verhalten sollten. Damit setzen wir uns und unser Umfeld unter Druck. Wir wollen ernst genommen werden – aber nehmen wir andere genauso ernst? Oder wollen wir am liebsten unsere Sicht der Dinge aufzwingen?

Wie soll eine Beziehung funktionieren, in der jeder nur seine Ansprüche durchsetzen will?

Viele denken dann: Wenn ich es nicht tue, tut es jemand anderes – und ich gehe leer aus. Dahinter steckt Angst.

Vielleicht kennst du den Versuch, bei dem man zwei Affen als Belohnung jeweils ein Stück Gurke gegeben hat. Jeder Affe hat seine Gurke gegessen. Beim nächsten Versuch bekam einer der Affen wieder eine Gurke als Belohnung und der andere erhielt Weintrauben. Und da – plötzlich wollte der Affe seine Gurke nicht mehr – er wollte auch lieber Weintrauben. Und das hat er deutlich gemacht. Wütend hat er die Gurke weggeschmissen und war auch nicht bereit, eine weitere Gurke zu akzeptieren.

Sind wir wirklich so viel weiter? Oder sind wir die haarlosen Affen?

Ein buddhistischer Text sagt: Der höchste Weg ist nicht schwer, wenn du nur aufhörst zu wählen. 

Das bedeutet nicht, dass du nicht zwischen Kaffee oder Tee wählen sollst, wenn dir eines davon besser schmeckt. Aber kommst du damit zurecht, wenn es nur Tee gibt – oder machst du ein Gewese darum, dass du lieber Kaffee hättest; beschwerst dich bei deinen Gastgebern, sprichst tagelang später noch darüber und beschließt, sie nie mehr zu besuchen und schließlich ihnen die Freundschaft zu kündigen.

Das mag dir albern erscheinen – es gibt Wichtigeres als das, denken wir.

Und genau bei diesen wichtigeren Angelegenheiten erscheint es uns plötzlich nicht mehr albern, wenn wir uns zermürben, andere vor den Kopf stoßen, einen Streit anzetteln, nicht mehr schlafen können und uns krank machen.

Die wenigsten von uns werden getriggert, wenn sie Tee bekommen, obwohl sie lieber Kaffee möchten. Aber wenn uns jemand nicht so behandelt, wie wir uns das vorstellen, wenn wir nicht ernst genommen, oder kritisiert, oder zurechtgewiesen werden – dann können wir das nicht mehr so einfach hinnehmen. Dann müssen wir für diesen Teil von uns kämpfen – diesen gekränkten Teil. Wir verteidigen ihn. Und halten ihn so aufrecht.

Die entscheidende Frage ist: Wer ist dieser Teil in mir, der sich so leicht gekränkt fühlt?

Er ist ja nicht immer aktiv, sondern nur bei bestimmten Auslösern. Wir denken: Wenn ich die Auslöser minimiere, geht es mir gut. Doch die Erfahrung zeigt: Auslöser gibt es immer. Überall.

Also bleibt die Frage: Kann ich an diesem Teil selbst ansetzen – und so das Problem wirklich lösen?

 

 

Wer willst du sein?

Der erste wichtige Schritt ist, diesen gekränkten, wütenden oder frustrierten Anteil als einen Teil von dir zu sehen – und nicht als dein ganzes Ich. Denn sobald du denkst das bin ich, klammerst du dich daran. Dabei weißt du selbst: Viele dieser Gedanken und Gefühle willst du gar nicht haben. Trotzdem hältst du an ihnen fest, als würdest du ohne sie untergehen – und merkst nicht, wie sehr sie dich runterziehen.

Normalerweise lenken wir uns ab – mit Handy, Serien, Essen, Alkohol, Gesprächen. Aber was wäre, wenn du stattdessen fragst: Will ich so sein? Wirklich? Denn wenn nicht – warum gibst du diesem Teil immer wieder nach?

Es ist wie mit einem Kind im Wutanfall: Gibst du sofort nach, stärkst du den Trotz. Genau so läuft es, wenn dich jemand triggert. Du gibst dem inneren Teil nach, der ruft: Ich will, dass es so läuft, wie ich es will.

Sonst werde ich nicht ernst genommen, nicht gewertschätzt. Das ist ungerecht! Doch hinter all dem steht ein trotziges Kind. Oder – der Affe, der die Gurke wirft.

Willst du dieser Affe sein? Oder das Kind?

Wenn nicht, dann enttarne sie. Erkenne diese Teile an – sie haben dir früher geholfen, zurechtzukommen. Aber jetzt sind sie überholt. Verdränge sie nicht, sondern finde neue, bessere Strategien. Zum Beispiel: Sag dir in solchen Momenten bewusst: Nein, so will ich nicht mehr sein. Das bin ich nicht mehr. 

So unterbrichst du das alte Programm. Und jetzt: Entscheide, wer du sein willst – und verkörpere diese Person. Jeden Tag. Es gibt unzählige Gelegenheiten zu üben: im Straßenverkehr, beim Einkaufen, im Job, in Beziehungen. Fang mit kleinen Dingen an.

Frag dich: Wer will ich sein? – Jemand, der Mitgefühl statt Groll empfindet. – Der das Schöne sieht und dankbar ist. – Der mutig ins Leben geht, ohne Angst vor Blamagen. – Der nicht von der Meinung anderer abhängt. – Der das Leben genießt, auch wenn es nicht perfekt ist.

Ich will mich morgens auf den Tag freuen, Herausforderungen als Chance sehen und wissen: Ich bin gut, so wie ich bin. Unabhängig davon, was andere denken.

Das ist genug.

 

Natürlich passiert das nicht über Nacht. Manchmal braucht es Unterstützung, um alte Muster sichtbar zu machen und loszulassen. Doch genau dort beginnt echte Freiheit.


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Bücher, die dein Leben verändern können: Meine Favoriten

Bücher, die dein Leben verändern können: Meine Favoriten

Bücher, die dein Leben verändern können: Meine Favoriten

Bücher haben mich auf meinem Weg immer begleitet. Manche sind mir genau im richtigen Moment begegnet und haben mir neue Türen geöffnet, andere habe ich mehrfach gelesen oder als Hörbuch gehört, weil sie mich so tief berührt haben. Sie alle haben auf ihre Weise dazu beigetragen, dass ich mehr innere Freiheit, Klarheit und Vertrauen entwickeln konnte.

In dieser Liste möchte ich dir eine Auswahl meiner Lieblingsbücher vorstellen – Werke, die mich inspiriert und gestärkt haben. Vielleicht spricht dich eines davon besonders an oder begleitet dich ein Stück auf deinem eigenen Weg.

Hinweis: Die Links zu den Büchern sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du darüber etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Für dich bleibt der Preis natürlich gleich. Vielen Dank für deine Unterstützung!

Spirituell


Romane / Lebensweg


Wissenschaft trifft Spiritualität


Persönlichkeitsentwicklung & Psychologie

Vielleicht kennst du schon einige dieser Bücher oder vielleicht ist ein neuer Impuls für dich dabei. Für mich waren sie treue Begleiter auf meinem Weg zu mehr innerer Freiheit und Selbstvertrauen. Wenn dich ein Titel anspricht, lass dich inspirieren – manchmal reicht schon ein einziger Gedanke aus einem Buch, um etwas im eigenen Leben in Bewegung zu bringen.

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Habe ich versagt? Selbstzweifel überwinden & zu dir zurück finden

Habe ich versagt? Selbstzweifel überwinden & zu dir zurück finden

Habe ich versagt? Selbstzweifel überwinden & zu dir zurück finden

Wir vergleichen uns mit anderen – sei es auf Social Media, bei der Arbeit, im Freundeskreis oder in der Familie – und fragen uns: Warum habe ich das nicht? Habe ich versagt?

Lass uns in diesem Artikel genauer hinschauen: Woher kommen diese Zweifel? Warum vergleichen wir uns so stark mit anderen? Und wie kannst du Schritt für Schritt zurückfinden – zu dem einzigen Weg, der wirklich zählt: deinem eigenen.

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Vergleiche

Hast du heute mal wieder durch Social Media gescrollt und dich in all den Bildern verloren? Traumhafte Urlaubsziele. Perfekte Outfits. Menschen, die scheinbar die glücklichste Beziehung führen oder das erfolgreichste Business haben.

Und während du scrollst, fragst du dich:
„Was habe ich falsch gemacht? Habe ich versagt?“

Vielleicht reicht auch schon ein Blick in deinen Freundeskreis. Die einen heiraten, die anderen kaufen ein Haus oder machen Karriere. Und du denkst: „Wo bin ich falsch abgebogen?“

Diese Gedanken kennen viele von uns – und doch sprechen wir selten darüber, weil sie weh tun. Aber genau deshalb lohnt es sich, hinzuschauen.

Die Stimme im Kopf und ihre Wurzeln

Zweifel entstehen, wenn wir der Stimme in unserem Kopf glauben.

Erst klingt sie trotzig: „Ich will auch das, was die haben!“ – und irgendwann flüstert sie: „Weil du nicht talentiert, nicht schön, nicht gut genug bist.“

Sie klingt wie du, doch in Wahrheit hast du diese Sätze übernommen – von Eltern, Lehrern, Medien. Weil du sie so oft gehört hast, haben sie sich festgesetzt und dein Selbstbild geprägt.

Evolutionär macht das Sinn: Zweifel waren früher ein Schutzmechanismus. Vor zehntausend Jahren prüfte dein Gehirn ständig: „Mache ich etwas falsch? Könnte man mich ablehnen?“ So bliebst du Teil der Gruppe.

Über Social Media siehst du täglich hunderte perfekte Momente – und dein Gehirn reagiert wie damals: „Wie schneide ich im Vergleich ab?“

 Nur ist die Vergleichsgruppe heute unendlich groß – und die Maßstäbe sind unrealistisch.

 

 

Warum Likes uns süchtig machen

Jedes Mal, wenn wir Likes oder Anerkennung sehen, reagiert unser Gehirn mit einem Dopamin-Kick – ähnlich wie beim Schokoladeessen oder Geschenke bekommen. Schon die Erwartung löst diesen Prozess aus: allein beim Blick aufs Handy.

So entsteht eine Schleife aus Hoffnung, Bestätigung und neuem Warten. Kein Wunder, dass Social Media manchmal wie eine Abhängigkeit wirkt. Bleiben die Likes aus, kippt die Stimmung ins Gegenteil: „Warum nicht ich? Bin ich nicht interessant genug?“

Das Problem ist nicht der Zweifel an sich, sondern dass unser Gehirn uralte Programme in einer modernen Welt abspult – Programme, die uns heute eher schaden als schützen.

Denn vieles, was wir begehren, sind Stellvertreter für tiefere Wünsche: Leichtigkeit, Liebe, Freiheit. Ob Partner, Handtasche oder Auto – sie stehen für ein Gefühl, nicht für den Gegenstand selbst.

In Wahrheit suchen wir nach inneren Zuständen: Ruhe, Verbundenheit, Echtheit.

Vor allem, wenn wir Dinge sehen, die unerreichbar scheinen. Und die Wahrheit ist: Es ist nicht alles für jeden gemacht. Aber das, was du wirklich tief in dir ersehnst, auf eine unpersönliche Weise, ist für dich zu erreichbar.

Nicht diese Ego-Wünsche wie “ein Partner, der alles für mich tut”, oder “die teure Handtasche oder das Auto – wobei nichts gegen diese Wünsche spricht – aber sie sind nicht das, was aus deinem tieferen Sein kommt. Sie stehen für etwas, was einem tieferen Wunsch entspricht: Leichtigkeit, Liebe, Freiheit – das ist es, hinter dem wir wirklich her sind. Wir wollen uns gut fühlen, erleichtert, begeistert – was immer es im Moment ist. 

Diese Gefühle sind nur scheinbar mit den Gegenständen oder Personen verbunden, die wir gerne hätten. In Wahrheit sind sie ein innerer Zustand, der daher rührt, dass wir uns in dem Moment, da wir bekommen, was wir wollen, öffnen; wir sind dann vollkommen da, präsent; die Energie fließt sozusagen – wie beim Tanzen. Oder wenn man sich im Sonnenuntergang verliert. Oder in den Augen von jemanden, den man liebt. 

Was passiert denn dann wirklich? Die Anspannung und der Druck lassen nach. Die Suche hat ein Ende. Man ist einfach hier.

Und in diesem bewussten Hiersein entsteht das, wonach wir eigentlich suchen: ein Gefühl von Ruhe, Verbundenheit und Echtheit.

Warum sonst greifen viele zum Glas Alkohol, wenn man einen stressigen Tag hatte. Alkohol dämpft die Aktivität im präfrontalen Kortex – also in dem Teil des Gehirns, der fürs Analysieren, Reflektieren und Kontrollieren zuständig ist. Wir grübeln weniger, fühlen uns erleichtert – und die innere Stimme, die sonst nicht aufhört zu reden, wird für einen Moment still.

Bewusstheit als Schlüssel

Wenn wir die Mechanismen hinter Social Media verstehen, können wir den Moment erkennen, in dem wir uns vergleichen und zweifeln. Dann dürfen wir ehrlich hinschauen: „Ich glaube, ich würde mich besser fühlen, wenn ich so leben würde wie diese Person.“ Doch wir wissen auch: Viele haben scheinbar alles – und sind trotzdem nicht glücklich. Also entscheiden nicht die Umstände, sondern unser innerer Zustand.

Dieser innere Zustand hängt von Geschichten ab, die wir uns über uns selbst erzählen. Manche sind alt und längst überholt – doch solange wir sie glauben, halten sie uns klein.

Bewusstheit ist der Schlüssel zur Veränderung.

Denn ohne Bewusstheit würdest du nicht einmal erkennen, wo das Problem liegt. Viele Menschen reagieren einfach automatisch, ohne innezuhalten oder ihre Gedanken und Gefühle wirklich zu hinterfragen.

Stell dir vor, jeder würde, bevor er im Ärger lospoltert, kurz innehalten: Warum will ich das sagen? Was verspreche ich mir davon? Genau das kannst du auch tun, wenn Selbstzweifel auftauchen.

Frag dich: Was spüre ich gerade? Vielleicht Anspannung im Bauch, Druck auf der Brust, ein Kloß im Hals oder ein Zittern. So beginnst du, deine innere Stimme zu durchschauen – und den Kreislauf zu unterbrechen.

Deine Geschichten hinterfragen

Ist es nicht erstaunlich, wie stark dein Körper auf deine Gedanken reagiert? Genau deshalb ist es so wichtig, sie bewusst zu prüfen – und, wenn nötig, zu verändern.

Loslassen ist nicht immer leicht. Dafür gibt es Hilfsmittel wie Affirmationen, positives Denken oder Reframing – also eine neue Perspektive einnehmen. Denn oft sind es deine Geschichten, die das Unwohlsein erzeugen.

Nehmen wir einen schweren Gedanken: „Ich habe versagt.“ Dieser Satz klingt endgültig – als gäbe es keine Möglichkeiten mehr. Angst oder Panik sind die Folge.

Frag dich: Wer sagt, dass ich versagt habe?
Vielleicht denkst du spontan: „Alle.“ Doch das stimmt nicht. Bei genauerem Hinsehen sind es einzelne Stimmen – Familie, Freunde, Gesellschaft. Und nicht zuletzt du selbst.

Wir messen uns an einem Bild, das nie wirklich unseres war.

Aber es gibt immer andere Bilder. Die spannende Frage ist: Was will ich wirklich? Meist ist es nicht das Bild selbst, sondern das Gefühl dahinter – Leichtigkeit, Freude, innere Ruhe.

Und genau auf diesen inneren Zustand hast du den größten Einfluss. Statt dich ständig nach äußeren Maßstäben zu richten, darfst du dich fragen: Was tut mir wirklich gut?

Vielleicht weißt du es noch nicht. Vielleicht scheint die Angst vor Ablehnung größer als der Wunsch nach innerem Frieden. Doch genau hier beginnt der Weg – bei dir selbst.

Dein Kurs im Leben

Hier meine Testfrage: Würdest du lieber dein Leben lang Freude und Glück spüren – ohne Partner oder Millionen? Oder den Partner bzw. die Millionen haben – aber jeden Tag in Depression und Hoffnungslosigkeit leben?

Sei ehrlich mit dir. Vielleicht denkst du: „Ich will lieber den Partner oder das Geld.“ Frag dich dann: Warum? Vielleicht, weil du glaubst, dass Alleinsein bedeutet, nicht genug zu sein. Oder weil du Angst hast, nicht dazuzugehören und abgelehnt zu werden.

Genau hier zeigen sich die Glaubenssätze hinter unseren Wünschen.

Doch stimmen sie wirklich? Kannst du dir da 100%ig gewiss sein? „Ich habe versagt“ – kann das überhaupt stimmen?

Versagen wäre ein Endpunkt. Doch solange wir leben, ist alles in Bewegung. Türen schließen sich, andere öffnen sich.

Wenn du deine Perspektive änderst, erkennst du plötzlich neue Wege. Dein Selbstbild und deine Glaubenssätze bestimmen deinen Kurs – aber sie sind keine unveränderlichen Wahrheiten. Sie lassen sich wandeln oder sogar ganz auflösen.

So eröffnen sich Möglichkeiten, die du heute vielleicht noch nicht siehst. Sie warten darauf, von dir entdeckt zu werden – damit du deinen eigenen, authentischen Weg gehen kannst, ohne dich ständig zu vergleichen.

Natürlich passiert das nicht über Nacht. Manchmal braucht es Unterstützung, um alte Muster sichtbar zu machen und loszulassen. Doch genau dort beginnt echte Freiheit.


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Die schönsten Affirmationen für mehr Dankbarkeit 2025

Die schönsten Affirmationen für mehr Dankbarkeit 2025

Die schönsten Affirmationen für mehr Dankbarkeit 2025

Diese Affirmationen helfen dir dabei, Dankbarkeit in deinem Alltag zu verankern. Dankbarkeit hilft uns, den Blick auf das zu richten, was wirklich zählt – und was uns im Innersten nährt. Wenn wir bewusst dankbar sind, beruhigt sich unser Nervensystem, unsere Gedanken werden klarer und wir fühlen uns verbundener – mit uns selbst und mit dem Leben.

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Der gegenwärtige Moment

Ich bin dankbar für diesen Moment.
Er ist eine Gelegenheit neu zu wählen.
Danke, dass ich diese Freiheit habe.

Ich bin dankbar hier zu sein.
Ich bin dankbar für mein Bewusstsein.
Ich bin dankbar, am Leben teilhaben zu dürfen – auch wenn es nicht immer leicht ist.
Ich weiß, dass nichts gegen mich ist, sondern für mein Wachstum.
Danke, dass ich die Chance zu wachsen habe.

In diesem Augenblick bin ich dankbar für alles, was ich manchmal für selbstverständlich erachte.
Ich bin dankbar, morgens aufzuwachen.
Ich bin dankbar, dass die Zellen meines Körpers ununterbrochen arbeiten.
Sie passen sich an, um alles am Laufen zu halten.
Danke, lieber Körper, dass du für mich da bist – auch wenn es manchmal nicht danach aussieht – ich weiß, dass du dein Bestes gibst.

Beziehungen und Lernen

Ich bin dankbar für all die Menschen, von denen ich lerne – auch wenn es manchmal wehtut.
Gerade dann lerne ich am meisten.
Danke für meine Klarheit, das zu erkennen.

Ich bin dankbar für die Liebe in meinem Leben.
Auch wenn ich sie gerade nicht sehe, weil ich sie von Menschen erwarte – ich weiß, dass das Leben mich liebt.
Sonst wäre ich nicht hier.
Danke, dass du mich nie vergessen hast.
Ich bin dankbar, stets bedingungslos geliebt zu sein.

Dankbarkeitstagebuch Dr. Anna Kluger Dankbarkeitsjournal grateful for 

Die eigene Entwicklung

Ich bin dankbar für den Menschen, der ich geworden bin.
Danke für meine Intuition, die mich leitet – auch wenn ich sie manchmal nicht allzu laut höre.
Ich weiß, dass sie bei mir ist.
Danke für all die Wege, die mich hierher geführt haben.
Danke für die Kraft, immer wieder aufzustehen.

Ich bin dankbar, dass ich nicht perfekt sein muss – sondern einfach wie ich bin.
Danke, dass ich meine Wahrheit leben darf.
Danke für meinen Weg.

Vertrauen und Hingabe

Danke, dass ich diese Chance bekommen habe.
Danke für mein Leben.
Danke für meine Bewusstheit und meine Klarheit.
Danke für das Vertrauen, das täglich in mir wächst.
Ich weiß, dass alles gut ist – auch wenn es nicht immer so aussieht.
Denn ich weiß, dass das Leben für und nicht gegen mich ist.
Ich bin dankbar, das zu verstehen.
Ich bin dankbar, hier zu sein.
Ich bin dankbar, ich zu sein.

Hoffnung und Stille

Ich bin dankbar für kleine Wunder, die ich vielleicht noch nicht erkannt habe.
Ich bin dankbar, dass ich heute neue Hoffnung wählen kann.
Danke.

Ich bin dankbar für die Stille, in der ich mich selbst wieder spüren kann.

Ich bin dankbar für diesen Moment.
Er ist eine Gelegenheit neu zu wählen.
Ich wähle Liebe, Freiheit und Fülle.

Danke.

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5 Denkfehler, die unbewusst deinen Selbstwert sabotieren

5 Denkfehler, die unbewusst deinen Selbstwert sabotieren

5 Denkfehler, die unbewusst deinen Selbstwert sabotieren

Es ist, als würdest du einen unsichtbaren Rucksack tragen – gefüllt mit Dingen, die du längst nicht mehr brauchst. Sie bremsen dich, ohne dass es dir bewusst ist. Und manchmal merkst du erst, wie viel du getragen hast, wenn du beginnst, etwas davon abzulegen.

Wenn du das Gefühl hast, nicht weiterzukommen, dann liegt es vielleicht nicht an dem, was fehlt – sondern an Denkfehlern, die du unbewusst mit dir herumträgst. Sie sabotieren deinen Selbstwert und halten dich klein – ganz ohne, dass du es merkst. In diesem Beitrag zeige ich dir 5 typische Denkfehler, die viele Menschen unbewusst verinnerlicht haben, und wie du dich Schritt für Schritt davon lösen kannst. Für mehr innere Freiheit, Selbstwertgefühl und emotionale Klarheit.

↓ Zum Video auf YouTube ↓

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Denkfehler 1

Du glaubst, du musst etwas leisten, um geliebt zu werden

Hast du das Gefühl, dass du etwas tun musst, um gemocht zu werden und einen Platz zu verdienen?

Vielleicht tendierst du dazu, dich immer wieder zu fragen, was du tun kannst, damit du gebraucht wirst. Du hörst zu, übernimmst Verantwortung, hilfst, ohne dass dich jemand darum bittet.

Tief in dir hast du vielleicht gelernt: Nur wenn ich funktioniere, bin ich wertvoll.

Wenn du dich nur sicher fühlst, solange du funktionierst bist, verlierst du irgendwann den Kontakt zu dir selbst. Du gibst, obwohl du müde bist. Du hörst zu, obwohl du selbst Gehör bräuchtest. 

Doch echte Verbindung braucht dich – nicht deine Leistung.
Frage dich: Wenn du einmal nichts gibst – wer bleibt dann trotzdem?
Übe dich darin, einfach nur da zu sein – ohne Funktion, ohne Aufgabe. Vielleicht nur für einen Abend, ein Gespräch, einen Moment. 

Du darfst da sein, auch wenn du gerade nichts leistest.

Denkfehler 2

Du hältst an Menschen fest, die dich längst losgelassen haben

Vielleicht spürst du, dass du für jemanden nicht mehr dieselbe Bedeutung hast wie früher. Die Gespräche werden seltener, die Verbindung einseitig. 

Und trotzdem meldest du dich. Du wartest. Du hoffst auf ein kleines Zeichen. Vielleicht genügt dir ein Emoji, ein kurzer Gruß – einfach, um das Gefühl zu haben: Es ist noch etwas da.

Warum tun wir das?

Oft ist es nicht die andere Person, an der wir festhalten – sondern an dem Gefühl, das wir einmal mit ihr verbunden haben. Nähe. Vertrautheit. Bedeutung. Wir klammern uns an die Erinnerung daran, wie es einmal war. Oder daran, wie es hätte sein können.

Und manchmal spielt auch Angst mit: Die Angst vor dem leeren Raum, den dieser Mensch hinterlässt, wenn wir wirklich loslassen.
Denn auch wenn die Verbindung heute weh tut – sie ist vertraut. Und das Vertraute fühlt sich oft sicherer an als das Ungewisse.

Man glaubt fälschlicherweise: Wenn ich mich nur genug bemühe, kommt die Verbindung zurück.
Aber Verbindung lebt nicht vom Festhalten. Sie lebt vom Gegenseitigen.

🌀 Egal ob es sich um eine Liebe oder eine alte Freundschaft handelt:
Erlaube dir einen stillen, ehrlichen Blick auf diese Verbindung.

Fühlt sich das noch lebendig an? Oder tut es mehr weh, als es nährt? 

Und wenn du spürst, dass diese Verbindung dich nicht mehr wirklich nährt – aber du trotzdem nicht loslassen kannst – dann frag dich ehrlich: Was halte ich hier eigentlich fest?

Ist es wirklich der Mensch – oder ist es die Hoffnung?
Das Bild, wie es einmal war?
Oder die Vorstellung, wie es hätte sein können?

Oft halten wir nicht an der Realität fest, sondern an einer inneren Geschichte. An einem Wunsch, der nicht mehr mit dem übereinstimmt, was heute ist.

 

 

Denkfehler 3

Du wünschst dir, die Vergangenheit wäre anders verlaufen

Manche Erinnerungen lassen uns nicht los. Eine Entscheidung, die du heute anders treffen würdest. Ein Moment, in dem du dich selbst enttäuscht hast. Ein Gespräch, das du gerne zurückspulen würdest. 

Du spielst es immer wieder durch – in der Hoffnung, es irgendwie rückgängig machen zu können.

Unser Verstand versucht, uns mit diesem Grübeln und Analysieren auf ähnliche Situationen in der Zukunft vorzubereiten. Er glaubt: Wenn ich alles genau verstehe und plane, kann ich verhindern, dass es nochmal passiert.

Aber: Statt Klarheit entsteht ein Kreislauf aus Selbstzweifeln, Schuldgefühlen und endlosen Gedanken. Und je öfter du diesen Kreislauf durchläufst, desto stärker verknüpft dein Gehirn das Erlebnis mit einem Gefühl von Versagen.

Stattdessen wäre es viel sinnvoller das Gewesene als Erfahrung zu akzeptieren, aus der sich etwas lernen lässt. Ja, ich habe es damals nicht besser gewusst. Woher auch? Ich habe getan, was mir mit meinem damaligen Bewusstseinsstand möglich war. Heute würde ich es anders machen – WEIL ich daraus gelernt habe.

Denn die Vergangenheit lässt sich nicht verändern, egal wie oft wir sie drehen und wenden. Was du aber verändern kannst, ist der Blick darauf.

Du hast damals entschieden mit dem Wissen, den Möglichkeiten und der Stärke, die dir in diesem Moment zur Verfügung standen. Mehr war damals vielleicht einfach nicht möglich.

👉 Vielleicht hilft dir dieser Satz: „Ich vergebe mir, dass ich es damals nicht besser wusste. Heute kann ich es anders machen.“ 

Denkfehler 4

Du hoffst, dass sich jemand verändert – für dich

Manchmal halten wir nicht an dem Menschen fest, der gerade vor uns steht, sondern an dem Bild, das wir von ihm haben. Wir sehen das Potenzial, die Möglichkeiten, das, was sein könnte, wenn er sich nur ein wenig mehr öffnen, bemühen oder verändern würde. 

Und so wartest du. Du hoffst, verzeihst, gibst dich verständnisvoll – immer in dem Glauben, dass es irgendwann besser wird. Aber während du wartest, bleibst du selbst auf der Strecke. Denn Veränderung geschieht nicht durch deine Liebe oder Geduld, sondern durch den Wunsch des anderen. 

Du darfst aufhören, dich an eine Vorstellung zu klammern.

Richte den Blick wieder auf dich:

Was brauchst du? Was verdient dein Herz? Was hat wirklich Platz in deinem Leben?

Und vielleicht frag dich ganz ehrlich: Wenn ich niemanden retten müsste – was würde ich dann für mich wählen?

Denkfehler 5

Du glaubst, nicht genug zu sein

Es gibt Momente, da reicht ein kurzer Blick, ein Schweigen, ein missverständlicher Satz – und plötzlich zweifelst du an dir selbst. „War ich zu viel? Zu leise? Nicht interessant genug?“ 

Dieses ständige Hinterfragen kann so vertraut wirken, dass du gar nicht mehr bemerkst, wie tief es dich geprägt hat. Du versuchst, dich anzupassen, es allen recht zu machen oder immer besser zu werden – in der Hoffnung, irgendwann endlich zu genügen. 

Dieses Gefühl ist kein Teil von dir – es ist etwas, das du irgendwann übernommen hast. Und genau deshalb kannst du dich heute Schritt für Schritt davon lösen. 

Du bist nicht zu wenig – vielleicht bist du nur zu selten so, wie du wirklich bist.

Wie wäre es, wenn du dir für eine Woche jeden Abend eine Sache aufschreibst, auf die du heute stolz sein kannst – egal wie klein sie scheint. So stärkst du Stück für Stück deinen Blick für das, was schon da ist: dein eigener Wert.

Vielleicht hast du dich in einem dieser Punkte wiedererkannt und spürst jetzt, dass da etwas in dir ist, das du schon lange mit dir herumträgst – etwas, das dich zurückhält, obwohl du längst bereit wärst, weiterzugehen.

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