Innerer Frieden in Beziehungen: Eine echte Herausforderung

Innerer Frieden in Beziehungen: Eine echte Herausforderung

Innerer Frieden in Beziehungen: Eine echte Herausforderung

Innerer Frieden beeinflusst, wie wir uns und die Welt wahrnehmen, und prägt dadurch auch unsere Beziehungen erheblich. Erfahre, wie du durch ehrliche Selbstreflexion und Loslassen von Vorstellungen zu diesem inneren Frieden und damit authentischen Beziehungen findest.

↓ Zum Video auf YouTube ↓

Selbstbild ändern

Was bedeutet innerer Frieden in Beziehungen?

Diejenigen, die danach streben, wissen darum Bescheid: Die größte Herausforderung im Leben besteht darin, inneren Frieden zu finden und zu bewahren. Inmitten der Turbulenzen des Lebens wird das zu einer echten Mission. Eine, die jede Anstrengung wert ist.

Und dieser friedvolle Zustand, dieses Im-Einklang-Sein, sollte zum Ausgangspunkt werden – dann wird das Leben wahrhaft schön. Jede Interaktion mit anderen Menschen, mit Orten und Dingen um dich herum.

Denn was passiert, wenn wir von einem Zustand des Unwohlseins mit uns und der Umwelt aus agieren? Das ist eine Frage, über die man nachdenken sollte, denn das ist, wie viele, wenn nicht sogar die meisten Menschen leben. In ihnen herrscht Tumult; sie haben Ängste, Unsicherheiten; sie sind unruhig und gestresst.

Was wird passieren, wenn du dich nicht Ordnung fühlst; wenn du sorgvoll, ängstlich, unzufrieden und unruhig bist?

All deine Interaktion mit anderen Menschen, Orten oder Dingen werden zu einem Versuch, dieses Unwohlsein auszugleichen. Du trittst nicht mehr wirklich in Interaktion mit dem, was vor dir ist; du benutzt es, im Versuch dich besser zu fühlen.

  • Du triffst Menschen, weil du über deine Probleme reden möchtest, in der Hoffnung, sie loszuwerden, wenn du darüber sprichst.
  • Du suchst nach Partner und benutzt diese, um dich gewollt und geliebt zu fühlen.
  • Du gehst in die Natur, um dich zu beruhigen, weil der innere Tumult dich wahnsinnig macht.

Wenn du inneren Frieden findest, dann ist die Welt, was sie ist. Sie ist nicht etwas, was du brauchst; sie ist nicht etwas, das etwas für dich tun muss; sie ist einfach da.

Die Natur ist Natur. Sie ist nicht etwas, was dich beruhigen soll. Ein Mensch ist ein Mensch; er ist nicht jemand, der dich lieben, sich um dich kümmern, dich besser fühlen lassen oder dich stolz auf dich machen soll.

Diese Dinge haben nichts mit dir zu tun; du brauchst sie nicht in Bezug auf dich selbst. Du triffst sie einfach als das, was sie sind.

Warum viele Beziehungen scheitern

Je tiefer du in dich selbst gehst, desto mehr erkennst du, dass menschliche Beziehungen ein Witz sind, weil es fast immer nur um Folgendes geht:

»Ich fühle mich unzulänglich und unwohl mit mir selbst, du sollst das ändern, und mir das Gefühl geben, vollkommen zu sein. Ich fühle mich ungeliebt, du sollst mich lieben. Ich fühle mich nicht wertvoll, du sollst mich aufbauen usw.«

Also, so wie ich bin, bin ich nicht in Ordnung und du sollst mich in Ordnung bringen.

Es gibt aber auch eine andere Art von Beziehung, nämlich: Ich bin in Ordnung so, wie ich bin, und ich freue mich sehr, dich kennenzulernen. Nicht, dich in Bezug auf mich. Dich, wie du wahrhaftig bist. Ich will deine Welt erkunden, dein kleines Universum, das aus diesen Augen herausblickt.

Was kann ich entdecken, was kann ich lernen; ist es nicht erstaunlich, wie jemand anderes die Welt wahrnimmt?

Aber wenn du mit dir selbst nicht in Ordnung bist, kannst du das nicht, weil du nicht wirklich mit dem anderen interagierst, sondern nur mit dir. Während der andere spricht, wertest du seine Worte, seine Aussprache, seinen Gesichtsausdruck und überlegst, ob dir das ein gutes Gefühl gibt, oder nicht. Du fühlst dich unwohl, weil die Person etwas zu Ausgefallenes oder zu Langweiliges trägt, weil sie zu laut lacht oder etwas gesagt hat, das dir missfällt.

Du projizierst deine eigenen Werte, Ansichten, Unsicherheiten und Unzulänglichkeiten auf die andere Person. Du siehst diesen Menschen nicht so, wie er ist. Du interessierst dich nicht für sein Universum, sondern nur für deines.

Je mehr du mit dir im Einklang bist, desto weniger brauchst du von anderen Menschen. Du hast nicht die Erwartung an sie, dass sie auf eine gewisse Art und Weise agieren müssen, damit du dich gut fühlst.

Das ist keine Liebe

Das ist einer der Hauptgründe, warum Beziehungen in die Brüche gehen. Nicht nur romantische, auch familiäre und freundschaftliche. Die Erwartungen, die man an andere hat. Diese Arroganz zu glauben, dass man einen Anspruch hat. Und dann zu sagen: Wenn du das nicht tust, liebst du mich nicht.

Das Wort Liebe so zu verunstalten – als sei Liebe etwas, das man sich verdienen muss, indem man meinen neurotischen Wünschen nachkommt.

Wie viele Familien sind zerstritten und Beziehungen zerrüttet, weil jeder versucht, dem anderen seine Werte aufzudrücken. Ultimaten stellt. Und damit die Werte des anderen untergräbt.

Könnte man nicht auch unvoreingenommen schauen: “Ach, so macht jemand anderes das? Wie spannend doch der Weg jedes einzelnen ist.”

Weiß ich denn, warum der andere tut, was er tut? Was seine Aufgabe hier ist? Was er in diesem Leben aufzuarbeiten und zu erfüllen hat?

All das wird immer nur dann zum Problem, wenn ich irgendetwas von diesem Menschen brauche. Und wenn ich nicht bekomme, was ich brauche. Dann bin ich gekränkt, verletzt, unruhig und wütend. Und wie verhält man sich dem anderen gegenüber? Man manipuliert, man stellt Ultimaten, man verhält sich passiv-aggressiv usw. Und macht alles nur noch schlimmer.

 

Selbstreflexion

Wenn du deine Beziehungen und dein Leben genießen willst, musst du Frieden finden. 
Wenn du das tust, wirst du feststellen, dass du die Welt anders betrachtest als zuvor. Du hast früher in Bezug auf dich selbst darauf geschaut;
Es ging alles um »mich« und »mein« und »mögen« und »nicht mögen« und »gut und schlecht«.
Es gibt da draußen kein Objekt, das ein »gut« oder »schlecht« oder ein »Mein« ist; es ist einfach ein Objekt.

Was ist die Lösung?
Du glaubst, vielleicht war das der oder die Falsche. Ich brauche jemand anderes, der besser zu mir passt. Was du eigentlich sagst, ist: “Ich brauche jemand anderes, der besser auf meine Unsicherheiten, Ängste und Unzulänglichkeiten eingehen kann.”

Warum nicht lieber diese Unsicherheiten, Ängste und Unzulänglichkeiten mit sich selbst aufgeben, anstatt mit dem Versuch kämpfen, die Dinge außerhalb von dir so zu bekommen, wie du sie brauchst?

Du musst ein bisschen experimentieren, du musst erkunden, wie du das machst, und ich werde dir einige Ideen geben.

Letztendlich wirst du feststellen, dass die Ursache für alle Reibungen und Störungen, darin liegt, dass du in deinem Verstand ein Konzept aufgebaut hast, wie alles sein muss, damit es dir gut geht; und dann beurteilst du alles, was passiert oder passiert ist, in Bezug auf dieses Konzept.

Du hast schon als Teenager beschlossen, dass du mit spätestens 30 verheiratet sein und Kinder haben wirst, außerdem ein Haus, einen tollen Job und ein Statussymbol deiner Wahl (z. B. einen Sportwagen oder ein High-End-Accessoire).
Dann bist du 29, deine berufliche Karriere bringt finanziell nicht das, was du dir als Teenager vorgestellt hast; nicht einmal ein Kredit für eine Wohnung ist in Sicht und so wirklich erfüllt fühlst du dich in dem Job auch nicht, da du ihn eigentlich nur angenommen hast, weil das die erste Jobzusage war, die du bekommen hast. Zu allem Überfluss trennt dein Partner sich von dir, weil du ihn so mit deinem Kinderwunsch unter Druck gesetzt hast, und er sich nicht bereit für eine Familie fühlt, und lieber noch ein wenig frei sein und die Welt entdecken will. Wie wird es dir gehen?

Wie geht es uns, wenn wir eine Vorstellung von etwas haben, also eine Erwartung, die sich nicht erfüllt? Man hat das Gefühl, das Leben hat sich gegen uns verschworen oder wir hätten versagt.

Man ist frustriert, verärgert, enttäuscht, deprimiert. Und so erlebt man dann das Leben: als frustrierend und enttäuschend. Weil man seine Vorstellungen hatte und die Realität daran anpassen wollte.

Die Ursache für unser Leid

Und man glaubt, das Problem ist der Job, oder dass man noch nicht verheiratet ist, oder dass man noch keine Kinder hat, oder das man alleine ist – aber das ist nicht das Problem.

Das Problem ist, dass du die Idee hast, dass all das deine Erlösung sein wird.

Manchmal kommt auch die große Ernüchterung, wenn man tatsächlich bekommt, was man wollte, aber das Payout nicht jenes ist, das man erhofft hätte.

Wenn deine Suche auf inneren Frieden abzielt, dann musst du dieses Prinzip als Erstes verstehen und wirklich verinnerlichen.

Die Ursache für deine Unruhe und dein Leiden sind deine Vorstellungen, nicht die Lebensumstände.

 

Jemand anderes, der mit 30 unverheiratet ist und keine Kinder hat, wird Luftsprünge machen und sagen, dass er seine Freiheit liebt. Also ist nicht der Umstand das Problem, sondern deine Einstellung dazu.

Ich weiß, dass du das wahrscheinlich schon zig Male gehört hast, aber wenn du immer noch leidest, obwohl du meinst, das verstanden zu haben, dann hast du es nicht wirklich angenommen.

Auch wenn du es intellektuell verstanden hast, du hast es nicht assimiliert. Du willst irgendetwas nicht aufgeben. Du klammerst an einer Sache und hoffst insgeheim, dass es doch noch klappen wird.

Was wäre, wenn es nicht klappt? Was, wenn du niemals diese eine Sache bekommst, die du so unbedingt willst? Hast du dich mit dieser Frage schon ehrlich auseinandergesetzt? Macht sie dir Angst? Warum?

Inneren Frieden finden

Du hast schon viele Ansichten, die du im Leben hattest, über die Jahre verändert. Vielleicht warst du einmal Fleischesser und kannst dir das heute überhaupt nicht mehr vorstellen. Dein Körper hat sich schon so daran gewöhnt, Vegetarier zu sein, dass er sich auch nicht gut fühlen würde, wenn du ihm Fleisch zuführst.

Dieses Beispiel ziehe ich nur deshalb heran, um dir zu veranschaulichen, dass es wirklich möglich ist, seine Einstellung so zu verändern, dass deine Entscheidungen, Handlungen und deine Physiologie sich verändern.

Wie sieht das mit dem inneren Frieden aus? Was bist du bereit aufzugeben?

Und dich dafür dem Fluss des Lebens zu öffnen.

Lass diese Fragen und Aussagen auf dich wirken. Sag nicht sofort, »Ja, und was soll ich jetzt tun?« Du sollst ein bisschen verstehen und Klarheit gewinnen. Du sollst erkennen, welche deiner Einstellungen dich unzufrieden und unglücklich machen. Du sollst dich beobachten und kennenlernen.

Aber lehne nicht ab, was du siehst. Und halte auch nicht daran fest.

Wenn du es im Lichte deiner Klarheit und Weisheit ansehen kannst, wird es automatisch mit der Zeit verschwinden, weil du erkennst, dass du es nicht mehr brauchst.

Wenn du siehst, dass dir etwas wirklich nicht guttut, und du einen gewissen Reifegrad erreicht hast, wirst du es loslassen können. Und du wirst es nicht einmal »tun« müssen, es wird passieren. Ein reifer Apfel gibt sich auf nicht extra Mühe, um vom Baum zu fallen. Er hat einen Reifegrad erreicht, sodass es geschieht.

Hab ein bisschen Vertrauen, dass Dinge im Leben geschehen werden; wahrscheinlich sogar besser, wenn wir nicht ständig mit unserem Denken eingreifen.

 

Und wenn du weitere Unterstützung und eine Anleitung suchst, um deine persönlichen Werte zu erkennen und dich emotional zu befreien, dann ist mein Online-Kurs „Endlich glücklich! Den Schmerz der Vergangenheit loslassen und mit Selbstliebe zu emotionaler Freiheit“ vielleicht genau das Richtige für dich. HIER erfährst du mehr

Ich wünsche dir für deine Reise alles Liebe!

SCHON GESEHEN?

Online Kurs Endlich glücklich den Schmerz der Vergangenheit loslassen und mit Selbstliebe zu emotionaler Freiheit
kostenlose Ebooks Checklisten und vieles mehr von Dr. Anna Kluger

Die Autorin

Dr. Anna N. Kluger

Dr. Anna N. Kluger →

Newsletter

Neueste Beiträge

Kategorien

Bewusstheit und Selbstliebe

Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg

Liebe und Beziehung

Folge mir

Für Dich

Kostenlose Ebooks und Checklisten

Beliebteste Blogposts

Das könnte dir auch gefallen

Newsletter Abonnieren

Bleib auf dem Laufenden

Melde dich für den Newsletter an und erhalte exklusiven Zugang zu Annas 4-teiliger E-Mail-Serie mit wertvollen Tipps, um die Qualität deines Lebens zu verbessern. MEHR ERFAHREN

Mit der Anmeldung stimmst du zu, Annas Newsletter zu erhalten. Du kannst dich jederzeit abmelden. Deine Daten werden gemäß unserer Datenschutzrichtlinie behandelt, die du hier einsehen kannst.

Toxische Beziehungen erkennen und sich daraus befreien

Toxische Beziehungen erkennen und sich daraus befreien

Toxische Beziehungen erkennen und sich daraus befreien

Wenn deine Beziehung dir Selbstvertrauen nimmt, statt dich zu stärken, wenn du dich in deiner persönlichen Entfaltung behindert fühlst, und dein Leben belastet, statt bereichert wird, steckst du möglicherweise in einer toxischen Beziehung. In diesem Artikel erfährst du, woran du eine toxische Beziehung erkennst und wie du dich daraus befreien kannst.

↓ Zum Video auf YouTube ↓

Selbstbild ändern

Kommt dir das bekannt vor?

»Ich tue wirklich viel für dich und du weißt das einfach nicht zu schätzen. Du solltest froh sein, jemanden wie mich zu haben.«

»Wieso entscheidest du immer so impulsiv? Wenn du mehr nachdenken würdest, würdest du nicht ständig in solche Situationen geraten.«

»Wenn du mich wirklich verstehen würdest, würdest du das für mich tun. Aber anscheinend bin ich dir nicht wichtig genug.«

»Vielleicht würden die Leute mehr Respekt vor dir haben, wenn du nicht so rumlaufen würdest und etwas mehr auf dein Äußeres achten würdest.«

Toxische Verhaltensweisen

Kritisieren, manipulieren, Herabsetzen des Gegenübers oder emotionale Erpressung sind nur einige der toxischen Verhaltensweisen, derer sich manche Menschen bedienen, um eine gewisse Kontrolle in Beziehungen zu erlangen.

Es können auch subtilere Methoden wie unterschwellige Kritik, passive-aggressive Kommentare oder das Einbringen von konfliktreichen Themen sein, um emotionale Reaktionen oder aktive Beteiligung des Partners zu provozieren und endlich Aufmerksamkeit zu erhalten. Oder sie opfern sich selbst auf, um von anderen Mitleid oder Unterstützung zu erlangen; dieser Drang nach Aufmerksamkeit betont die selbst zugeschriebene Bedeutung.

Charakteristik toxischer Beziehungen

Toxische Beziehungen beschränken sich aber nicht nur auf romantische Partnerschaften, sondern können in jeder Art von zwischenmenschlichen Verbindungen auftreten, einschließlich Freundschaften, Familienbeziehungen und beruflichen Beziehungen.

Gekennzeichnet sind sie durch

  • ein Ungleichgewicht von Macht,
  • emotionalem Missbrauch,
  • mangelnder Unterstützung und
  • wiederholten negativen Verhaltensmustern,

die die psychische oder physische Gesundheit der Beteiligten beeinträchtigen können.

In solchen Beziehungen fehlt oft die gegenseitige Achtung und die Fähigkeit, klare Grenzen zu setzen.

Sind wir alle toxisch?

Jeder Mensch hat auf die eine oder andere Weise Tendenzen, die als »toxische Verhaltensweisen« beschrieben werden. Diese können in manchen Beziehungen stärker zum Vorschein kommen als in anderen.

Ich möchte nicht leugnen, dass es tatsächlich Menschen gibt, die dazu neigen zu manipulieren, zu dramatisieren, ständig Aufmerksamkeit zu suchen, zu kontrollieren oder andere permanent zu kritisieren.

Aber es gibt auch immer jemanden da draußen, der bereit ist, sich auf dieses Spiel einzulassen.

Deshalb spricht man auch von toxischen Beziehungen und nicht von toxischen Menschen. Und das ist ein wichtiger Punkt, denn bedenken wir, dass auch jeder von uns in den Augen eines anderen als »toxisch« gelten könnte.

Selbstreflexion

Wenn wir in unserem eigenen Leben feststellen, dass wir immer wieder eine bestimmte Art von Menschen anziehen oder ständig in ähnliche Konflikte am Arbeitsplatz geraten oder die gleichen Dramen in Beziehungen durchspielen, wäre es interessant, genauer auf dieses Phänomen zu schauen. Aus irgendeinem Grund tritt man schließlich in Interaktion mit gewissen Leuten.

Vorsicht: Ich sage nicht, dass man das bewusst tut. Solange wir uns unserer Tendenzen nicht bewusst sind, verstehen wir natürlich nicht, warum wir stets in ähnliche Situationen geraten.

Und so bieten Muster, die sich in unserem Leben wiederholen, die Möglichkeit zu lernen, zu verstehen und schließlich zu verändern.

Wenn du mich kennst, ahnst du wahrscheinlich, was jetzt kommt, und wenn du dich an einem Punkt in deinem Leben befindest, an dem du offen dafür bist, kann dies ein echter Wendepunkt für emotionale Freiheit sein: Wirf einen Blick nach innen – auf dich, anstatt auf den anderen zu schauen.

Ja, wir können versuchen, unseren Wissensdurst zu stillen, indem wir alle möglichen toxischen Verhaltensweisen auflisten und dann eine oder mehrere auswählen, um sie jemand anderem in unserem Leben zuzuschreiben.

Und dann soll ich dir wahrscheinlich ein paar Ratschläge geben, wie du mit jemandem sprechen kannst, mit dem du in einer toxischen Beziehung stehst, um Verhaltensänderungen zu bewirken. Aber wie effektiv wäre diese Strategie wirklich?

Was ist einfacher: Jemand anderes zu verändern oder bei sich selbst anzufangen?

Kann man jemanden heilen, der nicht geheilt werden möchte? Und selbst wenn, wie viel würde das zur eigenen Heilung beitragen?

Wenn Du dich gut fühlen möchtest, warum schaust du dann auf den anderen, anstatt auf dich?

Wie lange schon zeigst du mit dem Finger auf andere und sagst: Wenn er sich anders verhalten würde, wenn sie mir mehr Aufmerksamkeit schenken würde, wenn die sich mehr um mich kümmern würden – dann wäre ich ja nicht so. Dann würde ich mich doch nicht so verhalten. Dann ginge es mir besser und mein Leben wäre nicht so schwer.

Viel Erfolg. Bitte berichte mir, wenn du es geschafft hast, dass alle Menschen sich so verhalten, wie du das gerne hättest.

Auch wenn du jetzt sagst, ich will ja nur, dass mein Partner sich so verhält, wie ich das will. Es macht keinen Unterschied.

Solange diese Person nicht unter enormen Verlustängsten und Minderwertigkeitsgefühlen leidet, wird sie nicht alles tun, was du willst. Und jemand, der ein toxisches Verhalten an den Tag legt, wohl noch weniger.

Ich behaupte, solange wir uns selbst nicht geheilt haben, tragen wir ebenfalls zu dieser toxischen Beziehung bei und erhalten sie am Leben.

Wir alle haben vergangene Wunden und Traumata. Aufgrund dessen ziehen wir auch gewisse Menschen an.

Beispiele toxischer Beziehungsmuster

Sehen wir uns anhand von 2 Beispielen an, wie solche toxischen Beziehungsmuster aussehen und warum immer 2 Leute dazugehören;
Ich werde nicht darauf eingehen, woher die toxischen Verhaltensmuster kommen, weil dies multifaktorielle Ursachen haben kann:

Kindheitserfahrungen, traumatische Erlebnisse, Vernachlässigung, ungesunde Bindungen oder fehlende positive Vorbilder, ja sogar genetische Faktoren können eine gewisse Rolle bei der Persönlichkeitsentwicklung und der Neigung zu bestimmten Verhaltensweisen spielen,
z.B.: niedrige Frustrationstoleranz, Impulsivität oder eine geringe emotionale Stabilität.

Nun zu unseren Beispielen:

Ständige Kritik in einer Beziehung

Alex ist eine Person mit hohen Erwartungen an sich selbst und andere. Er übt häufig Kritik an seiner Partnerin, Sarah, sei es bezüglich ihres Aussehens, ihrer Leistung oder ihrer getroffenen Entscheidungen. Alex neigt dazu, Sarah herabzusetzen und sucht permanent nach Fehlern.

Warum aber lässt Sarah das mit sich machen? Sie hat eine tiefe Angst vor Ablehnung und sehnt sich nach Anerkennung. Sie glaubt, dass die ständige Kritik von Alex aus Liebe kommt, weshalb sie versucht, seine Erwartungen zu erfüllen und »perfekt« zu sein.

Aber wird sie jemals perfekt für ihn sein können? Und wird er jemals ihre Bemühungen anerkennen?

In diesem Beispiel wird deutlich, dass toxische Dynamiken oft auf elterlichen Vorbildern, persönlichen Unsicherheiten und einem Ungleichgewicht in der Machtverteilung beruhen.

Es wäre wichtig für Sarah, sich selbst wieder besser kennenzulernen, ihre eigenen Bedürfnisse zu identifizieren und gesunde Grenzen zu setzen, aber wenn die Angst abgelehnt und verlassen zu werden, größer ist als der Wunsch, authentisch zu sein und zu leben, wird sie das womöglich nicht machen.

 

Ein anderes Beispiel:

Emotionale Erpressung in einer Beziehung

Ben hat seit langem geplant, einen Abend mit Freunden zu verbringen. Er hat sich darauf gefreut und ist bereits unterwegs, als seine Freundin Ricarda ihm eine Nachricht sendet und schreibt: »Ich fühle mich so allein und ungeliebt. Wenn du mich wirklich liebst, wärst du jetzt bei mir. Wenn du zu deinen Freunden gehst, dann sind sie wohl wichtiger als ich.«

In diesem Beispiel wird deutlich, wie Ricarda durch emotionale Erpressung versucht, Ben dazu zu bringen, ihre Wünsche über seine eigenen zu stellen. Bens Angst vor Ablehnung und der Wunsch nach Liebe führen dazu, dass er sich schuldig fühlt und sich den Forderungen von Ricarda beugt, um Konflikte zu vermeiden.

Leute bleiben in Beziehungen, die ihnen eigentlich nicht guttun, weil sie persönliche Unsicherheiten, Unzulänglichkeiten und Ängsten haben.

Hier geht es nicht um Schuldzuweisungen. Du sollst dir auch selbst nicht die Schuld für etwas geben. Es geht um Verantwortung. Gegenüber sich selbst und anderen.

Wenn Du möchtest, dass es dir gut geht, musst DU die Verantwortung dafür übernehmen – nicht sie auf jemand anderes übertragen.

Nicht: Der Partner, der sich auf eine bestimmte Weise verhalten soll, damit du dich besser fühlen kannst. Die Arbeitskollegen, der Chef, die Freunde, die Mitmenschen – das ist ein Garant dafür, dass wir unzufrieden werden und die Welt verfluchen.

Denn selbst wenn du es in einem Moment schaffst, dass dein Partner sich so verhält, wie du das willst, so wirst du 1 Stunde später, wenn du im Supermarkt bist, vor eine neue Herausforderung gestellt. Und dann am Arbeitsplatz. Und dann mit den Kindern usw.

Das ist der Grund, warum ich immer auf diese eine Sache zurückkomme: Alles beginnt mit dir. Weißt du, wer du bist?

Selbsterkenntnis und Veränderung

Du kannst dich kennenlernen, dich verstehen lernen, du kannst an dir arbeiten;
Du kannst lernen in dich zu gehen und zu beobachten; ohne zu urteilen; ohne verändern zu wollen.

Bitte frage dich:

Was will ich?

  • Was will ich von einer Beziehung?
  • Was will ich vom Leben?
  • Was trage ich dazu bei?
  • Wer muss ich sein, um eine friedvolle Beziehung zu führen?
  • Will ich das?

Oder will ich vielleicht doch das Drama, weil ich insgeheim die Aufmerksamkeit suche, die mir zuteilwird, wenn ich der Märtyrer bin, der alles erträgt oder die impulsive, emotional aufgeladene Person bin, die das Drama verursacht.

Du musst verstehen, wie du tickst, wie du fühlst und was du willst – vor allem, was du willst – denn dann siehst du bereits wie groß die Kluft zwischen dem Menschen, der du sein möchtest und dem Menschen, der du tatsächlich bist, ist.
Bzw. die Kluft zwischen der Beziehung oder dem Leben, das du führen möchtest, und das du tatsächlich führst.

Du kannst dich aus einer toxischen Beziehung befreien. Egal ob es eine romantische oder berufliche ist. Oder mit Freunden oder Familie.

Du kannst lernen, Grenzen zu setzen oder sogar in Erwägung ziehen, die Beziehung zu beenden, wenn das notwendig ist. Deine Entscheidung sollte auf deinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen basieren und nicht von externen Verpflichtungen beeinflusst werden.

Ich weiß, dass das Angst macht. Die Angst vor Konfrontation und dem Konflikt bzw. der emotionalen Auseinandersetzung, die damit zu tun haben.
Die Angst vor dem Beziehungsende, das einen vor emotionale und finanzielle Herausforderungen stellen kann. Die Angst vorm Alleinsein. Vor Ablehnung.

Wie weit bist du bereit zu gehen, um dich emotional freizumachen? Ist das überhaupt etwas, das du anstrebst?

Vieles ist schnell gesagt, wenn man sich in einer schwierigen Situation wiederfindet, aber die Wahrheit ist oft, dass man nur DIESER Situation entkommen möchte, und dann will man wieder an seinen Überzeugungen und Ideen klammern.

Diese Loyalität gegenüber dem, was einem nicht guttut. Man hat ja schon mit sich selbst eine toxische Beziehung.

Auch wenn es schwierig erscheint, gibt es immer Handlungsoptionen.

Es kommt immer wieder auf das zurück: Was will ich? Und was hält mich zurück? Oder warum bleibe ich in der Beziehung? Wovor habe ich Angst?

Selbsterkenntnis ist wirklich der Schlüssel zu emotionaler Freiheit und damit einem erfüllten Leben. Einem Leben, das authentisch ist, weil du deine Werte lebst.

Und wenn du dich und deine Bedürfnisse wahrhaftig respektierst, wird es für dich selbstverständlich werden, toxische Beziehungen zu lösen, oder zumindest Grenzen zu setzen, wenn ein Lösen nicht möglich ist (wie z. B. am Arbeitsplatz oder auch in der Familie).

Und wenn du weitere Unterstützung und eine Anleitung suchst, um deine persönlichen Werte zu erkennen und dich emotional zu befreien, dann ist mein Online-Kurs „Endlich glücklich! Den Schmerz der Vergangenheit loslassen und mit Selbstliebe zu emotionaler Freiheit“ vielleicht genau das Richtige für dich. HIER erfährst du mehr

Ich wünsche dir für deine Reise alles Liebe!

SCHON GESEHEN?

Online Kurs Endlich glücklich den Schmerz der Vergangenheit loslassen und mit Selbstliebe zu emotionaler Freiheit
kostenlose Ebooks Checklisten und vieles mehr von Dr. Anna Kluger

Die Autorin

Dr. Anna N. Kluger

Dr. Anna N. Kluger →

Newsletter

Neueste Beiträge

Kategorien

Bewusstheit und Selbstliebe

Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg

Liebe und Beziehung

Folge mir

Für Dich

Kostenlose Ebooks und Checklisten

Beliebteste Blogposts

Das könnte dir auch gefallen

Newsletter Abonnieren

Bleib auf dem Laufenden

Melde dich für den Newsletter an und erhalte exklusiven Zugang zu Annas 4-teiliger E-Mail-Serie mit wertvollen Tipps, um die Qualität deines Lebens zu verbessern. MEHR ERFAHREN

Mit der Anmeldung stimmst du zu, Annas Newsletter zu erhalten. Du kannst dich jederzeit abmelden. Deine Daten werden gemäß unserer Datenschutzrichtlinie behandelt, die du hier einsehen kannst.

Beziehungsmuster verstehen und transformieren

Beziehungsmuster verstehen und transformieren

Beziehungsmuster verstehen und transformieren

Hast du dich jemals gefragt, warum du immer wieder ähnliche Beziehungsmuster erlebst oder eine gewisse Sorte Mensch anziehst? Hast du das Gefühl, etwas Besseres verdient zu haben, aber irgendwie scheint der oder die Richtige einfach nicht aufzutauchen?
Im heutigen Artikel wollen wir diesen Fragen auf den Grund gehen.

Schau dir das YouTube-Video mit Anna zum Blog an

Beziehungsmuster verstehen und transformieren. Wie das Unterbewusstsein unsere Beziehungen lenkt. Video von Dr. Anna Kluger auf YouTube

Die Psychologie hinter Beziehungsmustern

Vielleicht hast du es dir schon gedacht: Tatsächlich ist es dein Unterbewusstsein, das deine Freundschaften und Partnerschaften wählt, nicht dein bewusster Verstand.

Unsere Wahrnehmung wird von unseren unterbewussten Überzeugungen geformt und geprägt. Auf der bewussten Ebene scheint es, als hätten wir die freie Wahl, unsere Freunde und Partner auszuwählen, aber wenn wir unser Bewusstsein nie dahingehend erweitert haben, uns selbst zu erkennen, zu verstehen und zu heilen, sind unsere Wahlmöglichkeiten begrenzt.

Wenn du Menschen triffst, nimmt dein Unterbewusstsein Dinge wahr, die du nicht bewusst registrierst. Vielleicht würdest du meinen, es ist etwas, was du in deren Augen siehst, oder es sind ihre Bewegungen oder ihre Ausstrahlung.

Der Mensch neigt dazu, sich zu jenen hingezogen zu fühlen, die ihm ähneln und dadurch vertraut sind, und sich abgestoßen zu fühlen, wenn jemand anders ist.

Jemand, der sich ungerecht vom Leben behandelt fühlt, einen geringen Selbstwert hat, viel jammert und unzufrieden ist, wird sich in den meisten Fällen nicht von jemandem angezogen fühlen, der sich des Lebens freut, selbstbewusst ist und überall Möglichkeiten sieht – und umgekehrt.

Eine Unterhaltung zwischen den beiden wird für jeden unbefriedigend sein, denn keiner von ihnen wird sich verstanden fühlen.

Während Person A sich als Opfer des Lebens sieht, wird Person B ihm vielleicht den Tipp geben, seine Einstellung auf das Leben zu verändern, woraufhin A sich verteidigen wird, dass er eine gute Einstellung zum Leben habe, aber dass das Leben eben ungerecht sei und für ihn einfach nichts klappen will. Und wird sich innerlich denken: Was für ein selbstgefälliger Typ dieser B ist. Der hat doch keine Ahnung.

Eine Person, die ihr Leben aus einer Opfermentalität lebt, möchte keinen Freund haben, der stark und proaktiv ist, und sie ständig mit ihrer Sichtweise konfrontiert. Sie möchte mit jemandem befreundet sein, der ihre Geschichte bestätigt.

Diese Geschichte ist ein Konzept, das wir von uns selbst haben. Und dieses Selbstbild wollen wir schützen.

Da sind diese Seiten von uns, die wir seit unserer Kindheit versuchen zu verdrängen, der Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung nannte sie die Schatten, in der Psychologie spricht man vom inneren Kind heilen, und wenn uns irgendjemand triggert, uns sozusagen einen Spiegel vorhält und wir diese ungeliebten Seiten sehen, die uns Schmerz bereiten, dann lehnen wir eine solche Person ab.

Diese Schatten sind es also, die darüber entscheiden, ob wir einen Mensch als Freund akzeptieren oder nicht. Sobald mein Selbstbild, das meine Schatten schützt, bedroht wird, lehnen wir den anderen ab.

Das Gleiche passiert auch in unseren romantischen Beziehungen.

Nehmen wir an, Person A aus unserem vorigen Beispiel, findet Person C auf einer Datingplattform, die er äußerlich attraktiv findet. Während des ersten Dates stellt sich heraus, dass Person C selbstbewusst, eigenständig und emotional intelligent ist. Sie ist ambitioniert und erfolgreich, und A fühlt sich eingeschüchtert und unwohl.

A projiziert seine eigenen Unsicherheiten auf C und sagt sich: »Ich möchte nicht mit jemandem zusammensein, der nur an seiner Karriere interessiert ist.«

Menschen mit geringem Selbstwertgefühl können dazu neigen, viel Bestätigung, Aufmerksamkeit und Liebe von ihrem Partner zu benötigen, um sich besser zu fühlen, und A würde deshalb eine Person bevorzugen, die ebenso wie er ein geringes Selbstvertrauen hat. So würden beide gegenseitig aneinander hängen, weil sich jeder für sich genommen unzulänglich fühlt, und dieses Gefühl durch den anderen ausgleicht.

 

Kindheitseinflüsse auf Beziehungsmuster

 

Unsere Vorstellung von Liebe wird stark von unseren Erfahrungen mit Liebe in unserer Kindheit geprägt, insbesondere von unseren Eltern oder Bezugspersonen. Die Art und Weise, wie wir als Kinder aufgewachsen sind und wie unsere Eltern uns Liebe gezeigt oder nicht gezeigt haben, beeinflusst, wonach wir in unseren späteren Partnern suchen und wie wir uns in Beziehungen verhalten.

Das Unterbewusstsein spielt hier eine entscheidende Rolle. Es unterscheidet nicht zwischen Selbst und Anderem, es nimmt alles als Teil von uns auf.

Wenn wir als Kinder negative oder destruktive Verhaltensweisen von unseren Eltern erlebt haben, können diese negativen Erfahrungen im Unterbewusstsein als eine Art »normales« oder »erwartetes« Verhalten in Beziehungen verankert werden. Unbewusst könnten wir dadurch glauben, dass wir solche destruktiven Verhaltensweisen in unseren Beziehungen auch wünschen oder verdienen.

Solange wir uns nicht bewusst werden und diese ungelösten emotionalen Aspekte und Verletzungen heilen, werden wir immer wieder in Beziehungen geraten, die uns an unsere früheren Wunden und ungelösten Themen erinnern. Das kann dazu führen, dass wir uns in ähnliche problematische Muster verwickeln und möglicherweise auch ungesunde Beziehungen anziehen, weil sie unserem Unterbewusstsein vertraut sind.

 

Online Kurs Endlich glücklich den Schmerz der Vergangenheit loslassen und mit Selbstliebe zu emotionaler Freiheit

 

Ein Beispiel für gegensätzlichen ungelösten Aspekte, könnte so aussehen:

Emma erlebte in ihrer Kindheit, dass ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche von ihren Eltern häufig ignoriert wurden und diese sogar verärgert haben, sodass Emma lernte, dass es besser ist, ihre Bedürfnisse für sich zu behalten, um Konflikte zu vermeiden.

Ihr Mann Mark berichtet aus seiner Kindheit, dass seine Eltern kaum miteinander kommuniziert haben und auch er wurde nie dazu aufgefordert, offen über seine Gefühle oder Emotionen zu sprechen. Deshalb hat er Schwierigkeiten, die Gefühle und Bedürfnisse anderer Menschen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.

Emmas Unfähigkeit, ihre eigenen Bedürfnisse zu artikulieren, führt dazu, dass sie sich vernachlässigt und unerfüllt fühlt, und Mark ist verärgert, dass Emma ihre Bedürfnisse nicht klar kommuniziert.

So können ungelöste Aspekte schließlich zu Konflikten in späteren Beziehungen werden.

 

Heilung durch Selbstliebe

 

Die Suche nach Liebe in anderen Menschen kann letztendlich nicht die innere Leere füllen, wenn man sich selbst nicht genug liebt und akzeptiert. Wir wollen, dass uns jemand etwas gibt, was man sich selbst verweigert hat.

Heilung geschieht in dem Moment, in dem du keinen Wert mehr darauf legst, Erfüllung außerhalb von dir selbst zu suchen.

Was kannst du noch ab heute tun?

Setze dich bewusst mit deinen Gedanken, Gefühlen, Verhaltensweisen und Beziehungsmustern auseinander. Frage dich ehrlich, warum du dich zu bestimmten Menschen hingezogen fühlst oder warum bestimmte Beziehungsmuster immer wieder auftauchen. Was versprichst du dir von deinem Verhalten?

Sei liebevoll zu dir selbst und verurteile dich nicht für diese Denk- und Verhaltensmuster. Mache dir bewusst, dass du als Organismus stets nach dem »besten« Weg gesucht hast, mit deiner Umgebung zu interagieren und zurechtzukommen, und zwar basierend auf deiner Genetik und deiner Konditionierung.

Jeder Mensch hat Wunden, und es ist ein natürlicher Teil des Lebens, daran zu arbeiten.

Jemand, der mit sich selbst im Einklang ist, ist strahlend, kraftvoll und anziehend. Erinnere dich, dass du nicht das anziehst, was du willst, sondern das, was du bist.

In der Erkenntnis, dass unser Unterbewusstsein maßgeblich unsere Beziehungen lenkt, liegt eine wunderbare Chance zur inneren Transformation und Selbstliebe. Indem wir uns mutig unseren Schatten stellen und unsere Wunden heilen, öffnen wir uns für eine tiefere Verbindung zu uns selbst und anderen.

Wenn wir Liebe und Akzeptanz in uns selbst finden, strahlen wir eine magnetische Energie aus, die uns zu den richtigen Menschen führt, die uns auf dieser Reise begleiten und ergänzen.

Ich wünsche dir wie immer alles Liebe und würde mich freuen, dich beim nächsten Mal wiederzutreffen.

SCHON GESEHEN?

Online Kurs Endlich glücklich den Schmerz der Vergangenheit loslassen und mit Selbstliebe zu emotionaler Freiheit
kostenlose Ebooks Checklisten und vieles mehr von Dr. Anna Kluger

TEILE DEN ARTIKEL MIT FREUNDEN

DAS KÖNNTE DIR GEFALLEN

Die Autorin

Dr. Anna N. Kluger

Früher als Ärztin tätig, ist Anna heute Autorin, Mentorin und Entwicklerin des Online-Kurses „Endlich glücklich!“ Neben ihren Büchern und ihrem Kurs teilt sie ihr Wissen und ihre Expertise auf YouTube, ihrem Podcast „Du hast mehr Macht, als du denkst“ und ihrem Blog. Zur Autorenseite auf Amazon

Newsletter

Neueste Beiträge

Kategorien

Bewusstheit und Selbstliebe

Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg

Liebe und Beziehung

Folge mir

Für Dich

Kostenlose Ebooks und Checklisten

Beliebteste Blogposts

Annas Podcast

Podcast Anna Kluger

Annas Herzensprojekt

NEWSLETTER

Du möchtest auf dem Laufenden bleiben? Trag dich in die E-Mail ein und erhalte Informationen zu neuen Büchern, Videos und Blogposts von Anna.


.

Du erhältst eine E-Mail zur Bestätigung deiner Anmeldung. Mit deiner Bestätigung stimmst du zu, in die E-Mail-Liste von Anna Kluger eingetragen und regelmäßig über Neuigkeiten informiert zu werden. Du kannst dich jederzeit am Ende des Newsletters abmelden. Deine Daten werden gemäß unserer Datenschutzrichtlinie behandelt, die du hier einsehen kannst.

Einsamkeit überwinden und glücklich werden

Einsamkeit überwinden und glücklich werden

Einsamkeit überwinden und glücklich werden

Vielleicht hat dich etwas getriggert. Du sitzt alleine zu Hause, du scrollst auf Social Media, du siehst glückliche Pärchen oder Freunde, und plötzlich fühlst du eine Anspannung. Und die Gedanken dazu »Ich wünschte, das wäre ich. Ich wünschte, ich hätte auch eine glückliche Beziehung. Ich habe niemanden. Ich bin alleine auf dieser Welt.«

Und wie wir alle wissen, muss man nicht einmal alleine sein, um sich einsam zu fühlen. Auch in einer Partnerschaft oder trotz all der Bekannten und Kollegen, die man hat, kann man sich einsam fühlen. Was also ist das, was wir Einsamkeit nennen? Und wer fühlt sie?

Das Video mit Anna zum Blog gibt’s auf YouTube

negative Gedanken loslassen in 3 Schritten

 

Einsamkeit überwinden: Wie?

 

Wenn du mich ein wenig kennst, dann weißt du, dass ich die meisten unserer Probleme auf ähnliche Art und Weise angehe. Was daran liegt, dass ich das Problem gerne an der Wurzel anpacke und nicht jeden Ast einzeln abschneiden will. Denn sobald man EIN Problem behandelt hat, sind schon wieder drei andere aufgetaucht.

Was also ist die Wurzel oder der Grund für all unsere unterschiedlichen Probleme? Es ist diese starke Identifikation mit dem eigenen Ego und dessen Bedürfnissen. Und die Lösung, die ich anbiete, ist das Freisein davon;

emotionale Freiheit, Selbsterkenntnis und ein Zurückfinden zu dem, wer man wirklich ist, also zu seiner wahren Natur.

Ich betone das deshalb, weil ich weiß, dass viele Menschen gerne von einem bestimmten Gefühl oder einer Emotion frei sein wollen, aber ihre Ideen dazu nicht aufgeben möchten.

Z. B. sagen sie nach einer Trennung: »Ich will frei sein und nicht mehr unter dem Schmerz leiden«, aber sobald der Ex-Partner sie zurück will, ist das alles vergessen und sie spielen das gleiche Spiel noch einmal. Oder es kommt jemand Neues, sie verlieben sich, und der Wunsch nach emotionaler Freiheit ist vergessen.

Sie wollen Freiheit, aber nur unter ihren Bedingungen. Und so funktioniert es nicht. Du kannst Freisein nicht an Bedingungen knüpfen. Aber: Es gibt viele Möglichkeiten mit dem Gefühl der Einsamkeit umzugehen, und ich weiß, dass mein Ansatz für jemanden, der insgeheim hofft, in einer Beziehung zu sein, nicht ganz einfach umzusetzen ist, weil ich sage, dass du diese Anhaftung und diese Erwartung loslassen musst, um dich tatsächlich zu befreien.

Und das heißt nicht, dass du nie wieder eine Beziehung haben wirst, oder soziale Kontakte oder Anerkennung und Wertschätzung, oder was immer es ist, das du ersehnst; das alles gehört zum Menschsein, aber diese Wünsche werden weniger, weil dein Grad an innerer Zufriedenheit ansteigt und du deshalb nicht mehr das Bedürfnis hast, dass jemand anderes dein Unwohlsein ausgleicht.

 

Was ist Einsamkeit?

Dieses Unwohlsein, das du Einsamkeit nennst.

Für dich, der sich einsam fühlt. Was meinst du damit?

Was spürst du, wenn du sagst, du fühlst dich einsam?

Da ist ein Gefühl, wahrscheinlich eine Traurigkeit, innere Unruhe oder Rastlosigkeit, und eine Geschichte. »Ich weiß nichts mit mir anzufangen, wenn ich alleine bin. Ich wünschte, ich hätte einen Partner, der mich liebt. Ich möchte begehrt und wertgeschätzt werden. Ich bin die einzige Person in meinem Freundeskreis, die Single ist. « Usw.

Fangen wir mit dem Gefühl an:

Ich möchte, dass du lernst, aus deinem Denken rauszukommen. Denn das Geschichtenerzählen und das Therapieren des Geschichtenerzählens kann man bis in alle Ewigkeiten machen, ohne zu einem befriedigenden Ergebnis zu kommen.

Denn unsere persönlichen Triggerpunkte spielen sich nicht nur auf einer Ebene ab. Wenn man von Glaubenssätzen spricht, meint man damit nicht nur Sätze, die sich in deinem Denken widerspiegeln. Dein Nervensystem und dein Körper haben sich auf eine gewisse Art und Weise mitgeformt, deshalb fühlst du dieses Unwohlsein.

Wenn du ehrlich in das Gefühl gehst, das du als Einsamkeit beschreibst; wenn du dich ganz in dieses Gefühl im Körper fallen lässt – was ist da wirklich? Nur das Gefühl. Keine Geschichte dazu. Was ist da? Vielleicht sagst du, mein Körper ist angespannt. Der Bauch, die Brust, die Kiefer. Fühl das. Und dann atme in die Anspannung hinein. Beobachte, wie dein Körper sich entspannt.

Was ist wirklich da?

 

Glaubenssätze

 

Von hier kannst du in deine Geschichten, Ideen und Überzeugungen schauen. »Ich fühle mich so allein. Ich hätte gerne jemanden an meiner Seite, der mich liebt.«

Warum will ich das? »Ich weiß nichts mit mir anzufangen, wenn ich alleine bin. Ich fühle mich ungeliebt und wertlos. Ich brauche jemanden, um mich vollkommen zu fühlen.«

 

Online Kurs Endlich glücklich den Schmerz der Vergangenheit loslassen und mit Selbstliebe zu emotionaler Freiheit

 

Wieso glaube ich das?
»Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass es mir besser geht, wenn ich jemanden habe.«

Gibt es Menschen, die glücklich sind, obgleich sie alleine sind? Ja. Könnte das nicht auch für mich gelten. Doch, aber… ich will nicht allein sein.

Aha. Jetzt kommen wir der Sache näher.

Warum will ich das nicht?

  • Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass es mir besser geht, wenn ich jemanden habe.

Wir drehen uns im Kreis. Sehr gut, das heißt, da ist ein tief verwurzelter Glaubenssatz, den ich nicht loslassen will.

Der lautet: Ich bin der Überzeugung, dass ich nur mit einer anderen Person glücklich sein kann, weil … und jetzt kommen deine persönlichen Gründe:

  • Weil man alleine nichts unternehmen kann.
  • Weil ich körperliche Nähe brauche, um mich gut zu fühlen.
  • Weil man ein Versager ist, wenn man in meinem Alter noch nicht verheiratet ist.

Was immer das für dich bedeutet.

Nochmal: Glaubenssätze sind gewisse Überzeugungen, die du so verinnerlicht hast, dass du mit jeder Faser deines Körpers daran glaubst. Deshalb fühlst du auch irgendein negatives Gefühl, wenn du bestimmte Gedanken hast.

Was machst du normalerweise, wenn du solche Gedanken und Gefühle hast? Du lenkst dich ab, oder? Du schaust 5 Folgen deiner Lieblingsserie, du machst dir etwas zu essen, du trinkst ein Glas Wein, du gehst ins Gym oder surfst auf Social Media. Heute nicht. Heute gehst du mit vollem Bewusstsein in das unangenehme Gefühl.

Ich will, dass du siehst, dass Einsamkeit sich aus einem grundsätzlich »neutralen« Gefühl im Körper, das wir als unangenehm empfinden und einer Geschichte dazu, die aus deinen Glaubenssätzen rührt, zusammensetzt.

 

Lerne dich kennen

 

Du musst dich mit beidem auseinandersetzen. Lerne dich kennen. Wie funktionierst du? Was glaubst du über dich und die Welt und was für Gefühle lösen diese Geschichten in dir aus?

Und jetzt kommt es auf dich an: Wenn du nicht gewillt bist, deine Geschichten loszulassen und sie durch neue zu ersetzen, wirst du dich immer im Kreis drehen.

Deshalb habe ich vorhin diesen Satz »Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass es mir besser geht, wenn ich jemanden habe« wiederholt, damit das ersichtlich wird.

Deine Glaubenssätze hast du über Jahrzehnte verinnerlicht. Es geschieht nicht von heute auf morgen, dass du sie auflöst bzw. loslässt. Aber ich versichere dir, dass du jetzt, da du bewusst und willentlich arbeitest, nicht Jahrzehnte daran arbeiten musst, sie loszulassen.

Bitte wirf unbedingt auch einen unverbindlichen und kostenlosen Blick in meinen Online-Kurs, wo du Schritt für Schritt lernst, wie du es schaffst, dich emotional freizumachen. Ich habe dort sehr viele praktische Übungen integriert, die deine Bewusstheit schulen und dir dabei helfen, den Schmerz der Vergangenheit loszulassen.

SCHON GESEHEN?

Online Kurs Endlich glücklich den Schmerz der Vergangenheit loslassen und mit Selbstliebe zu emotionaler Freiheit
kostenlose Ebooks Checklisten und vieles mehr von Dr. Anna Kluger

TEILE DEN ARTIKEL MIT FREUNDEN

DAS KÖNNTE DIR GEFALLEN

Die Autorin

Dr. Anna N. Kluger

Früher als Ärztin tätig, ist Anna heute Autorin, Mentorin und Entwicklerin des Online-Kurses „Endlich glücklich!“ Neben ihren Büchern und ihrem Kurs teilt sie ihr Wissen und ihre Expertise auf YouTube, ihrem Podcast „Du hast mehr Macht, als du denkst“ und ihrem Blog. Zur Autorenseite auf Amazon

Newsletter

Neueste Beiträge

Kategorien

Bewusstheit und Selbstliebe

Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg

Liebe und Beziehung

Folge mir

Für Dich

Kostenlose Ebooks und Checklisten

Beliebteste Blogposts

Annas Podcast

Podcast Anna Kluger

Annas Herzensprojekt

NEWSLETTER

Du möchtest auf dem Laufenden bleiben? Trag dich in die E-Mail ein und erhalte Informationen zu neuen Büchern, Videos und Blogposts von Anna.


.

Du erhältst eine E-Mail zur Bestätigung deiner Anmeldung. Mit deiner Bestätigung stimmst du zu, in die E-Mail-Liste von Anna Kluger eingetragen und regelmäßig über Neuigkeiten informiert zu werden. Du kannst dich jederzeit am Ende des Newsletters abmelden. Deine Daten werden gemäß unserer Datenschutzrichtlinie behandelt, die du hier einsehen kannst.

Liebe manifestieren in nur 7 Minuten – die besten Affirmationen

Liebe manifestieren in nur 7 Minuten – die besten Affirmationen

Liebe manifestieren in nur 7 Minuten – die besten Affirmationen

Wünschst du dir mehr Liebe in deinem Leben, aber weißt nicht, wie du dein Herz dafür öffnen kannst?

Die Kraft der Affirmationen kann uns dabei helfen, Liebe in unser Leben zu ziehen und eine erfüllende, liebevolle Beziehung zu manifestieren. 

Indem wir uns auf positive Gedanken und Überzeugungen konzentrieren, senden wir eine starke Botschaft des Empfangens und Anziehens von Liebe aus. 

Ich habe dir deshalb Affirmationen zusammengestellt, die dich dabei unterstützen werden, dein Herz zu öffnen, Selbstliebe zu kultivieren und magnetisch für liebevolle Beziehungen zu werden. 

Wiederhole diese Affirmationen regelmäßig, um eine positive Energie zu erschaffen und die Liebe anzuziehen, die du dir wünschst. 

Höre dir die Affirmationen von Anna auf Youtube an

Affirmationen Liebe manifestieren

Affirmationen Liebe

• Liebe ist allgegenwärtig.

• Ich bin es wert, geliebt zu werden.

• Mein Herz ist offen für die Liebe, die ich verdiene.

• Ich verdiene eine erfüllende und glückliche Beziehung.

• ich ziehe liebevolle und unterstützende Menschen in mein Leben.

• Ich bin bereit, mich auf eine liebevolle Partnerschaft einzulassen 

• Ich bin bereit, meine Liebe mit einem aufrichtigen und einfühlsamen Partner zu teilen.

• Ich strahle Liebe aus und ziehe dadurch Liebe in mein Leben.

• Jeder Tag ist eine Gelegenheit, meine Liebe zu teilen und noch mehr Liebe anzuziehen.

• Liebe umgibt mich immer.

• Ich bin ein Magnet für liebevolle Beziehungen und herzliche Verbindungen.

• Ich ziehe liebevolle und respektvolle Menschen in mein Leben.

• Jeder Tag bringt mir neue Gelegenheiten, Liebe zu geben und zu empfangen.

• Meine Liebe zu mir selbst strahlt und ich ziehe die Liebe anderer Menschen an.

• In meiner Präsenz erfahren andere Menschen wahre Liebe und Wertschätzung

• ich schenke ihnen ein Gefühl von Geborgenheit und Vertrauen.

• Ich bin bereit, bedingungslose Liebe zu geben und zu empfangen.

• Mein Herz ist offen für wahre und tiefe Verbindungen.

• Die Liebe, die ich gebe, kehrt zu mir in reicher Fülle zurück.

• Jeder Atemzug, den ich nehme, ist erfüllt von Liebe und Dankbarkeit.

• Ich vertraue darauf, dass das Universum die perfekte Liebe in mein Leben bringt.

• Liebe durchdringt jeden Aspekt meines Seins und strahlt nach außen.

• Ich gebe mir selbst die Erlaubnis, Liebe in all ihren Formen zu empfangen.

• Meine Liebe ist stark und kraftvoll, und sie zieht die richtigen Menschen an.

• Meine Liebe zu mir selbst wächst von Tag zu Tag.

• Ich bin offen für eine liebevolle und erfüllende Partnerschaft.

• Liebe und Mitgefühl sind meine Grundhaltungen in allen Beziehungen.

• Ich ziehe bedingungslose Liebe in mein Leben und strahle sie in die Welt aus.

• Ich öffne mein Herz für die Schönheit der Welt und lasse mich von der Liebe, die mich umgibt, tief berühren.

 

Nimm dir Zeit, diese Affirmationen regelmäßig zu wiederholen und mit positiven Gefühlen zu begleiten. Glaube fest daran, dass du die Liebe verdienst und sie in dein Leben ziehen kannst. Sei offen für die Möglichkeiten und synchronisiere dich mit der Energie der Liebe, um eine erfüllende und liebevolle Beziehung zu manifestieren.

SCHON GESEHEN?

Jetzt ich Taschenbuch Ebook

Endlich glücklich!

Der Online-Kurs

 

Sofort starten

Lerne wann und wo du willst

Lebenslanger Zugriff auf alle Videos

Günstiger als eine Coachingstunde

Ein Zugang auf all deinen Geräten

Die Autorin

Dr. Anna N. Kluger

Früher als Ärztin tätig, ist Anna heute Autorin, Mentorin und Entwicklerin des Online-Kurses „Endlich glücklich!“ Neben ihren Büchern und ihrem Kurs teilt sie ihr Wissen und ihre Expertise auf YouTube, ihrem Podcast „Du hast mehr Macht, als du denkst“ und ihrem Blog. Zur Autorenseite auf Amazon

Newsletter

Neueste Beiträge

Kategorien

Bewusstheit und Selbstliebe

Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg

Liebe und Beziehung

Folge mir

Für Dich

Kostenlose Ebooks und Checklisten

Beliebteste Blogposts

Annas Podcast

Podcast Anna Kluger

Annas Herzensprojekt

Das könnte dir auch gefallen

NEWSLETTER

Du möchtest auf dem Laufenden bleiben? Trag dich in die E-Mail ein und erhalte Informationen zu neuen Büchern, Videos und Blogposts von Anna.


.

Du erhältst eine E-Mail zur Bestätigung deiner Anmeldung. Mit deiner Bestätigung stimmst du zu, in die E-Mail-Liste von Anna Kluger eingetragen und regelmäßig über Neuigkeiten informiert zu werden. Du kannst dich jederzeit am Ende des Newsletters abmelden. Deine Daten werden gemäß unserer Datenschutzrichtlinie behandelt, die du hier einsehen kannst.

Wünsche manifestieren: Die besten Bücher zum Gesetz der Anziehung

Wünsche manifestieren: Die besten Bücher zum Gesetz der Anziehung

Wünsche manifestieren: Die besten Bücher zum Gesetz der Anziehung

Die in diesem Artikel vorgestellten Bücher befassen sich in ihrer Essenz mit den Themen Law of Attraction (= das Gesetz der Anziehung), positives Denken und Selbstverwirklichung. Denn diese Bereiche gehören unweigerlich zusammen und eröffnen uns eine neue Sicht auf das Leben und Wege, wie wir dieses nach unseren Wünschen und Träumen gestalten.
Denn was wir verstehen müssen, ist, dass wir unsere eigene Realität kreieren, und je mehr Wissen wir darüber haben, wie wir das tun, umso weniger werden wir von der Außenwelt in eine Rolle gedrängt, sondern erschaffen uns unsere eigene Welt.
Viel Spaß beim Lesen, beim Inspirieren, Entdecken und Kreieren!

Klicke auf die Überschrift oder das Bild des jeweiligen Buches, um auf die Amazon Seite zu gelangen.

Bücher von Esther und Jerry Hicks

Ich bekenne mich hiermit als großer Esther Hicks Fan! Kaum jemand erklärt das Gesetz der Anziehung so gut wie Abraham Hicks, die Nicht-Physische Intelligenz, die durch Esther spricht. In ihren Büchern haben Esther und Jerry Hicks auf klare und präzise Weise dargelegt, wie Law of Attraction tatsächlich funktioniert und vor allem, wie es angewandt wird. Ihre Methoden sind verständlich und eröffnen eine Sichtweise auf die Welt, wie man sie zuvor nicht gesehen hat. Wir lernen zum Meister unserer Gedanken und Emotionen zu werden, und damit Einfluss auf unsere Realtität auszuüben. Abraham bringt Klarheit in ein Leben, das so viele Fragen aufwirft.

Aus diesem Grunde seien hier mehrere Bücher der beiden empfohlen, da sie eine Offenbarung und Bereicherung für jeden Lebensbereich darstellen.

Werde übernatürlich: Wie gewöhnliche Menschen das Ungewöhnliche erreichen 

von Dr. Joe Dispenza (Autor)
4.3 von 5 Sternen

Wer die Wissenschaft hinter dem Law of Attraction verstehen möchte, sollte sich die Erkenntnisse des Neurowissenschaftlers Dr. Joe Dispenza nicht entgehen lassen. Jahrelang befasst er sich mit dem Thema, wie wir mit unserem Denken die Realität formen und kann über die physiologischen Vorgänge im Körper berichten. Mit seinem Forscherteam misst er mittels Gehirnscans Veränderungen im Gehirn von Menschen in Meditation und kommt zu unglaublichen Ergebnissen, die beweisen, dass die Biologie eines Menschen veränderbar ist.

Er entmystifiziert das Thema Law of Attraction, indem er die wissenschaftlichen Zusammenhänge sowie biologischen und chemischen Prozesse in den Organen, Körpersystemen und Neurotransmittern aufzeigt.
Um die Biologie eines Menschen so zu verändern, dass er in seiner erträumten Zukunft lebt, so Dispenza, braucht es eine klare Intuition (also ein kohärentes Gehirn) und eine höhere Emotion (ein kohärentes Herz).

Im Folgenden sind noch weitere Bücher von Dr. Joe Dispenza angeführt, die sich mit den Themen Heilung und Persönlichkeitsentwicklung befassen.

Die Macht Ihres Unterbewusstseins: Das Original

von Joseph Murphy
4.3 von 5 Sternen

Mehr als 60 Auflagen (zum ersten Mal 1962 veröffentlicht)  und seit Jahrzehnten ein Bestseller. Joseph Murphy beschreibt mit der Macht des Unterbewusstseins, wie sich das Unterbewusstsein auf unser Leben auswirkt. Er gibt Antworten auf Fragen wie warum die einen mit Reichtum gesegnet sind, während die anderen in Armut leben, warum manche eine unheilbare Krankheit überleben, während andere daran sterben und warum die einen auf der Sonnenseite stehen, während die anderen nur die Schattenseiten des Lebens kennen.

Unsere eigenen Gedanken entscheiden über Erfolg oder Niederlage, und nur wer in der Lage ist, sein Unterbewusstsein positiv zu beeinflussen, kann Schwächen in Stärken umwandeln und Herausforderungen mit Zuversicht meistern.

Denke nach und werde reich: Das Original von 1937 – unverändert und ungekürzt

von Napoleon Hill
4.4 von 5 Sternen

Napoleon Hills Buch wurde seit seiner Erstveröffentlichung 1937 60 Millionen Mal verkauft. Als junger Mann interviewte er Andrew Carnegie, den damals reichsten Mann seiner Zeit, der ihm die Geheimnisse des Erfolgs preisgeben würde, wenn er Napoleon sie in einem Lebenswerk, das über 20 Jahre Entstehung in Anspruch nehmen soll, niederschreiben würde. Über 500 Millionäre hat Napoleon dafür interviewt und viele Menschen hat er mit diesem Buch zu Millionären gemacht. Herausgekommen ist eine ebenso zeitlose wie überzeugende Anleitung für persönlichen Erfolg, in der Hill zeigt, wie man in nur 13 Schritten sein Leben verändern kann.
Das Geheimnis erscheint in jedem Kapitel, wird jedoch nie offen ausgesprochen, da der Leser selbst dahinter kommen soll.
Nicht umsonst ein Klassiker und Bestseller.

Ändere deine Gedanken – und dein Leben ändert sich: Die lebendige Weisheit des Tao

von Wayne W. Dyer
4.6 von 5 Sternen

In Wayne Dyers Buch werden Weisheiten von Laotses Tao Te King wiedergegeben, welche er kommentiert und schließlich für unsere heutige Zeit anpasst. Außerdem zeigt Wayne Dyer, wie wir die Weisheiten im Alltag umsetzen können. Die Texte lesen sich leicht und offenbaren Rat und Beistand für sämtliche Lebenslagen – alle mit dem einen Grundgedanken, den Menschen in harmonischen Einklang mit sich und seiner Umwelt zu bringen.

Das Gesetz der Resonanz Gebundenes Buch

von Pierre Franckh
4.6 von 5 Sternen

Pierre Franckh bringt in seinem Buch das bereits seit Jahrtausenden bestehende Wissen um das Gesetz der Anziehung mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammen, um so auch Menschen, die dem Thema bisher skeptisch gegenüberstanden, offener für diesen Gegenstand zu machen. Zu Beginn wird neben dem Begriff Resonanz auch die Wirkung unserer Gedanken auf unsere Zellen und die DNA erklärt. Behandelt werden die Themen Gesundheit, Liebe und wie man seinen Seelenpartner finden kann, aber auch Selbstliebe, Vergebung und auch das Transformieren alter Überzeugungen. Anhand vieler Übungen und erfolgreicher Geschichten von Lesern zeigt Pierre Franckh, wie Sie sich effektiv und geradezu spielerisch in energetische Übereinstimmung mit Ihren Herzenswünschen bringen.

Gespräche mit Gott: Vollständige Ausgabe

von Neale Donald Walsch
4.6 von 5 Sternen

Vom Titel des Buches sollte man sich nicht irreleiten lassen. Auch wenn Neale Donald Walsch das Buch tatsächlich als einen Dialog mit Gott schreibt, so sind darin keine religiösen Ansichten beschrieben, die einem aufoktroyiert werden, vielmehr wird man dazu angehalten, zu hinterfragen und in sich zu gehen, um Antworten zu finden.
In den 90er stand er vor einer Lebenskrise, nachdem er nach einem Brand seine Habseligkeiten verlor, seine Ehe in die Brüche ging, er nach einem Autounfall einen Genickbruch erlitt, wegen der langen Rehabilitation seinen Job verlor und schließlich auf der Straße landete. In seiner Verzweiflung rief er nach Gott und fragte, warum sein Leben diesen Lauf nahm. Und laut Neale Donald Walsch antwortete Gott ihm. Und eben dieser Dialog mit den faszinierenden Antworten, die Neale erhielt, auf Fragen, die sich ein jeder von uns in diesem Leben wohl schon mehrfach gestellt hat, sind in seinen Werken enthalten.
Das Buch beinhaltet alle Themen von der Rolle, die wir in diesem Leben haben, freier Wille, Emotionen, Geburt, Tod usw.
Ob man es nun Gott nennen mag, eine Eingebung von außen oder sonst eine Art der Offenbarung, die Neale Donald Walsch begegnet ist, das Buch ist voller Liebe, Weisheit und Klarheit geschrieben und eine Bereicherung für die Seele.

Annas Buch zum Thema

Gesetz der Anziehung Manifestieren

„Das Gesetz der Anziehung – so funktioniert es wirklich“

Es ist eines der faszinierendsten und dennoch unverstandenen Gesetze des Universums. Warum das Gesetz der Anziehung für die einen mühelos funktioniert, während die anderen vergeblich mit Journal Schreiben und Wünschen ans Universum auf die Erfüllung ihrer Träume warten, erfährst du in meinem neuen Ratgeber, der in wenigen Wochen erscheint.

HIER kannst du eine kostenlose Leseprobe anfordern

SCHON GESEHEN?

Online Kurs Endlich glücklich den Schmerz der Vergangenheit loslassen und mit Selbstliebe zu emotionaler Freiheit
kostenlose Ebooks Checklisten und vieles mehr von Dr. Anna Kluger

Die Autorin

Dr. Anna N. Kluger

Früher als Ärztin tätig, ist Anna heute Autorin, Mentorin und Entwicklerin des Online-Kurses „Endlich glücklich!“ Neben ihren Büchern und ihrem Kurs teilt sie ihr Wissen und ihre Expertise auf YouTube, ihrem Podcast „Du hast mehr Macht, als du denkst“ und ihrem Blog. Zur Autorenseite auf Amazon

Das könnte Dich auch interessieren

Themen

Bewusstheit und Selbstliebe

Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg

Liebe und Beziehung

Das Buch zum Blog

Gesetz der Anziehung Manifestieren

Pin It on Pinterest