Egokiller: Die Macht der Vergebung

Egokiller: Die Macht der Vergebung

Egokiller: Die Macht der Vergebung

Freiheit von Leiden und Glücklichsein im Alltag: Wenn dies dein ehrlicher Wunsch ist, möchte ich dir in diesem Artikel einen direkten Weg vorstellen, der dir dabei helfen kann.

Schau dir das Video von Anna zum Blog an

Der Egokiller: Die Macht der Vergebung. Video von Dr. Anna Kluger

Der Glaube an Trennung

Das Programm des Egos ist der Glaube an Trennung. Hier bin ich, da ist eine Welt, in der ich mich behaupten muss, dort bist du, der mir entweder hilft oder nicht usw. Und selbst in mir erschafft es eine Trennung: Das sind die schönen Seiten von mir, die ich mag, weil sie von anderen anerkannt und akzeptiert werden, und das sind die schlechten Seiten von mir, die ich nicht mag, weil ich wegen ihnen abgelehnt und ungeliebt bin.

Weil es sich beim Ego nicht um eine Entität handelt, sondern um ein vom Verstand geschaffenes Konstrukt, das wahrscheinlich zum Überleben beitragen sollte, schlussendlich allerdings Leid in uns hervorruft, möchte sich manch einer von dieser Last befreien.

Und es gibt ein wirksames Werkzeug, eine Wunderwaffe sozusagen, um das Ego zu schwächen bzw. aufzulösen: »Vergebung

Hast du einen inneren Widerstand gespürt, vielleicht verächtlich geschnauft oder die Augen verdreht? Das war dein Ego, denn es lehnt Vergebung vehement ab, weil sie eine Bedrohung für es darstellt.
Warum ist das so?

Das Ego hat gelernt, die biologische Reaktion unseres Körpers auszunutzen – den sogenannten »Kampf oder Flucht«-Mechanismus – um unsere Aufmerksamkeit zu gewinnen und unseren Glauben an die Trennung zu stärken.

Jedes Mal, wenn wir Angst oder Wut empfinden, nutzt das Ego diese Emotionen, um uns davon zu überzeugen, dass wir oder andere schuld an ihnen sind. Hätte sich diese Person anders verhalten, oder hätte ich die richtige Entscheidung getroffen, dann würde es mir jetzt besser gehen.

Wir konstruieren diese Geschichten und erzeugen damit noch mehr Leid. Denn während das unangenehme Gefühl nur einen kurzen Augenblick andauert, können wir die Geschichte immer und immer wieder gedanklich durchspielen und uns sogar Jahre später noch grämen.

 

Die zwei Gesetze der Schuld

Dieses Unwohlsein, das wir mit unserem Denken erzeugen, wollen wir unbewusst irgendwie loswerden.

Dazu gibt es folgende Strategien:

a) Entweder wir versuchen, unser Unwohlsein auf andere abzuladen, indem wir sie kränken oder verletzen

b) oder wir behalten sie in uns, was sich in Depression, Selbsthass, Suchtverhalten oder Selbstverletzung ausdrücken kann.

Was immer wir tun, wir tun es in der Hoffnung, uns dadurch besser zu fühlen. Und jeder von uns hat basierend auf seiner Genetik und den eigenen Lebensumständen die verschiedensten Copingstrategien entwickelt.

Das Ego lehnt Vergebung deshalb ab, weil es meint, wir würden das Verhalten und das, was uns angetan wurde, akzeptieren und das sieht es als Schwäche an. Daher müssen wir andere verantwortlich machen oder uns schuldig fühlen, wenn wir es hätten besser machen können.

Doch hätten wir uns tatsächlich anders verhalten können? Die Stimme kommt ja immer erst im Nachhinein und sagt »Hättest du doch das und jenes getan.« Das bedeutet, dass im Moment des Geschehens das die Reaktion war, die der Organismus reakitv, also unbewusst ausgelebt hat.

 

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Wir handeln nicht persönlich

Die Handlung eines Menschen ist das Ergebnis von genetischer Veranlagung und Konditionierung – es ist kein persönliches Handeln.

Schließlich hat niemand die Kontrolle über seine Genetik oder Lebenserfahrungen. Jeder von uns ist das Produkt einer langen Kette von Ereignissen, die bis zur Entstehung allen Lebens zurückreicht.

Wenn wir anderen vergeben, erkennen wir, dass sie – genauso wie wir – das Ergebnis dieser Reihe von Ereignissen, einer unendlichen Geschichte der Vergangenheit sind, die sich niemand ausgesucht hat.

Sie konnten nicht anders handeln, als sie es getan haben, genauso wie wir nicht anders handeln konnten, als wir es getan haben. Wir sind alle Opfer der Konditionierung des Lebens, und es gibt keinen Platz für Schuld.

Unsere Entscheidung, zu vergeben, ist ein Akt der Selbstbefreiung, der uns von der Last der Schuld befreit.

Wie können wir  lernen zu vergeben?

 

Erst müssen wir uns eingestehen, dass wir unbewussten Programmen unterliegen; Konditionierungen, die wir seit unserer Kindheit haben und die unser Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen.

Hätten wir absolut freien Willen, warum würden wir negative Gedanken und Gefühle auswählen? Würden wir uns nicht dafür entscheiden, stets das Beste für uns auszuwählen?

Wenn uns das wirklich klar wird, können wir, sobald negative Gedanken aufkommen, diesen keine Energie mehr zukommen lassen, z. B. indem wir sie nicht als Wahrheit anerkennen.

»Hier kommt also wieder mein altes Programm, das mir weismachen möchte, die andere Person habe mir Unrecht getan und hätte sich anders verhalten müssen.«

Und dann gehe geistig die Konzepte durch, die wir vorhin besprochen haben. Dass jeder Mensch das Produkt seiner Genetik und Konditionierung ist. Dass sich niemand ausgesucht hat, in welche Familie und welches Umfeld er geboren wurde. Dass ich nicht weiß, was diese Person durchgemacht und welche Copingstrategien sie entwickelt hat.

Weißt du, was manchmal sehr hilfreich sein kann? Wenn du dir diese Person oder auch dich selbst, falls du das Ziel deiner Vorwürfe bist, als kleines Kind siehst. Hast du nicht etwas mehr Verständnis und Nachsicht, wenn ein Kind sich reaktiv verhält? Kannst du dir vorstellen, dass viele Erwachsene tatsächlich infantile Programme laufen haben?

Und die Updates, die in späteren Jahren kamen, waren für diese Kindheitsprogramme. Meint, die komplexeren Strategien, die wir im Alter haben, bauen auf irgendwelchen Traumata aus der Kindheit auf.

Solange man sich dessen nicht bewusst ist, handelt man nicht bewusst. 

Wir werden unseren wahren Wert und unsere Größe nur erkennen können, wenn wir zu einem Punkt gelangen, an dem wir für unsere Mitmenschen Frieden wünschen. Wenn wir Mitgefühl und Verständnis für andere entwickeln und ihnen ihre Fehler und Handlungen vergeben.

Erreichen wir diesen Punkt, wird der Frieden, den wir anderen geben, auch unser eigener werden. Vergebung führt uns zu einem tieferen Verständnis von uns selbst und den Menschen um uns, sie befreit uns von Schuld, Groll und negativen Emotionen und wird zu einem Katalysator für Selbstheilung und inneren Frieden.

 

Das ist die Macht der Vergebung.

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Manifestationsblockaden: Deshalb manifestierst du nicht

Manifestationsblockaden: Deshalb manifestierst du nicht

Manifestationsblockaden: Deshalb manifestierst du nicht

„Das Gesetz der Anziehung funktioniert nicht für mich. Ich habe schon alles versucht. Ich versuche mich auf das Positive zu konzentrieren, lese meine Affirmationen und visualisiere, aber nichts von dem, was ich mir wünsche, zeigt sich in meinem Leben.“ Kommt dir das bekannt vor?

Ich glaube, jeder, der sich ein wenig mit dem Gesetz der Anziehung beschäftigt, hat sich irgendwann Sätze wie diese gedacht. In diesem Artikel wollen wir uns auf die verborgenen Manifestationsblockaden konzentrieren, die dafür verantwortlich sind.

Das Video mit Anna zum Blog gibt’s auf YouTube

Erfolgreich manifestieren: Wie du deine inneren Blockaden überwindest | Gesetz der Anziehung

 

Wir manifestieren immer

 

Du ziehst jene Dinge in dein Leben, für die du empfänglich bist.

Viele benutzen das Wort »Manifestieren«, wenn sie von bestimmten Dingen oder Ereignissen sprechen, die sich in ihrem Leben gezeigt haben. Aber Manifestation ist allgegenwärtig. Sie passiert bei jedem von uns in jedem Moment.

Woran liegt es also, dass manch einer manifestiert, was er ersehnt, und der andere scheinbar nie bekommt, was er möchte.

Das größte Hindernis, wenn wir es so nennen wollen, sind unsere negativen Glaubenssätze.

Dir ist wahrscheinlich aufgefallen, dass ich keine Artikel/Videos mache, in denen ich darüber spreche, wie man eine bestimmte Person oder Geld oder Ähnliches manifestiert, weil ich den Fokus nicht auf ein bestimmtes, materielles Objekt festlegen will.

Mir geht es viel mehr darum, ganz allgemein die inneren Konflikte und Widerstände zu beseitigen, weil ich weiß, dass sich dadurch viele äußerlichen »Probleme« wie von selbst lösen und positive Dinge ins Leben kommen.

Das Gesetz der Anziehung ist kein Werkzeug, um deine äußere Welt zu reparieren, sondern um deine innere Welt zu verbessern. Denke daran: Du bekommst nicht, was du willst, du bekommst, was du bist.

Die meisten Menschen kommen zum Gesetz der Anziehung, um eine innere Leere zu füllen. Sie fühlen sich unzulänglich und dieses Gefühl möchten sie durch einen äußeren Umstand verändern. Durch einen Partner, mehr Geld oder einen Beruf, der sie mehr erfüllt.

Doch es sind ihre negativen Grundüberzeugungen, die dieses Mangelgefühl auslösen, und solange diese da sind, wirken sie den Wünschen, die sie haben und manifestieren wollen, direkt entgegen.

Das heißt nicht, dass man keine Wünsche haben soll.

Aber letztendlich wollen wir alle dasselbe: inneren Frieden und Freiheit. Wir alle wollen glücklich sein.

Die Objekte, die wir mit diesen Gefühlen assoziieren sind Symbole für das, was in dem Moment für dich größere Freiheit darstellt. Denn wie wir selbst alle wissen: wenn der Partner oder der Beruf uns unglücklich machen, wollen wir sie nicht mehr.

Das Gesetz der Anziehung sorgt dafür, dass wir uns auf unsere innere Freiheit zubewegen. Unsere Wünsche motivieren uns, die innere Arbeit zu leisten, die erforderlich ist, um diese Dinge zu bekommen.

Ironischerweise werden sie, sobald wir die innere Arbeit getan haben, weniger wichtig für uns. Weil es eben der innere Frieden und unsere Freiheit sind, die uns am meisten befriedigen.

 

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 Spirituelle Evolution

 

Manchmal glauben wir, wenn nur alle äußeren Umstände genau so wären, wie ich das gerne hätte, dann werde ich erlöst sein. Dann werde ich glücklich. Mit der Erfahrung jedoch stellen wir fest, dass das niemals der Fall ist.

Entweder fügen sich die Umstände niemals so, wie man sich das vorstellt, oder wir erreichen alles, was wir erreichen wollten, und sind dennoch nicht dauerhaft glücklich.

Es scheint, als würde das Leben dafür sorgen, dass wir alle irgendwann zu dem gleichen Schluss kommen: Nämlich, dass alles, was ich möchte, bereits in mir ist. Und deshalb ist das Gesetz der Anziehung tatsächlich ein Mechanismus für spirituelle Evolution.

Das Paradoxon bei der Manifestation besteht darin, dass es mehr darum geht, loszulassen als darum, festzuhalten.

Deine Anhaftungen halten dich tatsächlich davon ab, das zu bekommen, was du willst. Wenn du versuchst, es zu verfolgen, rennt es von dir weg. Aber wenn du es loslässt, kommt es zu dir.

Lisa wünscht sich eine erfüllende Partnerschaft, weil sie sich tief in ihrem Inneren unzulänglich und wertlos fühlt, und eine Beziehung ihr ein Gefühl von Vollkommenheit und Wert gibt. Trotz täglich gesprochener Affirmationen und dem Visualisieren ihres Wunsches lernt sie niemanden kennen.
Eine Freundin, die sich ebenfalls für das Gesetz der Anziehung interessiert, fragt: Vielleicht glaubst du nicht wirklich daran, eine glückliche Beziehung verdient zu haben. Lisa geht sofort in Offensive: »Doch natürlich habe ich es verdient. Ich bin wertvoll und gut genug.«

Aber solange das nur oberflächliche Worte bleiben, und wir unbewusste Überzeugungen haben wie »Ich bin nicht gut genug«, »Ich bekomme nie, was ich will« oder »Das habe ich nicht verdient«, haben wir nicht das Selbstbewusstsein, um Chancen zu sehen und wahrzunehmen.

Es bedarf echter Ehrlichkeit und Selbstuntersuchung, um diese negativen Grundüberzeugungen zu finden. Und das Gesetz der Anziehung hilft dabei, diese Überzeugungen ins Bewusstsein zu bringen.

 

Wir ziehen an, was wir sind

 

Du kannst selbst beobachten, vielleicht an dir oder an anderen, wie anders Menschen sich verhalten, die Vertrauen in sich und das Leben haben. Wie sie auf andere zugehen bzw. welche Art Menschen sie anziehen, welche Möglichkeiten sie wahrnehmen, welche Ideen sie haben, wie aktiv oder passiv sie sind, ob sie sich für eine Sache begeistern können usw.

Unsere Wahrnehmung von uns und der Welt hat Einfluss auf das, was wir in unser Leben ziehen und wie sich unser Leben entwickelt: Jeder von uns kann das auf die eine oder andere Weise bestätigen. Warum wirkt man z. B. anziehend auf andere, wenn man frisch verliebt ist? Man denkt: Wo waren die, als ich Single war und ich soooo verzweifelt jemanden wollte?

Wenn man mit sich selbst im Einklang ist, und nicht permanent auf der Suche danach ist, dass uns irgendetwas da draußen vervollständigt, ist man viel offener und durchlässiger für das, was um einen herum passiert. Man ist frei und diese Freiheit wirkt anziehend, weil in Wahrheit jeder nach dieser Freiheit sucht.

Kennst du diese Menschen, für die scheinbar »alles funktioniert«? Sie sind ehrlich zufrieden und glücklich mit ihrem Leben, und wenn sie eine Idee für ein neues Projekt haben, eröffnen sich ihnen in kürzester Zeit Möglichkeiten, dieses umzusetzen.

Wenn eine solche Person einen geringen Selbstwert hätte und das Projekt als Mittel zum Zweck sieht, um sich und anderen etwas zu beweisen, hat man das Gefühl, das Universum würde einem Steine in den Weg legen. Das wirkt allerdings nur deshalb so, weil man gegen seinen eigenen inneren Widerstand ankämpfen muss.

Jemand, der an sich glaubt, der Vertrauen in sich und das Leben hat, wird viel offener auf das Leben zugehen; wird Chancen wahrnehmen, die jemand anderes ablehnt, weil er Angst hat zu versagen. Und wird, selbst wenn er versagt, nicht sich als Versager sehen, sondern denken: Okay, das hat nicht geklappt – ich versuche etwas anderes.

 

Heilung

 

Das Gesetz der Anziehung hilft dabei, die Erweiterung des Bewusstseins zu fördern; es will dich dazu bringen, dich selbst zu heilen, und dazu musst du dir deiner Wunden bewusst werden.

Und so konfrontiert uns das Leben mit Ereignissen, Umständen und Situationen, die uns auf unsere Wunden aufmerksam machen.

Denn das Leben möchte, dass du frei bist, weil du selbst das Leben bist. Und das macht es sehr geschickt, damit die freie Wahl nicht beeinträchtigt wird.

Es hält dir im Grunde genommen eine Karotte vor die Nase und sagt: ‚Komm und hol sie dir. Aber um die Karotte zu bekommen, musst du authentischer werden. Und wenn du nicht authentischer wirst, wirst du dich trotz all deiner Karotten nicht befriedigter fühlen.

Irgendwann wirst du zu dem Ergebnis kommen, dass deine Freiheit und wahre Natur dich viel mehr erfüllen als die kurzweiligen Ego-Befriedigungen.

Aber verfalle nicht dem Irrglauben, dass du dann womöglich ein Nichtstuer und Langweiler wirst. Du wirst immer noch Präferenzen haben, du wirst Dinge tun und erschaffen wollen.

Wie viel inspirierter ist man, wenn man sich frei und gut fühlt, als wenn man in Angst und Sorge an Erwartungen klammert.

Konzentriere dich also nicht nur auf was, was du manifestieren möchtest, sondern auch auf die innere Arbeit und Selbstuntersuchung, um deine limitierenden Glaubenssätze und Überzeugungen zu finden, an denen du festhältst.

Wenn du Hilfe dabei brauchst, wirf gerne auch einen unverbindlichen Blick in meinen Online-Kurs »Endlich glücklich!«, wo ich dir Schritt für Schritt zeige, wie du eben diese limitierenden GS erkennst und auflöst, um dich emotional freizumachen.

Und natürlich, manifestiere alles, was du dir wünschst. Liebe, Wohlstand, Fülle – wir wollen die Schönheiten des Lebens genießen, aber tue es in dem Wissen, dass diese dich nicht dauerhaft glücklich machen können.

Was das Universum wirklich für dich möchte, ist, dass du verstehst, wie perfekt und vollständig du in seinen Augen bereits bist. Und dass du lernst, selbst mit diesen Augen auf die Welt zu blicken.


Wie immer wünsche ich dir alles Liebe.

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Authentisch leben: Der Schlüssel zu wahrer Erfüllung und Glück

Authentisch leben: Der Schlüssel zu wahrer Erfüllung und Glück

Authentisch leben: Der Schlüssel zu wahrer Erfüllung und Glück

Von klein auf werden wir miteinander verglichen, mit Erwartungen und gesellschaftlichen Normen konfrontiert, mit Meinungen und Ratschlägen überhäuft. Die Destination ist nicht immer klar. Karriere, Familie, Geld, Anerkennung. Doch wenn der Unmut mit jeder Stufe, die wir erklimmen, ansteigt, wenn wir von Selbstzweifeln, Angststörung und Burn-out heimgesucht werden, stellen sich Fragen wie: Was tue ich hier? Was soll das alles? Das bin doch nicht ich. Aber: Wie bin ich eigentlich wirklich? Was es bedeutet, authentisch zu leben, und wie du es schaffst, erfährst du in diesem Artikel.

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Der Schlüssel zu wahrer Erfüllung. Authentisch leben von Dr. Anna Kluger

Wann ist man authentisch?

 

»Jenseits von Vorstellungen von richtigem und falschem Handeln gibt es ein Feld. Dort treffe ich dich. Wenn eine Seele sich dort im Gras niederlegt, ist die Welt zu wunderbar, um davon zu sprechen.« Rumi

Wenn wir uns erlauben, so zu sein, wie wir wirklich sind, und uns selbst und anderen auf einer tiefen, bedingungslosen Ebene begegnen, erfahren wir wahre Verbindung und inneren Frieden.

Man könnte sagen, authentisch sein, bedeutet, zu sein, was das Leben für dich vorgesehen hat. Deshalb fangen wir immer dann zu leiden an, wenn wir nicht mehr »wir selbst sind.«

Es ist der Unterschied zwischen »Das sollte ich tun« und »Das möchte ich tun.«
Zwischen »inneren und äußeren Widerstand leisten« und »Vom Strom des Lebens getragen zu werden«.

Unzufriedenheit, Selbstzweifel, Unsicherheit – wie Warnhinweise deuten uns diese negativen Gefühle darauf hin, dass wir uns zu weit von unserer wahren Natur entfernen.

Jemand, der authentisch lebt, erkennt klar den Unterschied zwischen Handlungen, die ihm schaden und jenen, die es nicht tun.

Eine nicht-authentische Person fühlt sich nicht wohl, sie selbst zu sein, und zwar aufgrund unzähliger Schichten an Schuldgefühlen und Schuldzuweisungen, die in ihrem Unterbewusstsein verankert sind.

 

Wenn wir nicht authentisch leben …

 

Wenn wir vorrangig das tun, von dem wir denken, dass wir es tun sollten, übersehen wir oft das subtile Leiden, das dies erzeugt.

Wenn das Ergebnis unser einziges Ziel ist, wird unser Bewusstsein blind für alles andere. Es stellt das Ergebnis auf ein Podest und macht es zur höchsten Priorität.

Dabei vernachlässigen wir unsere Gefühle und den Einfluss unserer Handlungen auf andere, und nicht selten verhalten wir uns auf eine Weise, die uns nicht stolz auf uns selbst macht. Unterbewusst fühlen wir uns unwohl mit uns selbst.

Das Streben nach Glück durch äußere Umstände und das Erfüllen vermeintlicher Pflichten erzeugt inneren Konflikt und Leiden.

Auf dem Weg zu einem authentischen Leben findet folgende Veränderung statt: Unser Bewusstsein erweitert sich dahingehend, dass wir erkennen, dass das Erreichen eines Ergebnisses nur kurzweilige Zufriedenheit und Glücksmomente bringt, und dass der Weg zum Erreichen der Ziele bzw. das Scheitern und Nicht-Erreichen dieser zu viel Leid erzeugt.

 

Was wir wirklich wollen

 

Und so kommen wir irgendwann zu der Erkenntnis: Was ich mir wirklich wünsche, ist das Ende der inneren Konflikte. Innerer Frieden wird unser größtes Verlangen.

Wenn dieser Wunsch über allen anderen steht, wenn wir erkennen, wo der wahre Wert für uns liegt, werden wir automatisch authentischer.

Menschen, die nur ihre Ego-Bedürfnisse befriedigen wollen, tendieren dazu, zu lügen, zu manipulieren, zu betrügen oder sogar zu stehlen.

Wenn aber das Beenden des inneren Konflikts zur Priorität wird, hört man auf, die eigene Integrität zu kompromittieren, weil der Schmerz, der damit einhergeht, für einen selbst unerträglich wird.

 

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Harmonie und Ordnung

 

Man handelt in jedem Moment so, dass man sich gut dabei fühlt – und die innere Ordnung, die Harmonie in uns, zeigt sich auch im Außen.

Du wirst feststellen, dass Menschen, die authentisch leben, anderen gegenüber wohlgesinnt sind und weniger Feindseligkeiten hegen. Sie haben auch nicht das Bedürfnis andere für ihre eigenen Zwecke auszunutzen, weil das Streben nach innerem Frieden immer im Vordergrund steht.

Wenn wir das tun, von dem wir denken, dass wir es tun sollen, dreht sich alles nur darum, das gewünschte Ergebnis zu erreichen.

Entweder suchen wir in unseren Erinnerungen nach vergangenen Erfahrungen, um zu sehen, wie wir in der Vergangenheit Ergebnisse erzielt haben, oder wir analysieren, welche Schritte uns am wahrscheinlichsten zu unserem Ziel in der Zukunft führen könnten. Unser Denken ist somit ständig auf die Vergangenheit oder Zukunft ausgerichtet.

Wenn wir hingegen das tun, was wir tun möchten, sind wir immer im gegenwärtigen Moment verankert, da Gefühle nur im Hier und Jetzt existieren.

 

Egoismus und Selbstsucht

 

Falls in dir ein Gedanke aufgekommen sein sollte wie: »Aber, wenn ich nur tue, was ich tun möchte, dann werde ich selbstsüchtig und anderen Menschen gegenüber rücksichtslos agieren; oder ich werde gar nichts mehr tun.«

Das ist die Interpretation deines Egos, denn es wird dir schlauerweise immer das Outcome präsentieren, das du vermeiden willst oder vor dem du Angst hast, damit du weiterhin in deinen alten Denk- und Verhaltensmustern gefangen bleibst.

Es hält diese für sinnbringend, aber deine Lebenserfahrung hat dir gezeigt, dass sie dir vielleicht dabei geholfen haben, in einem gewissen Gesellschaftssystem zu funktionieren, du aber schlussendlich darunter gelitten hast.

Die Aussage »Das tun, was man tun möchte«, bedeutet einfach, dass wir immer die Handlung ergreifen, von der wir glauben, dass sie unseren inneren Konflikt lösen wird.

Was wir wahrhaftig ersehnen, ist innerer Frieden. Und unsere Gefühle sind das einzige Leitsystem, das uns dorthin führen kann.

Die Befriedigung des Egos fühlt sich vielleicht wie ein kurzer Rausch an, aber sie verblasst schnell, und ebenso wie nach dem Rausch, fühlt man sich leer und schuldig.

 

Intuition

 

Deine Intuition ist dein Wegweiser, und Authentizität entspringt dieser inneren Weisheit. Es ist ein hochsensibler Bewusstseinszustand, der entsteht, wenn du äußerst empfindlich dafür wirst, wo du Leiden erzeugst.

Achte zum Beispiel einmal darauf, was du innerlich denkst und fühlst, wenn du durch Social Media Plattformen scrollst. Kommen Selbstzweifel auf oder verurteilst du andere? Oder was ist, wenn du deinem Partner Vorwürfe machst? Hast du dabei nur an dich gedacht und daran, wie das Verhalten des anderen, dich verletzt hat?

Nimm dir bewusst Zeit für Selbstreflexion, und fühle in dich – was ersehnst du, was waren deine bisherigen Strategien, um zu bekommen, was du willst; wo haben sie dich hingeführt. Sei ehrlich und aufrichtig mit dir.

Authentizität ist ein Zustand innerer Ausrichtung mit der Realität. Wenn du deiner Intuition folgst, trittst du aus der dualistischen Weltanschauung von Sollen und Nicht-Sollen, von recht und Unrecht heraus und trittst ein in den mühelosen Fluss des gegenwärtigen Moments. Du wirst eins mit dem Leben.

Wenn du dich so siehst, wie das Leben dich sieht, empfindest du positive Emotionen. Siehst du dich nicht so, empfindest du negative.

Du bist hier, um du selbst zu sein, nicht jemand anderes.
Es gibt niemanden wie dich und es wird niemals mehr jemanden wie dich geben.

Gedanken sind lediglich Konzepte, während Gefühle erfahrbar sind. Und die Realität präsentiert sich nie als Konzept, sondern immer als Erfahrung.

Erfahre dich in deiner Schönheit und Einzigartigkeit. Erfahre dich als dein authentisches Selbst.

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Was wenn ich nie bekomme, was ich will? Die Angst zu versagen

Was wenn ich nie bekomme, was ich will? Die Angst zu versagen

Was wenn ich nie bekomme, was ich will? Die Angst zu versagen

»Was, wenn ich nichts von dem erreiche, was ich mir wünsche? Was wenn ich versage? Wenn ich erfolglos bleibe? Keinen Partner finde, keine Familie gründe? Meine Träume nur Luftschlösser bleiben? Was dann?« Diese Fragen können im ersten Moment Angst machen, doch wenn sie ehrlich betrachten, können sie zu unserer Befreiung beitragen.

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Was, wenn ich nie bekomme, was ich will

Was fühlst du, wenn du dir diese Fragen stellst? Angst? Schmerz? Panik?

Und wo fühlst du es? Im Bereich des Solarplexus? In der Brust oder im Hals?

Hast du dich jemals diesen Ängsten und Gefühlen gestellt?

Was wenn meine Pläne nicht aufgehen?

Jemand, der sehr in seinem Egodenken gefangen ist, wird mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit einen starken inneren Widerstand spüren. Warum? Weil das Ego glaubt, die Kontrolle über sein Leben zu haben, und Angst hat diese zu verlieren.

Für jemanden, der vom Leben desillusioniert wurde, kann diese Art der Befragung und Untersuchung eine Befreiung sein. Man öffnet sich für die Möglichkeit, sich dem Leben »hinzugeben«, also vom Strom des Lebens getragen zu werden.

Es bedeutet nicht, seine Macht abzugeben. Es bedeutet, die Last abzulegen, die der Glaube an Kontrolle und persönliches Tun uns aufbürden.

 

Warum wir leiden

 

Ein Zitat des Buddha lautet: „Wenn du leidest, leidest du, weil du begehrst.“

Mit diesem Begehren sind keine momentanen Wünsche oder Impulse gemeint, wie z. B. das Verlangen, jemanden anzurufen, an den man gedacht hat; oder etwas zu essen, weil man Lust darauf hat.

Ein Verlangen ohne Anhaftung ist neutral.

Das Begehren im Sinne des Buddha bedeutet, eine Erwartung an einen zukünftigen Moment zu haben, der mich mehr erfüllen soll als den gegenwärtigen Moment. Es ist die Anhaftung an ein Ergebnis.

Dieses Klammern an ein zukünftiges Ergebnis, erzeugt Widerstand im Moment; es löst ein Mangelgefühl und damit ein Unwohlsein aus.

 

 Loslassen von Anhaftungen

 

Sich ehrlich mit der Frage auseinanderzusetzen, was passieren würde, wenn man nie bekommt, was man möchte, kann dabei helfen, sich von dieser Anhaftung zu trennen.

Wir können die Zukunft nicht vorhersagen. Und wir können nicht sagen, was das Beste für uns ist – auch wenn unser Ego überzeugt davon ist, zu wissen, was das ist.

Die Dinge, von denen wir denken, dass sie uns glücklich machen werden, machen uns letztendlich unglücklich. Die Dinge, von denen wir denken, dass sie uns verletzen werden, machen uns tatsächlich stärker.

Wir erschaffen uns immer wieder die gleichen Probleme, und denken, dass wir wissen, was das Beste für uns ist. Und oft nehmen wir das, was am besten für uns ist, gar nicht wahr. Kannst du in diesem Moment die Vorstellungen, an denen du klammerst, und die dich so rastlos machen, aufgeben? Was bleibt?

Ich weiß, dass die Angst vieler ist: Aber wenn ich nicht daran klammere, wenn ich mir das nicht weiterhin wünsche, wenn ich nicht daran glaube – was wird dann aus mir? Dann werde ich womöglich irgendein Niemand, den niemand will und um den sich niemand kümmert. Ich will kein Niemand sein. Ich will ein Jemand sein. Den man bewundert. Zu dem man aufschaut.

Es ist schön, Träume zu haben. Visionen, die motivieren, Kraft geben und uns inspirieren.

Doch wenn unsere Wünsche uns unglücklich machen, weil wir an ein Ergebnis klammern, das wir nicht sehen können, dann löst das ein Mangelgefühl aus.

Dann kann es hilfreich sein, sich zu fragen: „Was, wenn ich nie bekomme, was ich will?“, und die sogenannten Worst-Case-Szenarien gedanklich durchzuspielen; die negativen Gefühle, die damit aufkommen, zu durchleben: Die Angst, die Panik, den Schmerz.

Und dabei zu erkennen, dass auch diese Erfahrungen nur momentan sind. Dass sie kommen und gehen wie alles andere in diesem Leben. Und dass da etwas ist, das davon unberührt bleibt.

Sich seinen Ängsten zu stellen und sie anzunehmen, bedeutet auch, sie loszulassen. Und dadurch mit einer veränderten Wahrnehmung aufs Leben zu blicken.

Denn stell dir vor, wie du dein Leben führen würdest, wenn du diese Ängste und Sorgen nicht hättest. Welche Entscheidungen würdest du treffen, welche mutigen Schritte würdest du gehen, die dir jetzt unvorstellbar erscheinen.

 Bewusstheit vs. Ignoranz

Der menschliche Verstand liebt es, Ideen, Konzepte und Geschichten zu erzählen. Und sich damit zu identifizieren.

Die Teetasse deiner Freundin mag für dich nur eine einfache Tasse sein. Für sie allerdings ist es die Lieblingstasse ihrer Mutter gewesen, die bereits verstorben ist. Wenn diese Tasse zu Bruch geht, und deine Freundin Schmerz und Kummer dewegen erleidet, wirst du im ersten Moment nicht verstehen können, warum sie derart bestürzt ist. Bis du ihre Geschichte gehört hast. Dann wirst du mitfühlen können. Für den einen ist es nur eine Tasse, für den anderen die Erinnerung an die Mutter.

Wir geben den Dingen Bedeutung. Dazu ist der Mensch fähig und das ist auch eine großartige Eigenschaft. Bis wir anfangen, darunter zu leiden. Was immer dann passiert, wenn wir nicht mehr klar sind, sondern uns in diesen Geschichten verlieren.

 

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Was immer wir bewusst tun, ist nicht das Problem.

Wenn wir bewusst unsere alltäglichen Rollen spielen, schafft das keine Schwierigkeiten. Wenn wir uns aber damit identifizieren, fangen all die Probleme an.

Ich bin etwas Besseres. Was fällt dem ein, so mit mir zu reden – weiß er nicht, wer ich bin? Oder ich fühle mich minderwertig. Ich schäme mich für meine Herkunft, meine schlechte Ausbildung, meine vermeintlichen Unzulänglichkeiten.

Wir identifizieren uns mit Ideen, die wir von uns haben und unter denen wir schlussendlich leiden.

Und auch diese Geschichte über dich und dein Leben kannst du am Ende nirgendwohin mitnehmen. Ebenso wenig wie dein Wissen.

Womöglich wird man dement, erleidet eine Amnesie.

Wenn all das ohnehin vergänglich ist – warum so fest daran klammern? Warum sich damit identifizieren.

 

Gelassenheit und Akzeptanz

Indem wir die Möglichkeit akzeptieren, nicht zu bekommen, was wir wollen, lernen wir, dem Leben zu vertrauen. Gehe davon aus, dass alles letztendlich zu deinem höchsten Wohl geschieht. Diese Akzeptanz macht dich gleichmütiger und gelassener. Du versuchst nicht, den Moment zu verändern, aber du bleibst offen dafür, was der Moment von dir verlangt.

Das Leben fordert dich mit Situationen, vor die es dich stellt, auf zu handeln. Du kannst die Einladung annehmen oder nicht, aber das Leben hat dich dorthin gestellt, um dir diese Wahl zu geben.

Man kann es genießen und sich daran erfreuen. Es ist schön, sich für Dinge zu interessieren, etwas zu erschaffen und seine Rollen zu spielen.

Vor allem wenn man sich dessen bewusst ist. Denn dann fängt man es wirklich an zu genießen.

Wenn ich wüsste, dass das der letzte Tag ist, an dem ich den Regen erlebe – vielleicht wäre mir dann egal, dass meine Frisur ruiniert ist und ich würde das Gefühl nass zu werden genießen.

Wenn das der letzte Tag wäre, an dem ich mit meinem Partner, einer Freundin oder meinen Eltern zusammen bin, vielleicht würde ich mich anders verhalten, jedem Wort von ihnen aufmerksam zuhören und meine achtsamer auswählen.

Wenn dir bewusst wird, dass dein Leben nicht unendlich ist, und dass du diesen Körper irgendwann zurückgeben musst, wie möchtest du diese endliche Zeit nutzen? So wie du es jetzt tust? Und wenn nicht, was sollte anders sein?

 

Entdecke deine wahren Bedürfnisse

Oftmals verfolgen wir bestimmte Wünsche und Ziele, ohne uns wirklich bewusst zu sein, ob sie uns auf einer tieferen Ebene erfüllen. Indem man sich fragt, was passieren würde, wenn man nie das bekommt, was man möchte, kann man beginnen, sich mit den wahren Bedürfnissen und Werten auseinanderzusetzen.

Man kann erkennen, dass es möglicherweise andere Wege gibt, um Erfüllung und Glück zu finden, die nicht unbedingt von äußeren Umständen abhängen.

Wenn deine Wünsche unpersönlich sind, das heißt, nicht von deinem Ego kommen, sind sie nicht nur für dich erreichbar, sie sind bereits hier. Sonst könntest du sie nicht träumen.

Die Bilder, die wir dazu im Kopf haben, sind aber eher als Symbole zu werten, die versuchen auszudrücken, was du ersehnst.

Sagt jemand beispielsweise »Ich wünsche mir viel Geld«, dann meint er damit nicht, dass er die Papierscheine in der Hand kneten möchte; das Geld repräsentiert etwas. Im höchsten Sinne steht es für Freiheit und Sicherheit.

Manch einer mag einwerfen, es stünde für Macht, aber das Bedürfnis nach Macht, rührt meistens aus einer Unsicherheit heraus; einer Angst von anderen übertrumpft zu werden und leer auszugehen.

Und weil es sich bei diesen Bildern im Kopf – also das Geld, das man sich wünscht oder die glückliche Beziehung, die man ersehnt – um Symbole für Gefühle wie Freiheit, Sicherheit oder Liebe handelt, verändern sich diese über die Zeit immer wieder. Aber wenn du deine Wünsche, so unterschiedlich sie dir auch erscheinen mögen, auf einen gemeinsamen Nenner reduzierst, wirst du feststellen, dass der gleiche Wert dahintersteht.

Es ist ein Entwicklungsprozess. Das Wichtigste ist, für sich einen Weg zu finden, der mit den eigenen Werten harmoniert und dabei rücksichtsvoll zu bleiben.

Wir passen nicht alle zusammen und auch das ist okay.

Du bist bewusst genug, um zu verstehen, dass es Stoffe gibt, die, wenn man sie zusammenbringt gar nicht miteinander reagieren, andere verbinden sich miteinander und bringen etwas neues hervor und andere explodieren.

Wenn du weißt, wer du bist und deinen Werten treu bleibst, prallen die Feindseligkeiten der anderen an dir ab. Auch wenn alle Welt sich von dir abwenden würde. In deinem Herzen weißt du, dass du geliebt bist. Und nicht alleine bist.

Und das gibt dir die Stärke und das Vertrauen, deinen Weg zu gehen. Und »versagen« gehört dazu. Das zeigt dir, was dir liegt oder nicht so gut liegt, woran du arbeiten kannst, wenn du möchtest, oder was du vielleicht gar nicht mehr weiterverfolgen willst.

 

Selbsterkenntnis und Vertrauen

 

Die Frage nach dem Nicht-Erhalt dessen, was wir wollen, kann zu einer Vertiefung unseres Vertrauens in das Universum, eine höhere Macht oder einen göttlichen Plan ausrichten. Wir spielen mit der Möglichkeit, dass es eine größere Ordnung und Weisheit gibt, die über unsere persönlichen Wünsche hinausgeht.

Unser Verlangen ist der Katalysator, der uns zur endgültigen Erkenntnis führt, dass das einzige, was mich wahrhaftig befriedigen kann, das Erkennen meiner Selbst ist.

Daher sollten wir unsere Verlangen nicht ablehnen, sondern sie nutzen, um unsere tieferen Sehnsüchte zu erkennen, und diese so stark und weit werden lassen, dass nur die höchste Realität selbst es befriedigen kann.

Ich wünsche dir alles Liebe.

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Anna N. KlugerDr. Anna N. Kluger: Die frühere Ärztin ist heute Autorin und zeigt mit ihrer Expertise in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung und Selbsterkenntnis auf klare und verständliche Weise, wie der Verstand funktioniert und sich zum Erreichen eines erfüllten Lebens einsetzen lässt.

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Wie man in jedem Bereich erfolgreich wird

Wie man in jedem Bereich erfolgreich wird

Wie man in jedem Bereich erfolgreich wird

Bei manchen Menschen hat man das Gefühl, dass sie in allem, was sie anpacken, erfolgreich sind. Gibt es ein Geheimnis, wie man in jedem Bereich erfolgreich wird? Es mag nicht DAS Geheimnis geben, aber es gibt auf jeden Fall einige gemeinsame Nenner, die man bei erfolgreichen, produktiven Menschen beobachten kann.

Das Video mit Anna zum Blog gibt’s auf YouTube

Erfolgreich in jedem Bereich werden

Interesse und Begeisterung

Der Bereich, in dem wir erfolgreich sein wollen, muss uns auf irgendeine Art und Weise interessieren, begeistern oder zufriedenstellen.

Wir müssen uns im Klaren darüber sein, welches Problem wir damit für uns lösen, welchen Nutzen wir daraus ziehen und wie sich unser Leben dadurch verbessert.

Fragen, die du dir hierzu stellen kannst: Bin ich zufrieden, wenn ich dieser Tätigkeit nachkomme? Fühle ich mich befriedigt? Und welche Vorteile bringt mir das, was ich tue?

Heutzutage hört man oft, dass unsere Gesellschaft auf »Instant gratification«, also sofortige Belohnung ausgerichtet ist. Durch das Internet haben wir die Möglichkeit uns auf Knopfdruck unseren Dopaminkick zu beschaffen. Online Shopping, Social Media, Dating Plattformen – all unsere Bedürfnisse können mit einem Klick befriedigt werden.

Das Problem, das dadurch entsteht, ist, dass wir verlernen (bzw. keinen Sinn mehr darin sehen), auf etwas hinzuarbeiten und uns dafür anzustrengen. Denn das Gefühl der Motivation entsteht ebenfalls durch Dopamin, aber wir erschöpfen unsere Speicher permanent; es wird schwerer, sich für etwas zu begeistern oder etwas zu finden, das man wirklich gerne tut.

Eine Alternative wäre deshalb, dass man das, was man tut, lieben lernt.
Natürlich ist es von Vorteil, wenn es etwas ist, das einem liegt und für das man sich interessiert; das Interesse lässt sich übrigens stärken, indem man sich mehr mit einem Bereich befasst, darüber liest, in die Tiefe geht.

Wir beginnen etwas zu mögen, wenn wir eine Art Verbindung spüren, wenn es uns emotionale oder körperliche Befriedigung gibt; und wenn es für uns viel Sinn macht.

Wir wären wieder mal beim Punkt, dass wir den Dingen Bedeutung geben müssen.

Wenn man das Privileg hat, ist es auf alle Fälle von Vorteil, etwas zu wählen, was einem liegt und einfach fällt, weil man dann natürlich schneller gute Ergebnisse sieht, was einen wiederum motiviert; dadurch erzeugt man eine gewisse Dynamik.

Die gesunde Obsession

Sehr erfolgreich und gleichzeitig erfüllt sind oft diejenigen, die eine nennen wir es mal »gesunde« Obsession für das, was sie tun, haben.

Und, und das ist ein wichtiger Punkt, sie haben für sich Möglichkeiten gefunden, auch an Tagen, an denen sie sich nicht begeistern können, am Ball zu bleiben, weil sie sich ein Umfeld schaffen, das sie mögen, das sie inspiriert und motiviert.

Manche Menschen hören gerne Musik während ihrer Arbeit, andere mögen es, Strategien und Pläne zu erstellen, oder sie zeichnen sich Dinge auf, die sie besser verstehen wollen, benutzen bunte Textmarker, um Informationen hervorzuheben – es geht darum, sich selbst zu unterhalten bei dem, was man tut.

 

„Ungesunden“ Perfektionismus ablegen

 

Ein anderer wichtiger Punkt ist, dass man »ungesunden« Perfektionismus ablegen sollte. Ich sage ungesund, weil es an sich natürlich eine schöne Sache ist, wenn man einen gewissen Standard an sich selbst hat, den man erbringen möchte.

Aber wenn das in eine Richtung ausartet, in welcher man das, was man tut, permanent als nicht gut genug erachtet, so dass man es nicht in die Welt tragen will, wird man nicht weit kommen.

Und unsere anfänglichen Arbeiten werden einfach nicht so gut sein wie unsere späteren. Und ja, andere werden keine Rücksicht darauf nehmen und ihre oftmals unfreundliche Meinung kundtun. Und wir müssen lernen, darüber zu stehen.

Sei nachsichtig mit dir, habe Verständnis; akzeptiere, dass du Fehler machen wirst und die Dinge nicht so laufen werden, wie du dir das vorstellst.

Behalte dein Warum im Auge, träume und lass dich von deinen Zielen inspirieren. Halte nicht zu sehr an einem bestimmten Outcome fest, sondern bleibe offen, wie sich die verschiedenen Wege dorthin eröffnen können.

 

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Disziplin

Über Disziplin haben wir schon oft gesprochen und es ist wohl klar ersichtlich, dass sie ein Schlüsselelement auf dem Weg zum Erfolg ist. Selbst wenn du eine Tätigkeit gefunden hast, die dir die meiste Zeit über Freude macht, wir alle haben Tage oder Phasen, an denen das nicht so ist. Das kann auch jahreszeitlich bedingt sein – wir Menschen haben leider nicht wie die Natur Ruhephasen eingeplant, und so müssen die meisten von uns das ganze Jahr über permanent Leistung erbringen.

Da bietet es sich natürlich an, gewisse Gewohnheiten zu haben, die »automatisiert« sind, das heißt, für die wir nicht besonders viel Energie aufwenden müssen, weil sie so internalisiert sind, dass wir nicht darüber nachdenken müssen. Schreiben, Sprechen, Besteck halten, Zähneputzen.

Aber man kann auch lernen, sich bestimmte Arbeiten zu Gewohnheiten zu machen: Stephen King beispielsweise sagt, dass er es sich zur Gewohnheit gemacht hat, täglich 2000 Wörter zu schreiben. Für einen Profisportler gehört es zum Alltag dazu zu trainieren.

Wenn du etwas täglich machst, wird es so selbstverständlich für dich, dass es sich irgendwann seltsam anfühlt, es nicht zu tun.

 

Vertrauen

 

Ich finde, einer der wichtigsten Punkte ist, dass man Vertrauen in sich und den Prozess hat und dass man sich irgendwie daran erfreut. Eine Liebe für sich und die Veränderung zu haben, die man durchmacht. Eine Liebe für das zu haben, was man tut, oder für die Menschen für die man es tut. Oder für die Vision, auf die man hinarbeitet.

Erfolg und Erfüllung mögen für jeden von uns ein wenig anders aussehen, deshalb ist es so wichtig, sich selbst und seine Werte kennenzulernen.

Ich wünsche dir auf deinem Weg von Herzen alles Liebe!

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Wünsche manifestieren: Die besten Bücher zum Gesetz der Anziehung

Wünsche manifestieren: Die besten Bücher zum Gesetz der Anziehung

Wünsche manifestieren: Die besten Bücher zum Gesetz der Anziehung

Die in diesem Artikel vorgestellten Bücher befassen sich in ihrer Essenz mit den Themen Law of Attraction (= das Gesetz der Anziehung), positives Denken und Selbstverwirklichung. Denn diese Bereiche gehören unweigerlich zusammen und eröffnen uns eine neue Sicht auf das Leben und Wege, wie wir dieses nach unseren Wünschen und Träumen gestalten.
Denn was wir verstehen müssen, ist, dass wir unsere eigene Realität kreieren, und je mehr Wissen wir darüber haben, wie wir das tun, umso weniger werden wir von der Außenwelt in eine Rolle gedrängt, sondern erschaffen uns unsere eigene Welt.
Viel Spaß beim Lesen, beim Inspirieren, Entdecken und Kreieren!

Klicke auf die Überschrift oder das Bild des jeweiligen Buches, um auf die Amazon Seite zu gelangen.

Bücher von Esther und Jerry Hicks

Ich bekenne mich hiermit als großer Esther Hicks Fan! Kaum jemand erklärt das Gesetz der Anziehung so gut wie Abraham Hicks, die Nicht-Physische Intelligenz, die durch Esther spricht. In ihren Büchern haben Esther und Jerry Hicks auf klare und präzise Weise dargelegt, wie Law of Attraction tatsächlich funktioniert und vor allem, wie es angewandt wird. Ihre Methoden sind verständlich und eröffnen eine Sichtweise auf die Welt, wie man sie zuvor nicht gesehen hat. Wir lernen zum Meister unserer Gedanken und Emotionen zu werden, und damit Einfluss auf unsere Realtität auszuüben. Abraham bringt Klarheit in ein Leben, das so viele Fragen aufwirft.

Aus diesem Grunde seien hier mehrere Bücher der beiden empfohlen, da sie eine Offenbarung und Bereicherung für jeden Lebensbereich darstellen.

Werde übernatürlich: Wie gewöhnliche Menschen das Ungewöhnliche erreichen 

von Dr. Joe Dispenza (Autor)
4.3 von 5 Sternen

Wer die Wissenschaft hinter dem Law of Attraction verstehen möchte, sollte sich die Erkenntnisse des Neurowissenschaftlers Dr. Joe Dispenza nicht entgehen lassen. Jahrelang befasst er sich mit dem Thema, wie wir mit unserem Denken die Realität formen und kann über die physiologischen Vorgänge im Körper berichten. Mit seinem Forscherteam misst er mittels Gehirnscans Veränderungen im Gehirn von Menschen in Meditation und kommt zu unglaublichen Ergebnissen, die beweisen, dass die Biologie eines Menschen veränderbar ist.

Er entmystifiziert das Thema Law of Attraction, indem er die wissenschaftlichen Zusammenhänge sowie biologischen und chemischen Prozesse in den Organen, Körpersystemen und Neurotransmittern aufzeigt.
Um die Biologie eines Menschen so zu verändern, dass er in seiner erträumten Zukunft lebt, so Dispenza, braucht es eine klare Intuition (also ein kohärentes Gehirn) und eine höhere Emotion (ein kohärentes Herz).

Im Folgenden sind noch weitere Bücher von Dr. Joe Dispenza angeführt, die sich mit den Themen Heilung und Persönlichkeitsentwicklung befassen.

Die Macht Ihres Unterbewusstseins: Das Original

von Joseph Murphy
4.3 von 5 Sternen

Mehr als 60 Auflagen (zum ersten Mal 1962 veröffentlicht)  und seit Jahrzehnten ein Bestseller. Joseph Murphy beschreibt mit der Macht des Unterbewusstseins, wie sich das Unterbewusstsein auf unser Leben auswirkt. Er gibt Antworten auf Fragen wie warum die einen mit Reichtum gesegnet sind, während die anderen in Armut leben, warum manche eine unheilbare Krankheit überleben, während andere daran sterben und warum die einen auf der Sonnenseite stehen, während die anderen nur die Schattenseiten des Lebens kennen.

Unsere eigenen Gedanken entscheiden über Erfolg oder Niederlage, und nur wer in der Lage ist, sein Unterbewusstsein positiv zu beeinflussen, kann Schwächen in Stärken umwandeln und Herausforderungen mit Zuversicht meistern.

Denke nach und werde reich: Das Original von 1937 – unverändert und ungekürzt

von Napoleon Hill
4.4 von 5 Sternen

Napoleon Hills Buch wurde seit seiner Erstveröffentlichung 1937 60 Millionen Mal verkauft. Als junger Mann interviewte er Andrew Carnegie, den damals reichsten Mann seiner Zeit, der ihm die Geheimnisse des Erfolgs preisgeben würde, wenn er Napoleon sie in einem Lebenswerk, das über 20 Jahre Entstehung in Anspruch nehmen soll, niederschreiben würde. Über 500 Millionäre hat Napoleon dafür interviewt und viele Menschen hat er mit diesem Buch zu Millionären gemacht. Herausgekommen ist eine ebenso zeitlose wie überzeugende Anleitung für persönlichen Erfolg, in der Hill zeigt, wie man in nur 13 Schritten sein Leben verändern kann.
Das Geheimnis erscheint in jedem Kapitel, wird jedoch nie offen ausgesprochen, da der Leser selbst dahinter kommen soll.
Nicht umsonst ein Klassiker und Bestseller.

Ändere deine Gedanken – und dein Leben ändert sich: Die lebendige Weisheit des Tao

von Wayne W. Dyer
4.6 von 5 Sternen

In Wayne Dyers Buch werden Weisheiten von Laotses Tao Te King wiedergegeben, welche er kommentiert und schließlich für unsere heutige Zeit anpasst. Außerdem zeigt Wayne Dyer, wie wir die Weisheiten im Alltag umsetzen können. Die Texte lesen sich leicht und offenbaren Rat und Beistand für sämtliche Lebenslagen – alle mit dem einen Grundgedanken, den Menschen in harmonischen Einklang mit sich und seiner Umwelt zu bringen.

Das Gesetz der Resonanz Gebundenes Buch

von Pierre Franckh
4.6 von 5 Sternen

Pierre Franckh bringt in seinem Buch das bereits seit Jahrtausenden bestehende Wissen um das Gesetz der Anziehung mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammen, um so auch Menschen, die dem Thema bisher skeptisch gegenüberstanden, offener für diesen Gegenstand zu machen. Zu Beginn wird neben dem Begriff Resonanz auch die Wirkung unserer Gedanken auf unsere Zellen und die DNA erklärt. Behandelt werden die Themen Gesundheit, Liebe und wie man seinen Seelenpartner finden kann, aber auch Selbstliebe, Vergebung und auch das Transformieren alter Überzeugungen. Anhand vieler Übungen und erfolgreicher Geschichten von Lesern zeigt Pierre Franckh, wie Sie sich effektiv und geradezu spielerisch in energetische Übereinstimmung mit Ihren Herzenswünschen bringen.

Gespräche mit Gott: Vollständige Ausgabe

von Neale Donald Walsch
4.6 von 5 Sternen

Vom Titel des Buches sollte man sich nicht irreleiten lassen. Auch wenn Neale Donald Walsch das Buch tatsächlich als einen Dialog mit Gott schreibt, so sind darin keine religiösen Ansichten beschrieben, die einem aufoktroyiert werden, vielmehr wird man dazu angehalten, zu hinterfragen und in sich zu gehen, um Antworten zu finden.
In den 90er stand er vor einer Lebenskrise, nachdem er nach einem Brand seine Habseligkeiten verlor, seine Ehe in die Brüche ging, er nach einem Autounfall einen Genickbruch erlitt, wegen der langen Rehabilitation seinen Job verlor und schließlich auf der Straße landete. In seiner Verzweiflung rief er nach Gott und fragte, warum sein Leben diesen Lauf nahm. Und laut Neale Donald Walsch antwortete Gott ihm. Und eben dieser Dialog mit den faszinierenden Antworten, die Neale erhielt, auf Fragen, die sich ein jeder von uns in diesem Leben wohl schon mehrfach gestellt hat, sind in seinen Werken enthalten.
Das Buch beinhaltet alle Themen von der Rolle, die wir in diesem Leben haben, freier Wille, Emotionen, Geburt, Tod usw.
Ob man es nun Gott nennen mag, eine Eingebung von außen oder sonst eine Art der Offenbarung, die Neale Donald Walsch begegnet ist, das Buch ist voller Liebe, Weisheit und Klarheit geschrieben und eine Bereicherung für die Seele.

Annas Buch zum Thema

Gesetz der Anziehung Manifestieren

„Das Gesetz der Anziehung – so funktioniert es wirklich“

Es ist eines der faszinierendsten und dennoch unverstandenen Gesetze des Universums. Warum das Gesetz der Anziehung für die einen mühelos funktioniert, während die anderen vergeblich mit Journal Schreiben und Wünschen ans Universum auf die Erfüllung ihrer Träume warten, erfährst du in meinem neuen Ratgeber, der in wenigen Wochen erscheint.

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