Was fange ich mit meinem Leben an?

Jan 1, 2023

Wir sehen bekannte Musiker oder Sportler, große Unternehmer oder Philantropen und wir denken: Ich wünschte, ich hätte auch so ein gottgegebenes Talent oder so eine brennende Leidenschaft, die mir den Weg weisen würde. Etwas, das mich morgens aus dem Bett springen lässt und mich tagtäglich begeistert und inspiriert.

Die, die es geschafft haben, sagen: Finde etwas, das dir Spaß macht und leicht fällt: Das ist dein Talent. Das ist, warum du hier bist. Aber was, wenn da scheinbar nichts ist, das einem ein solches Gefühl gibt?

In diesem Artikel möchte ich dir einige Fragen vorstellen, die dir dabei helfen sollen, Antworten auf die  Frage „Was fange ich mich meinem Leben an?“ zu geben.

Das Video mit Anna zum Blog gibt’s auf YouTube

Berufung finden

Meine Geschichte

Ich habe mich über zwei Jahrzehnte meines Lebens völlig verloren gefühlt und an immer wiederkehrenden Depressionen gelitten, was vor allem daran lag, dass ich nie gelernt habe, auf mich zu hören, also darauf zu achten, was mir guttut bzw. was mir Spaß macht, sondern stets nach außen geschaut habe, um zu erfahren, was ich tun soll.

Und als Kind bleibt einem nicht viel anderes übrig; man tut, was einem gesagt wird, und wenn sich etwas falsch anfühlt, dann tut man es trotzdem, weil man glaubt, man muss.

Ich weiß nicht, wie das Schulsystem heute ist, aber 13 Fächer zu haben, so wie das bei uns damals war, und sein Augenmerk vorwiegend auf jene legen zu müssen, in denen man schwächer ist, anstatt seine Stärken zu fördern, ist wirklich nicht sinnbringend; Kein Wunder, dass man irgendwann nicht mehr weiß, was man kann und mag, wenn man andauernd Dinge tun muss, die man nicht kann und nicht mag.

Und dann sehen wir die berühmten Musiker oder Sportler, die schon als Kleinkinder angefangen haben auf eine große Karriere hinzuarbeiten und denken: Wieso bin ich nicht mit einer außergewöhnlichen Stimme oder einem anderen Talent gesegnet worden?

Talente und Gaben

 

Eigentlich ist jeder Mensch mit verschiedenen wunderbaren Gaben geboren. Das muss nicht immer ein unglaubliches Gehör, eine herausragende Stimme oder eine sportliche Begabung sein.

Und außerdem: Hast du mal daran gedacht, wie viele begabte Kinder es da draußen gibt? Aber wenn man keine Eltern oder Lehrer hat, die diese Begabung erkennen, und man niemals in diese Richtung gefördert wird, dann sieht und hört man nichts von ihnen, und glaubt fälschlicherweise, es gibt nur die wenigen Auserwählten.

Jeder ist »auserwählt«. Aber manche sind eben zur richtigen Zeit am richtigen Ort, haben das richtige Umfeld und die nötige Förderung, um schon früh etwas daraus zu machen. Für manche ist es eben später soweit, aber das heißt nicht, dass man deshalb keine Gaben hat, die sich entwickeln lassen.

Wenn du so gar nicht weißt, worin du gut wärst oder was dir wirklich Freude macht, versuche dich an deine Kindheit und Jugend zurückzuerinnern (oder du fragst deine Eltern oder Erziehungsberechtigten, falls du diese Chance noch hast):

  • Was hast du damals gerne gemacht?
  • In welchen Fächern in der Schule warst du gut, ohne dass du dich groß dafür anstrengen musstest?
  • Wann ist die Zeit für dich wie im Flug vergangen?
  • Und wie ist das heute? Wann übersiehst du die Zeit? Was gibt dir ein gutes Gefühl?

Und bitte, tu es nicht gleich mit einer Aussage ab wie: »Ja, aber wie soll man damit Geld verdienen.« »Ich plaudere gerne mit anderen Menschen – aber damit lässt sich doch kein Geld verdienen.« Da wird dir wahrscheinlich so manch einer, der einen Podcast hat, widersprechen.

 

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Interessen verbinden

 

Und da wir gerade bei Podcast sind: Bist du nicht schon einmal auf den ein oder anderen gestoßen, oder auf ein Video oder eine Fernsehsendung, und konntest nicht wegschalten, weil dich das Thema so begeistert hat? Auf diese Gefühle musst du achten – etwas in dir ist inspiriert und fühlt sich plötzlich lebendig. Und lasse dich von diesem Gefühl ein wenig treiben. Wenn man in so einer Stimmung ist, kommen einem manchmal Ideen, was man tun könnte oder möchte.

Als ich das erste Mal mit Spiritualität in Berührung kam, blühte plötzlich etwas in mir auf, was schon etwas merkwürdig für mich war, weil ich bis dato nichts damit zu tun hatte. Ich bin in einem sehr naturwissenschaftlichen, schulmedizinischen Haushalt großgeworden, und wenn, dann hatte ich noch am ehesten Zugang zur Philosophie, die aber oftmals mehr den Intellekt in den Vordergrund stellt – Spiritualität habe ich eher auf einer »Gefühlsebene« erfahren.

Jedenfalls war ich jäh voller Liebe und entdeckte das Leben auf eine neue Weise. Und plötzlich kamen mir all diese Ideen für Fantasiegeschichten – ich habe schon immer Märchen und Fantasiegeschichten geliebt. Mein Bruder empfahl mir damals ein tolles Buch, das eigentlich für Drehbuchautoren gedacht war, und beim Lesen dieses Buchs wurde ich von Ideen noch und nöcher überwältigt und habe sogleich angefangen, eine Geschichte zu entwickeln. Ich habe damals noch Vollzeit als Ärztin gearbeitet, aber ich habe jede freie Minute genutzt und ein (für mich) neues ungeahntes Maß an Energie gehabt. Ich habe diese neu gefundene Liebe zur Spiritualität mit der Liebe für Fantasie und dem Schreiben verbunden.

So kann man nach Möglichkeiten suchen, die Interessen, die man hat, miteinander zu verbinden. Du siehst also, wie ein Weg entsteht, wenn man seiner Begeisterung folgt.

Bestimmt kennst du das Zitat von Steve Jobs:Man kann die Punkte nicht in der Zukunft verbinden, sondern nur in der Vergangenheit. Du musst also darauf vertrauen, dass sich die Punkte in deiner Zukunft irgendwie verbinden werden.“

Weil wir in diesem Lern- und Arbeitssystem aufgewachsen sind, in dem man uns Schritt für Schritt vorgibt, was wir tun sollen, verlernen wir irgendwann, auf unsere Intuition zu vertrauen.

Aber du musst nicht jeden einzelnen Schritt kennen. Auch wenn du durch dichten Nebel waten musst, wirst du, mit jedem Schritt, den du gehst, den weiteren Weg erkennen. Und dann braucht es eben auch dein Vertrauen, dass du ankommen wirst.

 Deine Interessen

Und hier ist noch ein wichtiger Punkt: Setze dich nicht unter Druck, indem du sagst, du musst die EINE Sache finden, die du für den Rest deines Lebens machen wirst. Fange da an, wo du bist, und gib dem Prozess und dir ein bisschen Freiraum, sich zu entfalten und zu entwickeln.

Sei nicht zu festgefahren, sondern bleibe offen und frage dich immer wieder:

  • Was macht mir Spaß?
  • Was erfüllt mich?
  • Was hat Wert für mich?

Vielleicht bist du jemand, der gerne mit Menschen zusammenarbeitet und sich um das Wohl der anderen kümmert.

Vielleicht arbeitest du gerne alleine von zu Hause aus, und vertiefst dich in Recherchen über Themen, die dich beflügeln. Was sind das für Themen?

Kannst du dir stundenlang Videos übers Kochen, Dekorieren, Schminken oder Organisieren im Haushalt ansehen?

Liebst du alles, was mit Fitness und Gesundheit zu tun hat?

Verschlingst du jedes Buch und jeden Artikel über Persönlichkeitsentwicklung?

Du kennst dich am besten, und wenn nicht, dann wird es Zeit, dich zu beobachten. Achte darauf, wann du völlig in einer Tätigkeit, einem Buch, einem Podcast oder Video absorbiert bist. Was gibt dir Energie? Womit kannst du dich stundenlang beschäftigen, ohne müde zu werden, und welche Dinge strengen dich an oder laugen dich aus?

 

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Kenne deine Werte 

Was ist dir wichtig?

Willst du Freude, Abenteuer, Harmonie, Kreativität, Sicherheit oder Gesundheit?
Was gibt dir richtig gutes Gefühl? Wenn du auf einer abenteuerlichen Reise bist? Wenn du zu Hause mit deiner Familie bei einem gemütlichen Spieleabend sitzt? Wenn du Sport machst? Oder doch lieber etwas Kreatives, wie Malen, Bildhauern oder Fotografieren und du dich völlig darin verlierst?

Ich weiß nicht, aus welcher Generation du kommst, aber als ich ein Kind war, galt noch die Einstellung: Man hat einen Job, um Geld zu verdienen, und seinen Hobbys kann man nachgehen, wenn man Zeit dafür hat. Und wahrscheinlich hat das für meine Elterngeneration funktioniert, aber wie das so mit der Evolution und Weiterentwicklung ist, haben deren Einstellungen und Werte für uns nicht mehr gepasst. Ich bin beispielsweise so frustriert und in weiterer Folge depressiv geworden, dass ich nicht einmal mehr daran hätte denken können, irgendeinem Hobby nachzugehen.

Es würde mich wirklich sehr interessieren, wie das bei euch war – schreibt es mir gerne in die Kommentare.

Ich habe immer diesen Wunsch nach Freiheit gehabt, der sich in jedem Lebensabschnitt ein bisschen anders geäußert hat. In der Schule hat es so richtig angefangen, weil ich keine Lerche bin und die Schule bei uns um 7:20 Uhr begonnen hat. Von Montag bis Samstag. Da fing es an mit dem Wunsch nach Freiheit. Die Freiheit, sich seinen Tag selbst gestalten zu können. Die Freiheit, seinen Interessen nachzukommen. Und später war es dann, die Freiheit von den persönlichen limitierenden Denkmustern und vom Leiden.

Aber Freiheit war immer ein großes Thema.

Neben Freiheit sind für mich Liebe und Klarheit die Motoren, die mich antreiben. Ich fühle mich am erfülltesten, wenn ich diese Gefühle habe.

Wann fühlst du dich im Einklang mit dir und der Welt? Erinnere dich an Momente, in denen du dich wirklich glücklich und zufrieden gefühlt hast und warum.

Deine Gaben und Talente

 

Setze dich nicht unter Druck, indem du sagst, ich habe meinen Platz im Leben nicht gefunden, ich habe keine Berufung, ich kann doch nichts. Denke an Eigenschaften, die so selbstverständlich für dich sind, dass du sie gar nichts als etwas Besonderes anerkennst:

  • Bist du sehr empathisch und kannst gut zuhören?
  • Bist du eloquent und berätst andere gerne? Möchtest du Menschen zum Lachen bringen und bist ein guter Unterhalter?
  • Möchtest du die Welt verbessern und interessierst du dich dafür wie man anderen Menschen, Tieren oder der Umwelt helfen kann?
  • Liebst du Kunst, Kultur oder Mode und möchtest Schönheit in die Welt tragen?

 

Krisen sind eine Chance

 

Eine andere Sache, die du in Betracht ziehen kannst, ist folgende:

Gab es Krisen in deinem Leben, die du überstanden und aus denen du etwas gelernt hast? Etwas, das du weitergeben könntest oder möchtest.

Hast du vielleicht ein körperliches Leiden, für das du Linderung oder sogar Heilung gefunden hast, indem du bestimmte Dinge an deinem Lebensstil verändert hast?

Hast du Lösungen für Beziehungsprobleme gefunden oder weißt, wie man vergangenen Schmerz nach einer Trennung überwinden kann?

Wir Menschen werden alle mit ähnlichen Schicksalen in diesem Leben konfrontiert. Und du bist mit deiner Erfahrung irgendeinem anderen Menschen ein paar Schritte voraus und könntest ihm helfen.

Als ich den Grund für meine Depressionen erkannt habe und wie ich sie schlussendlich überwunden habe, hatte ich das Bedürfnis, diese Erkenntnisse mit anderen zu teilen, denen es vielleicht ebenso geht. Ich habe beschlossen, das mit meiner Freude am Schreiben zu verbinden, und deshalb den Blog und die Ratgeber geschrieben. Weil ich mich mit Marketing beschäftigen musste, was mich eigentlich nie interessiert hat, genauso wenig wie gewisse soziale Netzwerke, habe ich es mit meiner Freude am Content Creating verbunden und festgestellt, dass es Spaß macht, neue Seiten an sich zu entdecken und weiter zu entwickeln.

Selbstliebe

 

Das ist übrigens auch ein wichtiger und nicht immer einfacher Punkt: Lerne, dich selbst zu lieben und Freude an dir zu haben. Das klang jetzt etwas seltsam, aber es soll heißen:

Versuche, es ein wenig wie ein Virtual Reality Spiel zu sehen: Das ist der Charakter, den ich bekommen habe: Was kann er bzw. was kann ich mit ihm erleben.

Wir tendieren dazu, immer nur zu sehen, was wir nicht können und was schlecht an uns ist, anstatt so wie damals als Kinder zu entdecken, was man so alles mit diesem Körper und Verstand anfangen und erleben kann.

Die Altersfrage

Jedes Alter hat seine eigene Schönheit hat, mit anderen Werten, die bedeutungsvoll sind.

Je älter du bist, desto mehr Lebenserfahrung und Verständnis hast du. Du bist weise und hast oftmals eher das Bedürfnis etwas an die Welt zurückzugeben. Du bist nicht mehr so auf dich fokussiert, sondern hast einen Blick für das große Ganze.

Wenn du jung bist, sind es dein Mut und deine Kreativität, deine Abenteuerlust und deine Begeisterung, die dich auszeichnen. Du gehst mit einer Offenheit an Dinge heran, die die Älteren manchmal als naiv bezeichnen würden; doch die ermöglicht es dir, Neues zu erschaffen oder Altes zu verbessern, weil du noch an das Unmögliche glaubst.

Ich wiederhole es noch einmal: Jedes Alter hat seine Schönheit. Weine nicht deiner Jugend nach und falls du noch jung bist: Bitte, nimm es ernst, wenn die Älteren dir sagen, dass du deine Jugend genießen sollst.

Der irischer Schriftsteller George Bernard Shaw sagte:
„Die Jugend ist etwas Wundervolles. Es ist eine Schande, dass man sie an Kinder vergeudet.“

Also, erkenne deine Stärken, erkenne deine Werte, halte nicht an deinen bisherigen Überzeugungen fest, sondern versuche offen und neugierig zu sein, um dich für Ideen und Inspirationen zu öffnen und das Wichtigste: Setze dich nicht unter Druck, weil du DIE BERUFUNG noch nicht gefunden hast.

Vielleicht ist DEINE Berufung, dass du viele verschiedene Dinge ausprobieren musst.

Sieh genau hin und vergleiche dich nicht mit anderen. Es heißt nicht umsonst »Erkenne dich selbst.«

 

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Hilfreiche Fragen

 

Ich weiß, über den Artikel hindurch gab es schon viele Fragen, die du dir stellen kannst, aber hier kommen noch einige, die dir helfen können, etwas zu finden, das dich erfüllt.

1) Wenn du wüsstest, dass du in allem, was du tust, versagen würdest, was würdest du tun?

Ich weiß, das klingt hart, aber mit dieser Frage eliminierst du das Haften an ein bestimmtes Outcome.

Alles, was du tust, reicht zum Überleben und zum Decken deiner Kosten aus, aber du wirst es nie darüber hinaus schaffen. Was würdest du tun wollen, nur weil du es gerne tust und nicht mit dem Ergebnis des Erfolgs?

Denn die Berufung = der Prozess, nicht das Ergebnis.

2) Auf der anderen Seite ist die Frage, die du bestimmt schon kennst: Was würdest du tun, wenn du alles hättest, was du immer haben wolltest,

du hast so viel Geld, dass du es in einem Leben nicht mehr ausgeben kannst; du hast alle Anerkennung, von der du immer geträumt hast und es ist für alle Menschen, die du liebst, gesorgt. Es geht nur mehr darum geht, dass du dir mit irgendetwas die Zeit vertreibst?

Auch diese Fragen verschieben die Perspektive wieder zum Prozess, nicht dem Ergebnis.

3) Was würdest du tun, wenn deine Eltern nicht mehr hier wären?

Sie sind verstorben, du hast die Trauerphase überstanden und jetzt sind sie nicht mehr länger in deinem Leben. Wie würde das dein Leben verändern?

Diese Frage offenbart manchen Menschen, wie abhängig sie von der Meinung und der Zustimmung der Eltern sind, wenn es um die Art und Weise geht, wie sie ihr Leben führen.

Würde die Art und Weise, wie ich lebe, wie ich mich gebe, wonach ich strebe, sich ändern?

4) Was würdest du tun, wenn dich niemand kennen würde und niemand etwas von dir erwartet?

5) Was begeistert dich? Wann hast du das letzte Mal Begeisterung gefühlt?
Wie kannst du dein Leben gestalten, um mehr von dem zu tun, das du liebst?

Denke auch daran, dass du nicht ewig lebst, sondern du irgendwann sterben wirst. Vielleicht erst in 50 Jahren, vielleicht schon in 5 Jahren. Lebe nicht so, als hättest du unendlich viel Zeit und verschiebe nicht alles auf später.

»Wenn ich in Pension bin, wenn ich diese Jobposition erreicht habe, wenn die Kinder aus dem Haus sind, wenn ich das nötige Geld habe.«

Hör auf, ein Lebensmodell zu leben, von dem du glaubst, du müsstest es leben. Hör auf, dich zu verurteilen und zu rechtfertigen, weil du meinst, du hast in den Augen der Eltern, der Gesellschaft oder vor dem Universum versagt.

 

Fange an, du selbst zu sein. Fühle in dich. Du weißt, was sich richtig für dich anfühlt und was nicht. Niemand muss dir sagen. DU fühlst es. Das sind deine Werte. Lebe sie. Du wirst erstaunt sein, wie gut sie dich führen werden. Ich wünsch dir alles Liebe.

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Die Autorin

Dr. Anna N. Kluger

Früher als Ärztin tätig, ist Anna heute Autorin, Mentorin und Entwicklerin des Online-Kurses „Endlich glücklich!“ Neben ihren Büchern und ihrem Kurs teilt sie ihr Wissen und ihre Expertise auf YouTube, ihrem Podcast „Du hast mehr Macht, als du denkst“ und ihrem Blog. Zur Autorenseite auf Amazon

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