Selbstmotivation: Wie motiviere ich mich? 5 Tipps

Jun 28, 2021

Jeder kennt sie, die Tage, an denen man ganz und gar nicht motiviert erwacht, jedoch weiß, dass es einiges zu erledigen gibt, das man nicht aufschieben sollte. Was also tun bei fehlender Motivation?

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Wie motiviere ich mich Selbstmotivation

Eindrücke und Erholung

Man ist nicht jeden Tag motiviert, seinen Aufgaben nachzukommen, und grundsätzlich halte ich nicht viel davon, sich zu zwingen, wenn man keine Muße hat.

Ob als Unternehmer, Künstler oder Content Creator, es ist wichtig, sich Tage zu gönnen, an denen man seinen Geist und seine Seele nährt, sei das mit Musik, Tanz, Büchern, Filmen, oder bei einem Spaziergang in der Natur. Wir brauchen Eindrücke, die uns inspirieren.

Vielleicht will dein Körper auch einfach nur im Bett bleiben und sich erholen und auch das ist okay.

Falls du weißt, dass es Dinge gibt, die du erledigen musst, dann können dir folgende Tipps helfen.

Tipp #1

Stell dir folgende Frage:

Wie würde sich die höchste Version von dir, also der Mensch, der ich gerne sein möchte, jetzt verhalten?

Gehe kurz in dich und sieh dich als dieser Mensch. Dadurch bringst du dich auf eine höhere Schwingungsfrequenz und das kann oftmals schon helfen, sich wieder in eine bessere Stimmung zu bringen, von der aus man sich motivieren kann.

Tipp #2

Kürze deine To-Do Liste auf das Allernötigste. Und wenn das bedeutet, dass da nur das Beantworten einer Email oder ein notwendiger Telefonanruf draufsteht. Dann erledigst du eben nur das und den Rest des Tages planst du für dein Wohl ein. Oft fühlen wir uns nämlich unmotiviert, weil wir schlichtweg überfordert sind.

Tipp #3

Trickse deinen Verstand aus: Wenn ich dieses wichtige Telefonat erledige, dann gönne ich mir einen guten Cappuccino oder Tee und lese die Zeitung oder schaue eine Serie. Wenn ich mache, was zu tun ist, belohne ich mich danach mit dem, was ich tun will.

 

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Tipp #4

Einen Wecker stellen: Die größte Falle sind die inneren Selbstgespräche, das Analysieren »Ich mag nicht, aber ich sollte.« Das ist eine richtige Energievergeudung.

Fokussiere deine Energie. Stell den Wecker auf 10, 15 oder 30 Minuten und schalte in dieser Zeit alle anderen Geräte ab. Ich gebe mir gerne Ohropax in die Ohren, um nicht abgelenkt zu werden.

Konzentrier dich einzig auf die Arbeit, die du zu tun hast. Also die eine Email, 3 Seiten für die Masterarbeit oder was immer es ist, das du zu tun hast.

Tipp #5

Spaziergang: Falls du die Möglichkeit hast, lass alles für einen Moment stehen und liegen, nimm kein Telefon mit, und mach eine kurze Runde um den Häuserblock. Wenn man nur in seinem Kopf und mit seinen Pflichten beschäftigt ist, verliert man den Blick für das große Ganze.

Auf diese Weise nimmst du den Druck von dir und das wiederum macht dich frei für neue Inspiration.

Keine Panik

Hab kein schlechtes Gewissen und mach dich nicht runter, wenn du mal keinen produktiven Tag hast. Gib deinem Körper und Geist die Ruhe, die er braucht, und hol dir neue Inspiration, indem du dich mit Dingen beschäftigst, die dich interessieren.

Manchmal reichen schon 1-2 Stunden, die du dir guten Gewissens ganz für dich nimmst, und du fühlst dich plötzlich wieder erfrischt und motiviert. Und wenn es einen ganzen Tag braucht, dann ist das eben so. Kein Grund zur Panik. Die Welt dreht sich weiter. Das Leben geht weiter. In Wirklichkeit ist das alles nicht so wichtig, wie wir oft meinen.

 

Wichtiger ist, dass du gut zu dir bist und dir auch mal Ruhe gönnst, wenn du sie brauchst. Hör auf deinen Körper und hab Nachsicht, wenn er mal nicht auf seiner Höhe ist.

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Die Autorin

Dr. Anna N. Kluger

Früher als Ärztin tätig, ist Anna heute Autorin, Mentorin und Entwicklerin des Online-Kurses „Endlich glücklich!“ Neben ihren Büchern und ihrem Kurs teilt sie ihr Wissen und ihre Expertise auf YouTube, ihrem Podcast „Du hast mehr Macht, als du denkst“ und ihrem Blog. Zur Autorenseite auf Amazon

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