Selbstbewusstsein stärken: Der beste Tipp
Selbstbewusstsein entsteht, wenn man sich selbst gut fühlt, mit sich zufrieden und von seinen Fähigkeiten überzeugt ist. Erfahre in diesem Artikel, wie du am besten dein Selbstbewusstsein stärken und gleichzeitig mehr Selbstdisziplin zu entwickeln.
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Bester Tipp
Einer der besten Wege, das zu erreichen, ist, die Tätigkeiten, die du dir für den Tag vorgenommen hast, einzuhalten, und bei jeder Tätigkeit, wie klein sie auch erscheinen mag, sein Bestes zu geben.
Wie fühlst du dich, wenn du weißt, dass du etwas aufgeschoben hast oder es unter deinem Standard gemacht hast? Ist da nicht dieses Gefühl von, ich bin nicht so gut, wie ich gerne wäre?
Weißt du, dass erfolgreiche Leute, die du bewunderst oder beneidest, nicht unbedingt intelligenter oder talentierter sind als du? Viele von ihnen haben aus Krisen heraus, Selbstdisziplin entwickelt und Dinge getan, die ein anderer als mühsam, zu schwer oder langweilig bezeichnen würde.
Lewis Howes ein früherer Profisportler und heutiger Unternehmer erzählte, dass er seinen Fernseher für vier Jahre verbannt hatte, um sich auf das Studieren von Büchern zu fokussieren, als er nach einer Sportverletzung seine Sportkarriere aufgeben und eine neue Karriere aufbauen musste.
Die heutige Motivationsrednerin Lisa Nichols lebte einige Jahre mit ihrem Kleinkind in einem Zimmer und bastelte neben ihrem Fulltime Job nachts an einer Karriere sich selbständig zu machen.
Werde dir deiner Fähigkeiten bewusst
Man entwickelt Selbstvertrauen, wenn man sich seiner Fähigkeiten bewusst wird, wenn man über sich hinauswächst, wenn man erkennt, dass es nie daran lag, dass wir nicht talentiert genug seien, sondern es maximal an Selbstdisziplin gemangelt hat. Und diese lässt sich zum Glück entwickeln.
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Wenn du weißt, worauf du hinarbeitest, egal ob es dein Wunschgewicht, dein Traumjob, mehr Geld oder das Finden deines Traumpartners ist. Starte am besten mit kleinen Dingen, die dich diesem Ziel näherbringen werden.
Eine kurze Sporteinheit von 10 Minuten, das Schreiben einer wichtigen Mail oder das Tätigen des Telefonanrufs, den man so gerne aufschiebt. Das Schreiben einer Buchseite, wenn du beispielsweise schon seit geraumer Zeit ein Buch schreiben wolltest. Das Recherchieren von Möglichkeiten, wo du jemanden kennenlernen könntest, wenn du dir einen Partner wünschst.
Nimm dir am Anfang weniger vor. Wir tendieren nämlich mehrheitlich dazu, wenn wir besonders motiviert sind, uns viel zu viel vorzunehmen, und dann kurze Zeit später demotiviert zu sein, weil wir das Pensum nicht einhalten können.
Vollende, was du begonnen hast
Fange deshalb lieber mit kleinen Tasks an, aber vollende sie. Wenn wir etwas erledigt haben, was wir uns vorgenommen haben, dann schüttet der Körper Dopamin, ein Glückshormon aus, durch welches wir uns belohnt fühlen, und speichert dieses positive Gefühl mit der Tätigkeit ab, die wir ausgeübt haben.
Deshalb wird dich dein Verstand beim nächsten Mal (z.B. am darauffolgenden Tag) daran erinnern, wie gut dir das getan hat, und du bist eher gewillt, noch eine Buchseite zu schreiben, nochmal eine kurze Trainingseinheit zu machen usw.
Und je öfter du das machst, desto schneller wird eine Gewohnheit daraus – das heißt, dein Körper und Geist gewöhnen sich daran, und du wirst den Prozess automatisch machen wollen und es wird sich komisch anfühlen, wenn du ihm nicht nachkommst.
Meine Erfahrung
Ich habe zum Beispiel bis Ende 20 überhaupt keinen Sport gemacht. Und wenn ich das sage, dann meine ich das wörtlich – Sport hat mich nie interessiert. Ich habe aus gesundheitlichen Gründen schließlich mit Krafttraining und plyometrischen Übungen angefangen, und zwar mit 12 Minuten am Tag etwa 3-4 Mal die Woche oder so oft ich eben Lust hatte (das war übrigens ein kostenloses Programm, das ich auf YouTube gefunden habe und das mich angesprochen hat).
Das dürfte nun etwa 8 Jahre her sein; heute trainiere ich in etwa 4-5 Mal die Woche circa 30-60 Minuten (übrigens immer noch mit derselben Trainerin, die heute ihre eigene online Plattform hat) und ich vermisse mein Training, wenn ich mal nicht dazu komme, weil mein Körper und Geist sich daran gewöhnt haben.
Lobe dich!
Wenn du mit etwas Kleinem anfängst, es durchziehst und dich danach dafür lobst und am besten auch noch belohnst, dann festigst du eine neue Verhaltensweise, die bei regelmäßiger Ausübung zu einer Gewohnheit wird.
Übrigens kannst du es dir auch zur Gewohnheit machen, nie aufzugeben, durchzuhalten, und weiterzumachen, wenn alle anderen aufgeben würden. Und das ist es, was schlussendlich diejenigen, die ihre Erfolge erreicht haben von denen trennt, die meinen versagt zu haben.
Denk daran, niemand ist besser oder schlechter. Die einen mögen bessere Gewohnheiten haben als die anderen – das ist alles. Entscheide, wer du sein willst und was du erreichen willst und dann lass dich durch nichts mehr aufhalten.
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Die Autorin
Dr. Anna N. Kluger
Früher als Ärztin tätig, ist Anna heute Autorin, Mentorin und Entwicklerin des Online-Kurses „Endlich glücklich!“ Neben ihren Büchern und ihrem Kurs teilt sie ihr Wissen und ihre Expertise auf YouTube, ihrem Podcast „Du hast mehr Macht, als du denkst“ und ihrem Blog. Zur Autorenseite auf Amazon
FOLGE ANNA
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