Die Stimme in deinem Kopf: Der schlimmste Mitbewohner

Die Stimme in deinem Kopf: Der schlimmste Mitbewohner

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Die Stimme in deinem Kopf: Der schlimmste Mitbewohner

In dieser Podcast Folge stelle ich dir den schlimmsten Mitbewohner vor, den wir alle kennen: der innere Kritiker. Ein Kommentator, der uns stets begleitet und unser Leben unseren Gemütszustand beeinflusst, bis manch einer von uns unter seinem Gewicht leidet. Wie können wir lernen, ihm die Kontrolle zu entziehen und uns von seiner Tyrannei befreien? Hier erfährst du mehr.

Was dich in dieser Podcast-Folge erwartet

___________________

 

Die Macht der inneren Stimme entdecken: Erfahre, wie die innere Stimme unser Selbstbild und unser Glück beeinflusst.

Der ständige Begleiter im Kopf: Entdecke, wie ein innerer Kritiker uns sabotieren kann und wie wir ihn zähmen können.

Selbstreflexion für innere Ruhe: Lerne, dich von selbstzerstörerischen Gedanken zu befreien und in die Gegenwart zu treten.

✦ Entdecke die Freiheit des Seins: Erfahre, wie du die ständige Selbstverbesserung aufgeben und dich selbst annehmen kannst.

Die Stimme in deinem Kopf: Der schlimmste Mitbewohner

von Dr. Anna N. Kluger

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In dieser Podcast-Folge werfen wir einen Blick darauf, warum sich manche von uns verloren fühlen und scheinbar ihren Platz im Leben nicht gefunden haben und wie wir durch das Verständnis unserer inneren Konflikte und Bedürfnisse Wege zu mehr Sinn und Erfüllung finden können.

Die Autorin

Dr. Anna N. Kluger

Früher als Ärztin tätig, ist Anna heute Autorin, Mentorin und Entwicklerin des Online-Kurses „Endlich glücklich!“ Neben ihren Büchern und ihrem Kurs teilt sie ihr Wissen und ihre Expertise auf YouTube, ihrem Podcast „Du hast mehr Macht, als du denkst“ und ihrem Blog. Zur Autorenseite auf Amazon

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Die unsichtbare Kraft: Wie unser Selbstbild unser Leben lenkt

Die unsichtbare Kraft: Wie unser Selbstbild unser Leben lenkt

Die unsichtbare Kraft: Wie unser Selbstbild unser Leben lenkt

Was dich in diesem artikel erwartet

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Erfahre, wie die bewussten und verborgenen Facetten deines Selbstbilds, deinen Erfolg und dein Wohlbefinden beeinflussen.

Lerne, äußere Veränderungen mit der inneren Transformation deines Selbstbilds zu verknüpfen.

Entdecke die kraftvolle Technik der Visualisierung und wie du sie nutzen kannst, um positive Veränderungen in deinem Leben herbeizuführen.

Der renommierte amerikanische plastische Chirurg Maxwell Maltz untersuchte in den 1950er Jahren intensiv die Auswirkungen von Schönheitsoperationen auf das Wohlbefinden der Patienten und stieß auf eine faszinierende Beobachtung: Einige Menschen erlebten nach solchen Eingriffen eine deutliche Steigerung ihres Wohlbefindens, während andere trotz ausgezeichneter Ergebnisse keinerlei Verbesserung verspürten. Maltz fand heraus, dass der entscheidende Faktor nicht allein in der äußerlichen Veränderung lag, sondern vielmehr in der individuellen Wahrnehmung. Und diese wird von unserem Selbstbild beeinflusst.

Dieses (meist unbewusste) Selbstbild bestimmt über unsere Erfolge und Misserfolge, unseren Selbstwert und unsere Resilienz, und ist dafür verantwortlich, dass wir im Leben oft mit den immer gleichen Problemen konfrontiert werden. Will man etwas verändern, muss man also beim Kern ansetzen – dem Selbstbild. In diesem Artikel erfährst du, wie du mit Hilfe der Visualisierung das erreichen kannst.

↓ Zum Video auf YouTube ↓

Selbstbild ändern

Was ist das Selbstbild?

Der Begriff deutet bereits darauf hin, dass es um das Bild geht, das wir von uns selbst haben – genauer gesagt ist es die Wahrnehmung, die wir bezüglich der eigenen Fähigkeiten, Eigenschaften und unserer Rolle in der Welt haben. Diese Wahrnehmung von uns selbst kann jedoch von jener durch unser Umfeld abweichen.

  • Vielleicht hält man uns für selbstvertraut und resolut, während wir in unserem Inneren mit Unsicherheiten und Selbstzweifeln kämpfen.
  • Vielleicht beschreibt man uns als professionell und kompetent, während wir uns wie ein „Imposter“ fühlen.

Unser Verstand hat im Laufe der Zeit gelernt, gewisse Seiten von uns zu verbergen, und zwar nicht nur vor anderen – oftmals auch vor uns selbst. Dabei handelt es sich um jene Facetten, von denen wir in der Kindheit glaubten, sie würden uns weniger wertvoll und liebenswert machen. Wir dachten, man würde uns wegen ihnen ablehnen, und deshalb haben wir versucht, sie zu unterdrücken und mit Masken zu vertuschen.

  • Man behauptet, man sei offen und tolerant, während man in seinem innersten Vorurteile jenen gegenüber empfindet, von denen man glaubt, sie hätten es einfacher.
  • Man gibt sich großzügig und hilfsbereit, obgleich man innerlich Geiz empfindet und es an echtem Mitgefühl mangelt.

Solche Empfindungen werden oft als Schwächen gedeutet, weshalb wir sie weder vor uns noch anderen zugeben wollen. Wir vergraben sie in den Tiefen unseres Seins und haben vergessen, dass sie da sind – dennoch bestimmen sie Bereiche unseres Lebens.

Wie entsteht das Selbstbild?

Bereits in der frühen Kindheit werden die Grundlagen für unser Selbstbild gelegt. Die Art und Weise, wie wir von unseren Eltern und Bezugspersonen wahrgenommen und behandelt werden, spielt eine entscheidende Rolle.

Später sind es die Interaktionen mit Freunden, Kollegen und der Gemeinschaft, und kulturelle Werte, Normen und Erwartungen die darauf einwirken.

Nicht zu vergessen sind die Medien, welche Schönheitsideale und soziale Standards präsentieren.

Vergleiche mit den idealisierten Bildern, können Selbstzweifel und ein verzerrtes Selbstbild begünstigen.

Auch die Art und Weise, wie wir mit uns selbst sprechen und unsere eigenen Gedanken interpretieren, beeinflusst das Selbstbild erheblich. Positive Selbstgespräche können das Selbstwertgefühl stärken, während negative Gedanken das Selbstbild belasten können.

All dies scheint zum natürlichen Entwicklungsprozess des modernen Menschen zu gehören, was ich deshalb anmerke, weil ich es für überaus wichtig halte, weder sich noch anderen die Schuld zu geben, wenn man mit gewissen Bereichen an sich nicht zufrieden ist.

So vieles geschieht auf einer unbewussten Ebene, und erst wenn wir mehr Zeit mit Selbstreflexion und einem Verständnis für die Funktionsweise unseres Organismus verbringen, haben wir eine Wahl und können bewusst entscheiden, was wir annehmen und was ablehnen wollen.

Das Selbstbild kann bewusst reflektiert und aktiv gestaltet werden, aber es wird auch durch tiefere, unbewusste Prozesse beeinflusst.

Selbstzweifel bremsen Fortschritt

Florian hat sich entschieden, an seiner persönlichen Weiterbildung und Selbstverbesserung zu arbeiten. Weil er den ganzen Tag arbeitet und abends »keine Lust mehr hat«, entschließt er sich, morgens eine Stunde früher aufzustehen. Sein Ziel ist es, produktiver zu werden und seine Fähigkeiten auszubauen, um beruflich erfolgreicher zu werden.

Bisher hat er stets bis zur letzten Minute gesnoozt, was sich zu einer starken Gewohnheit entwickelt hat. Das soll sich von nun an ändern und Florian ist motiviert. Doch sobald der Wecker am nächsten Morgen klingelt, fühlt er sich in keiner Weise motiviert: Er denkt »Ich bin zu müde zum Lernen. Vielleicht fange ich lieber morgen an.« Dann snoozt er und schläft wieder ein. Das Projekt »persönliche Weiterbildung und Selbstverbesserung« gibt er bald ganz auf.

Ein Blick in Florians Vergangenheit offenbart: Florian war nie ein guter Schüler, und die Kritik seiner Eltern und die mangelnde Unterstützung seine Interessen zu fördern, führten dazu, dass er sich als »nicht den Erwartungen seiner Eltern entsprechend empfand.« Der Fokus lag stets auf seinen Mängeln und schlechte Noten; positive Anstrengungen wurden nicht gewürdigt und so bekam Florian den Eindruck, dass seine Bemühungen nie ausreichend waren.

Seine Selbstzweifel kommen von Überzeugungen wie:

  • »Ich bin nicht intelligent genug.«
  • »Andere sind besser als ich.«
  • »Egal, wie sehr ich mich anstrenge, es wird sowieso nicht reichen.«

Diese Überzeugungen beeinflussen sein Selbstbild in dem Ausmaß, dass er nun auch als Erwachsener, trotz des bewussten Wunsches etwas zu verändern, nicht in der Lage ist, »über seinen Schatten zu springen.«

So kann das Unterbewusstsein das Selbstbild beeinflussen. Vergangene Erlebnisse, traumatische Erfahrungen oder wiederkehrende Muster führen zu bestimmten Überzeugungen über uns selbst, die dann das Selbstbild prägen.

Zeit für Neuformung

Wie wir sehen, reicht die bewusste Absicht etwas zu verändern, leider nicht immer aus, um seine Ziele auch tatsächlich zu erreichen.

Ein Zitat von Maxwell Maltz besagt, dass wir nie besser sein werden, als das Selbstbild, das wir haben.

Eine echte und dauerhafte Veränderung findet erst dann statt, wenn unsere Überzeugungen und Gewohnheiten unserem neuen Selbstbild entsprechen.

Dieser Prozess braucht Zeit, wenn man bedenkt, wie lange wir unsere alten Überzeugungen und unser Selbstbild gelebt und damit in Gehirn, Nervensystem und Körper gefestigt haben.

Das ist übrigens auch der Grund, warum unser Körper so viel Widerstand leistet, wenn wir etwas grundlegend verändern wollen. Gehirn und Nervensystem suchen den Weg des geringsten Widerstands, weshalb sie dazu neigen, jene neuronalen Verbindungen zu benutzen, die bereits gefestigt sind. Dies ist Teil seiner Strategie, Energie zu sparen.

Will man diese nun schwächen, um neue Verbindungen zu stärken (Neuroplastizität), so kann dies darin resultieren, dass wir Widerstand in Form von Müdigkeit, Unlust und Frust spüren.

Innen und Außen harmonisieren

Bedenke, dass es verschiedene Ansätze gibt, das eigene Selbstbild zu ändern, und ich möchte dir heute ein bewährtes Prinzip der kognitiven Neurowissenschaften und der positiven Psychologie vorstellen: die Visualisierung.

Um dir zu zeigen, wie es funktioniert, lass uns noch ein Beispiel ansehen, das viele von uns kennen:

Beispiel Abnehmen: Stell dir vor, du entscheidest dich bewusst, Gewicht zu verlieren. Du nimmst dir vor, weniger Zucker und Alkohol zu konsumieren, mehr Sport zu treiben und du achtest auf eine gesunde Ernährung. In den ersten zwei Wochen verlierst du tatsächlich Gewicht. Doch dann meldet sich diese innere Stimme, vor allem wenn die Tage etwas stressiger sind. Sie hat keine Lust auf Sport und verlangt nach einer »ordentlichen und guten« Mahlzeit. »Nur heute«, sagt sie und du gibst nach. Leider häufen sich die »stressigen« Arbeitstage, und auch dein Partner ist zur Zeit unausgeglichen – du hast von keiner Seite Unterstützung und bald bist du wieder in deinen alten Gewohnheiten gelandet und die Kilos sind zurück.

Du hast immer noch das Selbstbild und Bewusstsein einer »übergewichtigen Person«, die bei Stress nach einer ungesunden Mahlzeit und einem Glas Alkohol greift und sich auf der Couch ausruhen möchte. Eine »fitte Person« beispielsweise würde bei Stress eine Sporteinheit bevorzugen, damit sie sich „Luft macht“ oder wieder energiegeladen fühlt.

Um langfristigen Erfolg beim Abnehmen zu erzielen, ist es deshalb entscheidend, nicht nur äußere Veränderungen vorzunehmen, sondern auch das innere Selbstbild zu transformieren. Und dafür wollen wir die Kraft der Visualisierung nutzen.

Die Kraft der Visualisierung

Stelle dir folgende Frage: Wer möchte ich sein und warum?

Und nun lasse deiner Fantasie freien lauf. 

  • Wie wäre es, wenn ich schlank wäre? Wie würde ich aussehen, was würde ich für Kleidung tragen, wo würde ich hingehen und das Wichtigste: wie würde ich mich dabei fühlen?

Du kannst das natürlich auf alle Lebensbereiche anwenden:

  • Wie wäre es, wenn ich meinen Seelenverwandten gefunden hätte oder mehr Geld hätte?
  • Was würde ich tun, wie würde mein Alltag aussehen und vor allem, was würde ich dabei empfinden?

Das Fühlen ist dabei ganz entscheidend! Denn:

UM EIN NEUES SELBSTBILD IM UNTERBEWUSSTSEIN ZU VERANKERN, MÜSSEN WIR ES MIT EMOTIONEN AUFLADEN.

Wenn du dein neues Selbstbild visualisierst, versuche positive Emotionen und Gedanken damit zu verbinden. Durch wiederholtes Visualisieren verstärkst du diese Verbindungen. Dein Unterbewusstsein beginnt, diese positiven Bilder und Emotionen zu speichern.

Der Gedanke dahinter ist, dass diese gespeicherten Informationen und Emotionen schließlich deine Wahrnehmung und dein Verhalten beeinflussen werden. Aufgrund der neuen Verbindungen und gespeicherten Erfahrungen neigt dein Unterbewusstsein dazu, Ideen, Lösungen oder intuitives Verständnis zu liefern, die mit deinem neuen Selbstbild in Einklang stehen.

Dies IST EINE METHODE, DIE STRUKTUR DEINES DENKENS ZU VERÄNDERN, UM POSITIVE VERÄNDERUNGEN IN DEINEM VERHALTEN ZU UNTERSTÜTZEN.

Visualisiere regelmäßig (am besten täglich morgens und abends) für 5-10 Minuten, indem du klare Bilder und positive Emotionen mit deinen persönlichen Zielen verbindest. Tue dies über mehrere Wochen, um den besten Nutzen daraus zu ziehen.

Die Transformation beginnt jetzt

Wenn es dein Ziel ist abzunehmen, wie könnte eine Veränderung nach regelmäßigem Visualisieren aussehen?

  • Vielleicht entwickelst du plötzlich ein Interesse an Ernährung und eignest dir Wissen darüber an, welches Essen gesund ist.
  • Du probierst Rezepte aus und entdeckst deine Freude am Kochen.
  • Die Visualisierung von körperlicher Fitness und Aktivität kann deine Motivation erhöhen, regelmäßig Sport zu treiben. Du könntest Freude an Bewegung finden und es als Teil deines Lebensstils integrieren.
  • Positive Visualisierungen könnten dein Selbstbewusstsein stärken und zu einem positiven Selbstbild führen. Du könntest dich als die Person sehen, die du sein möchtest, was dazu beitragen kann, selbstbewusstere Entscheidungen in Bezug auf deine Gesundheit zu treffen.

Du stellst fest, dass die Gewohnheiten wie eine gesunde Ernährung und regelmäßige Aktivität sich nicht mehr wie eine Pflicht anfühlen, die du zu erfüllen hast, sondern mit der Zeit zu deiner zweiten Haut werden. Du verstehst plötzlich, warum es gesunden, sportlichen Leuten leicht fällt, auf das ungesunde Essen zu verzichten.

Die Kilos purzeln, was dich zusätzlich motiviert und nach einiger Zeit kannst du dir gar nicht mehr vorstellen, zu deinem alten Selbst zurückzukehren. Du magst dieses neue Ich.

Ehe du dich versiehst, bist du die schlanke Person, die du sein wolltest, und zwar nicht nur äußerlich.

DU DENKST UND FÜHLST NUN AUCH WIE EIN GESUNDER UND SCHLANKER MENSCH. UND DAS IST DER UNTERSCHIED!

Wenn du tief in deinem inneren noch die Überzeugungen deines früheren Ich hast (z. B.: »Ich bin eben unsportlich«, »Essen beruhigt mich«, »Gesundes Essen schmeckt nach nichts«), dann wirst du im ständigen Konflikt sein mit dem, wer du sein möchtest und dem, wer du bist. Gesundes Essen und Sport werden dich unglücklich machen. Kein Wunder, dass du in alte Muster verfällst.

 

An dieser Stelle möchte ich auch betonen, wie wichtig es ist, seine persönlichen Werte zu kennen. Sonst eifern wir Bildern und Ideen nach, die so gar nicht unserer wahren Natur entsprechen, und es fühlt sich dann so an, als würden wir ständig gegen den Strom, anstatt mit ihm zu schwimmen.

Ich schätze die Konzepte und Ansätze aus vielen Bereichen (so auch der Neurowissenschaft und Psychologie), doch falls du meine Arbeit kennst, weißt du, dass ich immer wieder zu diesem einen Punkt komme: Finde heraus, wer du wirklich bist.

Bewusstheit und Selbsterkenntnis ebnen dir den Weg zu einem Leben im Einklang mit dir und deiner Umwelt. Viele Herausforderungen üben jäh nicht mehr eine solche Macht über uns aus, sondern werden zu einer Möglichkeit, sich selbst zu erkennen und zu erfahren.

Buchtipp, um an deinem Selbstbild zu arbeiten: „Jetzt ich! Berufung finden, Träume verwirklichen und endlich erfüllt leben“

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Ich wünsche dir für deine Reise alles Liebe!

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Die Autorin

Dr. Anna N. Kluger

Früher als Ärztin tätig, ist Anna heute Autorin, Mentorin und Entwicklerin des Online-Kurses „Endlich glücklich!“ Neben ihren Büchern und ihrem Kurs teilt sie ihr Wissen und ihre Expertise auf YouTube, ihrem Podcast „Du hast mehr Macht, als du denkst“ und ihrem Blog. Zur Autorenseite auf Amazon

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Doch wie alles, was unsere physischen und mentalen Fähigkeiten betrifft, lässt sich auch Disziplin trainieren.

Sehen wir uns 4 Tipps an, die dabei helfen.

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Denn wer kennt es nicht: Der unangenehme Telefonanruf, den wir aufschieben und der uns den ganzen Tag über im Kopf herum schwirrt. Das beeinträchtigt dann alle anderen Tätigkeiten, da wir nicht mit voller Aufmerksamkeit und Konzentration bei ihnen sind.

Haben wir die Pflicht hingegen gleich erfüllt, fühlen wir uns wie »Gewinner« und das steigert unser Selbstbewusstsein.

2. Kontinuität

Wenn wir ein Ziel verfolgen und damit Erfolg haben wollen, bedeutet das, kontinuierlich darauf hinzuarbeiten. Wer Disziplin lernen möchte, sollte deshalb jeden Tag etwas für dieses Ziel tun und wenn es nur das Beantworten einiger Emails ist.

Regelmäßigkeit führt zur Entwicklung von Gewohnheiten, die nach etwa 90 Tagen soweit gefestigt sind, dass einem sogar etwas fehlt, wenn man sie plötzlich nicht mehr ausübt.

Nimm dir daher vor, dass du wirklich jeden Tag der Woche etwas für dein Business, deine Karriere, deinen Erfolg im Sport oder dem Bereich, für den du Disziplin lernen möchtest, ausübst. Mach es dir zur Gewohnheit, diszipliniert zu sein!

3. Belohnung

Wir kennen es aus Kindheitstagen: Erst die Hausaufgaben machen, dann durften wir uns mit den anderen zum Spielen treffen. Und dieses Prinzip funktioniert auch heute noch, wenn man Disziplin lernen möchte.

Überlege dir, womit du dich belohnen möchtest, wenn du deine Aufgabe erfüllt hast.

Das Treffen abends mit Freunden, der gute Film oder das spannende Buch, ein gutes Glas Wein oder ein kleiner Spaziergang – was immer es ist. Belohne dich für deine getane Arbeit und du trainierst dein Gehirn darauf, sich auf das, was zu tun ist zu freuen.

Belohnen wir uns hingegen bereits vor getaner Pflicht, finden wir kaum Inspiration zu tun, was zu tun wäre.

 

4. Lobe dich!

Wir sind es nicht gewohnt, uns zu loben, sondern schlimmer noch haben wir uns antrainiert, uns runterzumachen und schlechter darzustellen, als wir sind.

Statt dir also zu sagen: »Na ja, das ist nicht so gut geworden«, lobe dich und sage dir, wie toll du das geschafft hast und wie stolz du auf dich und dein Können bist. Du musst das nicht vor anderen tun, wenn du Angst hast, dass man dich arrogant finden könnte.

Du musst schließlich niemandem etwas beweisen, aber dein Selbstwertgefühl ist für deinen Erfolg entscheidend und wer Disziplin lernen möchte, der muss auch an sich glauben, sonst wird er sich nur schwer motivieren können.

Vertraue darauf, dass du Disziplin lernen kannst, und übe dich kontinuierlich darin, bis sie dir in Fleisch und Blut übergeht. Wenn Disziplin natürlich für dich wird, wirst du früher oder später zu einer disziplinierten Person, die sich durch nichts von ihren Vorhaben abbringen lässt.

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