Manifestationsblockaden: Deshalb manifestierst du nicht

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Manifestationsblockaden: Deshalb manifestierst du nicht

„Das Gesetz der Anziehung funktioniert nicht für mich. Ich habe schon alles versucht. Ich versuche mich auf das Positive zu konzentrieren, lese meine Affirmationen und visualisiere, aber nichts von dem, was ich mir wünsche, zeigt sich in meinem Leben.“ Kommt dir das bekannt vor?

Ich glaube, jeder, der sich ein wenig mit dem Gesetz der Anziehung beschäftigt, hat sich irgendwann Sätze wie diese gedacht. In diesem Artikel wollen wir uns auf die verborgenen Manifestationsblockaden konzentrieren, die dafür verantwortlich sind.

Das Video mit Anna zum Blog gibt’s auf YouTube

Erfolgreich manifestieren: Wie du deine inneren Blockaden überwindest | Gesetz der Anziehung

 

Wir manifestieren immer

 

Du ziehst jene Dinge in dein Leben, für die du empfänglich bist.

Viele benutzen das Wort »Manifestieren«, wenn sie von bestimmten Dingen oder Ereignissen sprechen, die sich in ihrem Leben gezeigt haben. Aber Manifestation ist allgegenwärtig. Sie passiert bei jedem von uns in jedem Moment.

Woran liegt es also, dass manch einer manifestiert, was er ersehnt, und der andere scheinbar nie bekommt, was er möchte.

Das größte Hindernis, wenn wir es so nennen wollen, sind unsere negativen Glaubenssätze.

Dir ist wahrscheinlich aufgefallen, dass ich keine Artikel/Videos mache, in denen ich darüber spreche, wie man eine bestimmte Person oder Geld oder Ähnliches manifestiert, weil ich den Fokus nicht auf ein bestimmtes, materielles Objekt festlegen will.

Mir geht es viel mehr darum, ganz allgemein die inneren Konflikte und Widerstände zu beseitigen, weil ich weiß, dass sich dadurch viele äußerlichen »Probleme« wie von selbst lösen und positive Dinge ins Leben kommen.

Das Gesetz der Anziehung ist kein Werkzeug, um deine äußere Welt zu reparieren, sondern um deine innere Welt zu verbessern. Denke daran: Du bekommst nicht, was du willst, du bekommst, was du bist.

Die meisten Menschen kommen zum Gesetz der Anziehung, um eine innere Leere zu füllen. Sie fühlen sich unzulänglich und dieses Gefühl möchten sie durch einen äußeren Umstand verändern. Durch einen Partner, mehr Geld oder einen Beruf, der sie mehr erfüllt.

Doch es sind ihre negativen Grundüberzeugungen, die dieses Mangelgefühl auslösen, und solange diese da sind, wirken sie den Wünschen, die sie haben und manifestieren wollen, direkt entgegen.

Das heißt nicht, dass man keine Wünsche haben soll.

Aber letztendlich wollen wir alle dasselbe: inneren Frieden und Freiheit. Wir alle wollen glücklich sein.

Die Objekte, die wir mit diesen Gefühlen assoziieren sind Symbole für das, was in dem Moment für dich größere Freiheit darstellt. Denn wie wir selbst alle wissen: wenn der Partner oder der Beruf uns unglücklich machen, wollen wir sie nicht mehr.

Das Gesetz der Anziehung sorgt dafür, dass wir uns auf unsere innere Freiheit zubewegen. Unsere Wünsche motivieren uns, die innere Arbeit zu leisten, die erforderlich ist, um diese Dinge zu bekommen.

Ironischerweise werden sie, sobald wir die innere Arbeit getan haben, weniger wichtig für uns. Weil es eben der innere Frieden und unsere Freiheit sind, die uns am meisten befriedigen.

 

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 Spirituelle Evolution

 

Manchmal glauben wir, wenn nur alle äußeren Umstände genau so wären, wie ich das gerne hätte, dann werde ich erlöst sein. Dann werde ich glücklich. Mit der Erfahrung jedoch stellen wir fest, dass das niemals der Fall ist.

Entweder fügen sich die Umstände niemals so, wie man sich das vorstellt, oder wir erreichen alles, was wir erreichen wollten, und sind dennoch nicht dauerhaft glücklich.

Es scheint, als würde das Leben dafür sorgen, dass wir alle irgendwann zu dem gleichen Schluss kommen: Nämlich, dass alles, was ich möchte, bereits in mir ist. Und deshalb ist das Gesetz der Anziehung tatsächlich ein Mechanismus für spirituelle Evolution.

Das Paradoxon bei der Manifestation besteht darin, dass es mehr darum geht, loszulassen als darum, festzuhalten.

Deine Anhaftungen halten dich tatsächlich davon ab, das zu bekommen, was du willst. Wenn du versuchst, es zu verfolgen, rennt es von dir weg. Aber wenn du es loslässt, kommt es zu dir.

Lisa wünscht sich eine erfüllende Partnerschaft, weil sie sich tief in ihrem Inneren unzulänglich und wertlos fühlt, und eine Beziehung ihr ein Gefühl von Vollkommenheit und Wert gibt. Trotz täglich gesprochener Affirmationen und dem Visualisieren ihres Wunsches lernt sie niemanden kennen.
Eine Freundin, die sich ebenfalls für das Gesetz der Anziehung interessiert, fragt: Vielleicht glaubst du nicht wirklich daran, eine glückliche Beziehung verdient zu haben. Lisa geht sofort in Offensive: »Doch natürlich habe ich es verdient. Ich bin wertvoll und gut genug.«

Aber solange das nur oberflächliche Worte bleiben, und wir unbewusste Überzeugungen haben wie »Ich bin nicht gut genug«, »Ich bekomme nie, was ich will« oder »Das habe ich nicht verdient«, haben wir nicht das Selbstbewusstsein, um Chancen zu sehen und wahrzunehmen.

Es bedarf echter Ehrlichkeit und Selbstuntersuchung, um diese negativen Grundüberzeugungen zu finden. Und das Gesetz der Anziehung hilft dabei, diese Überzeugungen ins Bewusstsein zu bringen.

 

Wir ziehen an, was wir sind

 

Du kannst selbst beobachten, vielleicht an dir oder an anderen, wie anders Menschen sich verhalten, die Vertrauen in sich und das Leben haben. Wie sie auf andere zugehen bzw. welche Art Menschen sie anziehen, welche Möglichkeiten sie wahrnehmen, welche Ideen sie haben, wie aktiv oder passiv sie sind, ob sie sich für eine Sache begeistern können usw.

Unsere Wahrnehmung von uns und der Welt hat Einfluss auf das, was wir in unser Leben ziehen und wie sich unser Leben entwickelt: Jeder von uns kann das auf die eine oder andere Weise bestätigen. Warum wirkt man z. B. anziehend auf andere, wenn man frisch verliebt ist? Man denkt: Wo waren die, als ich Single war und ich soooo verzweifelt jemanden wollte?

Wenn man mit sich selbst im Einklang ist, und nicht permanent auf der Suche danach ist, dass uns irgendetwas da draußen vervollständigt, ist man viel offener und durchlässiger für das, was um einen herum passiert. Man ist frei und diese Freiheit wirkt anziehend, weil in Wahrheit jeder nach dieser Freiheit sucht.

Kennst du diese Menschen, für die scheinbar »alles funktioniert«? Sie sind ehrlich zufrieden und glücklich mit ihrem Leben, und wenn sie eine Idee für ein neues Projekt haben, eröffnen sich ihnen in kürzester Zeit Möglichkeiten, dieses umzusetzen.

Wenn eine solche Person einen geringen Selbstwert hätte und das Projekt als Mittel zum Zweck sieht, um sich und anderen etwas zu beweisen, hat man das Gefühl, das Universum würde einem Steine in den Weg legen. Das wirkt allerdings nur deshalb so, weil man gegen seinen eigenen inneren Widerstand ankämpfen muss.

Jemand, der an sich glaubt, der Vertrauen in sich und das Leben hat, wird viel offener auf das Leben zugehen; wird Chancen wahrnehmen, die jemand anderes ablehnt, weil er Angst hat zu versagen. Und wird, selbst wenn er versagt, nicht sich als Versager sehen, sondern denken: Okay, das hat nicht geklappt – ich versuche etwas anderes.

 

Heilung

 

Das Gesetz der Anziehung hilft dabei, die Erweiterung des Bewusstseins zu fördern; es will dich dazu bringen, dich selbst zu heilen, und dazu musst du dir deiner Wunden bewusst werden.

Und so konfrontiert uns das Leben mit Ereignissen, Umständen und Situationen, die uns auf unsere Wunden aufmerksam machen.

Denn das Leben möchte, dass du frei bist, weil du selbst das Leben bist. Und das macht es sehr geschickt, damit die freie Wahl nicht beeinträchtigt wird.

Es hält dir im Grunde genommen eine Karotte vor die Nase und sagt: ‚Komm und hol sie dir. Aber um die Karotte zu bekommen, musst du authentischer werden. Und wenn du nicht authentischer wirst, wirst du dich trotz all deiner Karotten nicht befriedigter fühlen.

Irgendwann wirst du zu dem Ergebnis kommen, dass deine Freiheit und wahre Natur dich viel mehr erfüllen als die kurzweiligen Ego-Befriedigungen.

Aber verfalle nicht dem Irrglauben, dass du dann womöglich ein Nichtstuer und Langweiler wirst. Du wirst immer noch Präferenzen haben, du wirst Dinge tun und erschaffen wollen.

Wie viel inspirierter ist man, wenn man sich frei und gut fühlt, als wenn man in Angst und Sorge an Erwartungen klammert.

Konzentriere dich also nicht nur auf was, was du manifestieren möchtest, sondern auch auf die innere Arbeit und Selbstuntersuchung, um deine limitierenden Glaubenssätze und Überzeugungen zu finden, an denen du festhältst.

Wenn du Hilfe dabei brauchst, wirf gerne auch einen unverbindlichen Blick in meinen Online-Kurs »Endlich glücklich!«, wo ich dir Schritt für Schritt zeige, wie du eben diese limitierenden GS erkennst und auflöst, um dich emotional freizumachen.

Und natürlich, manifestiere alles, was du dir wünschst. Liebe, Wohlstand, Fülle – wir wollen die Schönheiten des Lebens genießen, aber tue es in dem Wissen, dass diese dich nicht dauerhaft glücklich machen können.

Was das Universum wirklich für dich möchte, ist, dass du verstehst, wie perfekt und vollständig du in seinen Augen bereits bist. Und dass du lernst, selbst mit diesen Augen auf die Welt zu blicken.


Wie immer wünsche ich dir alles Liebe.

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Früher als Ärztin tätig, ist Anna heute Autorin, Mentorin und Entwicklerin des Online-Kurses „Endlich glücklich!“ Neben ihren Büchern und ihrem Kurs teilt sie ihr Wissen und ihre Expertise auf YouTube, ihrem Podcast „Du hast mehr Macht, als du denkst“ und ihrem Blog. Zur Autorenseite auf Amazon

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»Was, wenn ich nichts von dem erreiche, was ich mir wünsche? Was wenn ich versage? Wenn ich erfolglos bleibe? Keinen Partner finde, keine Familie gründe? Meine Träume nur Luftschlösser bleiben? Was dann?« Diese Fragen können im ersten Moment Angst machen, doch wenn sie ehrlich betrachten, können sie zu unserer Befreiung beitragen.

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Was, wenn ich nie bekomme, was ich will

Was fühlst du, wenn du dir diese Fragen stellst? Angst? Schmerz? Panik?

Und wo fühlst du es? Im Bereich des Solarplexus? In der Brust oder im Hals?

Hast du dich jemals diesen Ängsten und Gefühlen gestellt?

Was wenn meine Pläne nicht aufgehen?

Jemand, der sehr in seinem Egodenken gefangen ist, wird mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit einen starken inneren Widerstand spüren. Warum? Weil das Ego glaubt, die Kontrolle über sein Leben zu haben, und Angst hat diese zu verlieren.

Für jemanden, der vom Leben desillusioniert wurde, kann diese Art der Befragung und Untersuchung eine Befreiung sein. Man öffnet sich für die Möglichkeit, sich dem Leben »hinzugeben«, also vom Strom des Lebens getragen zu werden.

Es bedeutet nicht, seine Macht abzugeben. Es bedeutet, die Last abzulegen, die der Glaube an Kontrolle und persönliches Tun uns aufbürden.

 

Warum wir leiden

 

Ein Zitat des Buddha lautet: „Wenn du leidest, leidest du, weil du begehrst.“

Mit diesem Begehren sind keine momentanen Wünsche oder Impulse gemeint, wie z. B. das Verlangen, jemanden anzurufen, an den man gedacht hat; oder etwas zu essen, weil man Lust darauf hat.

Ein Verlangen ohne Anhaftung ist neutral.

Das Begehren im Sinne des Buddha bedeutet, eine Erwartung an einen zukünftigen Moment zu haben, der mich mehr erfüllen soll als den gegenwärtigen Moment. Es ist die Anhaftung an ein Ergebnis.

Dieses Klammern an ein zukünftiges Ergebnis, erzeugt Widerstand im Moment; es löst ein Mangelgefühl und damit ein Unwohlsein aus.

 

 Loslassen von Anhaftungen

 

Sich ehrlich mit der Frage auseinanderzusetzen, was passieren würde, wenn man nie bekommt, was man möchte, kann dabei helfen, sich von dieser Anhaftung zu trennen.

Wir können die Zukunft nicht vorhersagen. Und wir können nicht sagen, was das Beste für uns ist – auch wenn unser Ego überzeugt davon ist, zu wissen, was das ist.

Die Dinge, von denen wir denken, dass sie uns glücklich machen werden, machen uns letztendlich unglücklich. Die Dinge, von denen wir denken, dass sie uns verletzen werden, machen uns tatsächlich stärker.

Wir erschaffen uns immer wieder die gleichen Probleme, und denken, dass wir wissen, was das Beste für uns ist. Und oft nehmen wir das, was am besten für uns ist, gar nicht wahr. Kannst du in diesem Moment die Vorstellungen, an denen du klammerst, und die dich so rastlos machen, aufgeben? Was bleibt?

Ich weiß, dass die Angst vieler ist: Aber wenn ich nicht daran klammere, wenn ich mir das nicht weiterhin wünsche, wenn ich nicht daran glaube – was wird dann aus mir? Dann werde ich womöglich irgendein Niemand, den niemand will und um den sich niemand kümmert. Ich will kein Niemand sein. Ich will ein Jemand sein. Den man bewundert. Zu dem man aufschaut.

Es ist schön, Träume zu haben. Visionen, die motivieren, Kraft geben und uns inspirieren.

Doch wenn unsere Wünsche uns unglücklich machen, weil wir an ein Ergebnis klammern, das wir nicht sehen können, dann löst das ein Mangelgefühl aus.

Dann kann es hilfreich sein, sich zu fragen: „Was, wenn ich nie bekomme, was ich will?“, und die sogenannten Worst-Case-Szenarien gedanklich durchzuspielen; die negativen Gefühle, die damit aufkommen, zu durchleben: Die Angst, die Panik, den Schmerz.

Und dabei zu erkennen, dass auch diese Erfahrungen nur momentan sind. Dass sie kommen und gehen wie alles andere in diesem Leben. Und dass da etwas ist, das davon unberührt bleibt.

Sich seinen Ängsten zu stellen und sie anzunehmen, bedeutet auch, sie loszulassen. Und dadurch mit einer veränderten Wahrnehmung aufs Leben zu blicken.

Denn stell dir vor, wie du dein Leben führen würdest, wenn du diese Ängste und Sorgen nicht hättest. Welche Entscheidungen würdest du treffen, welche mutigen Schritte würdest du gehen, die dir jetzt unvorstellbar erscheinen.

 Bewusstheit vs. Ignoranz

Der menschliche Verstand liebt es, Ideen, Konzepte und Geschichten zu erzählen. Und sich damit zu identifizieren.

Die Teetasse deiner Freundin mag für dich nur eine einfache Tasse sein. Für sie allerdings ist es die Lieblingstasse ihrer Mutter gewesen, die bereits verstorben ist. Wenn diese Tasse zu Bruch geht, und deine Freundin Schmerz und Kummer dewegen erleidet, wirst du im ersten Moment nicht verstehen können, warum sie derart bestürzt ist. Bis du ihre Geschichte gehört hast. Dann wirst du mitfühlen können. Für den einen ist es nur eine Tasse, für den anderen die Erinnerung an die Mutter.

Wir geben den Dingen Bedeutung. Dazu ist der Mensch fähig und das ist auch eine großartige Eigenschaft. Bis wir anfangen, darunter zu leiden. Was immer dann passiert, wenn wir nicht mehr klar sind, sondern uns in diesen Geschichten verlieren.

 

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Was immer wir bewusst tun, ist nicht das Problem.

Wenn wir bewusst unsere alltäglichen Rollen spielen, schafft das keine Schwierigkeiten. Wenn wir uns aber damit identifizieren, fangen all die Probleme an.

Ich bin etwas Besseres. Was fällt dem ein, so mit mir zu reden – weiß er nicht, wer ich bin? Oder ich fühle mich minderwertig. Ich schäme mich für meine Herkunft, meine schlechte Ausbildung, meine vermeintlichen Unzulänglichkeiten.

Wir identifizieren uns mit Ideen, die wir von uns haben und unter denen wir schlussendlich leiden.

Und auch diese Geschichte über dich und dein Leben kannst du am Ende nirgendwohin mitnehmen. Ebenso wenig wie dein Wissen.

Womöglich wird man dement, erleidet eine Amnesie.

Wenn all das ohnehin vergänglich ist – warum so fest daran klammern? Warum sich damit identifizieren.

 

Gelassenheit und Akzeptanz

Indem wir die Möglichkeit akzeptieren, nicht zu bekommen, was wir wollen, lernen wir, dem Leben zu vertrauen. Gehe davon aus, dass alles letztendlich zu deinem höchsten Wohl geschieht. Diese Akzeptanz macht dich gleichmütiger und gelassener. Du versuchst nicht, den Moment zu verändern, aber du bleibst offen dafür, was der Moment von dir verlangt.

Das Leben fordert dich mit Situationen, vor die es dich stellt, auf zu handeln. Du kannst die Einladung annehmen oder nicht, aber das Leben hat dich dorthin gestellt, um dir diese Wahl zu geben.

Man kann es genießen und sich daran erfreuen. Es ist schön, sich für Dinge zu interessieren, etwas zu erschaffen und seine Rollen zu spielen.

Vor allem wenn man sich dessen bewusst ist. Denn dann fängt man es wirklich an zu genießen.

Wenn ich wüsste, dass das der letzte Tag ist, an dem ich den Regen erlebe – vielleicht wäre mir dann egal, dass meine Frisur ruiniert ist und ich würde das Gefühl nass zu werden genießen.

Wenn das der letzte Tag wäre, an dem ich mit meinem Partner, einer Freundin oder meinen Eltern zusammen bin, vielleicht würde ich mich anders verhalten, jedem Wort von ihnen aufmerksam zuhören und meine achtsamer auswählen.

Wenn dir bewusst wird, dass dein Leben nicht unendlich ist, und dass du diesen Körper irgendwann zurückgeben musst, wie möchtest du diese endliche Zeit nutzen? So wie du es jetzt tust? Und wenn nicht, was sollte anders sein?

 

Entdecke deine wahren Bedürfnisse

Oftmals verfolgen wir bestimmte Wünsche und Ziele, ohne uns wirklich bewusst zu sein, ob sie uns auf einer tieferen Ebene erfüllen. Indem man sich fragt, was passieren würde, wenn man nie das bekommt, was man möchte, kann man beginnen, sich mit den wahren Bedürfnissen und Werten auseinanderzusetzen.

Man kann erkennen, dass es möglicherweise andere Wege gibt, um Erfüllung und Glück zu finden, die nicht unbedingt von äußeren Umständen abhängen.

Wenn deine Wünsche unpersönlich sind, das heißt, nicht von deinem Ego kommen, sind sie nicht nur für dich erreichbar, sie sind bereits hier. Sonst könntest du sie nicht träumen.

Die Bilder, die wir dazu im Kopf haben, sind aber eher als Symbole zu werten, die versuchen auszudrücken, was du ersehnst.

Sagt jemand beispielsweise »Ich wünsche mir viel Geld«, dann meint er damit nicht, dass er die Papierscheine in der Hand kneten möchte; das Geld repräsentiert etwas. Im höchsten Sinne steht es für Freiheit und Sicherheit.

Manch einer mag einwerfen, es stünde für Macht, aber das Bedürfnis nach Macht, rührt meistens aus einer Unsicherheit heraus; einer Angst von anderen übertrumpft zu werden und leer auszugehen.

Und weil es sich bei diesen Bildern im Kopf – also das Geld, das man sich wünscht oder die glückliche Beziehung, die man ersehnt – um Symbole für Gefühle wie Freiheit, Sicherheit oder Liebe handelt, verändern sich diese über die Zeit immer wieder. Aber wenn du deine Wünsche, so unterschiedlich sie dir auch erscheinen mögen, auf einen gemeinsamen Nenner reduzierst, wirst du feststellen, dass der gleiche Wert dahintersteht.

Es ist ein Entwicklungsprozess. Das Wichtigste ist, für sich einen Weg zu finden, der mit den eigenen Werten harmoniert und dabei rücksichtsvoll zu bleiben.

Wir passen nicht alle zusammen und auch das ist okay.

Du bist bewusst genug, um zu verstehen, dass es Stoffe gibt, die, wenn man sie zusammenbringt gar nicht miteinander reagieren, andere verbinden sich miteinander und bringen etwas neues hervor und andere explodieren.

Wenn du weißt, wer du bist und deinen Werten treu bleibst, prallen die Feindseligkeiten der anderen an dir ab. Auch wenn alle Welt sich von dir abwenden würde. In deinem Herzen weißt du, dass du geliebt bist. Und nicht alleine bist.

Und das gibt dir die Stärke und das Vertrauen, deinen Weg zu gehen. Und »versagen« gehört dazu. Das zeigt dir, was dir liegt oder nicht so gut liegt, woran du arbeiten kannst, wenn du möchtest, oder was du vielleicht gar nicht mehr weiterverfolgen willst.

 

Selbsterkenntnis und Vertrauen

 

Die Frage nach dem Nicht-Erhalt dessen, was wir wollen, kann zu einer Vertiefung unseres Vertrauens in das Universum, eine höhere Macht oder einen göttlichen Plan ausrichten. Wir spielen mit der Möglichkeit, dass es eine größere Ordnung und Weisheit gibt, die über unsere persönlichen Wünsche hinausgeht.

Unser Verlangen ist der Katalysator, der uns zur endgültigen Erkenntnis führt, dass das einzige, was mich wahrhaftig befriedigen kann, das Erkennen meiner Selbst ist.

Daher sollten wir unsere Verlangen nicht ablehnen, sondern sie nutzen, um unsere tieferen Sehnsüchte zu erkennen, und diese so stark und weit werden lassen, dass nur die höchste Realität selbst es befriedigen kann.

Ich wünsche dir alles Liebe.

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Diese 3 Glaubenssätze sabotieren dein Glück!

Diese 3 Glaubenssätze sabotieren dein Glück!

Diese 3 Glaubenssätze sabotieren dein Glück!

Hast du das Gefühl, das Leben stellt dich immer wieder vor die gleiche Probe oder Herausforderung und du denkst: »Es ist so unfair. Wieso verfolgt mich dieses Thema?«
Hast du jemals darüber nachgedacht, welche verborgenen Überzeugungen dahinter stecken könnten?

Im heutigen Artikel stelle ich dir 3 Glaubenssätze deines Egos vor, die jeder von uns auf die eine oder andere Weise erfährt und die deinem Glück im Weg stehen.

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3 Glaubenssätze deines Egos, die dein Glück sabotieren

 Was ist das Ego?

Was ist überhaupt das, was wir Ego nennen?

Es ist der Glaube an eine Trennung vom Ganzen; wir glauben, da sei eine Ich-Entität, die auf die Welt hinausblickt.

Aber da sitzt kein kleiner Peter oder eine kleine Katharina in deinem Gehirn und steuert, welche Gedanken oder Intentionen du hast, und wie du dich als nächstes Verhalten musst.

Da ist niemand. Wir identifizieren uns mit bestimmten Gedanken, Gefühlen und Verhaltensmustern und sagen, das bin ich. Und diese innere Stimme, die wir hören, und die manchmal sagt, wir seien die Größten, um uns kurz darauf wieder zu verunsichern, bezeichnen wir dann als Ego. Aber ich wiederhole noch einmal: Da ist niemand.

Es ist ein Glaubenssystem, das man durchschauen muss, wenn man sich von immer wiederkehrenden Leidensprozessen befreien möchte.

Ich möchte, dass du das wirklich siehst:

Wenn du, für den du dich jetzt hältst, als Baby zu einer Familie in China gekommen wärst, die dich aufgezogen hätte, würdest du nicht nur eine andere Sprache sprechen, deine innere Stimme würde dir ganz andere Dinge erzählen, basierend auf dem, was du aus dieser Kultur übernommen hättest. Du hättest andere Werte, andere Gewohnheiten, aufgrund der Menschen, mit denen du Zeit verbracht und dich ausgetauscht hast; du hättest andere Kenntnisse und Fähigkeiten, Unsicherheiten und Stärken: Du würdest sogar anders aussehen, weil du anders essen, Sport machen und dich kleiden würdest.

Was du als DU bezeichnest, ist ein Produkt aus Genetik und Konditionierung durch deine Umwelt. Da sind kein Peter, keine Katharina oder sonst wer.

Und das ist eine Erkenntnis, die man für sich haben muss, denn solange du dich irgendwo mit deiner Geschichte identifizierst, wirst du das nicht sehen können und dich womöglich sogar über das ärgern, was ich gerade gesagt hab.

 

Unser Navigationssystem

 

Es gibt 3 Glaubenssätze, die jeder Mensch auf die eine oder andere Weise hat und durch die er sein Leben gestaltet – und aus denen das Ego all unsere Geschichten erschafft.

Und du weißt es bestimmt selbst: Diese Geschichten können recht komplex werden, weil dein Ego sie immer weiter konstruiert, um sich selbst zu bestätigen. Wie sollen wir erkennen, welche der Überzeugungen dahinter steht, um sie sodann korrigieren zu können?

Die Antwort ist, indem wir auf unsere Emotionen hören. Deine Emotionen sind ein eingebautes Navigationssystem, das dir sagt, ob dein Denken im Einklang mit deiner wahren Natur ist oder nicht.

Wir glauben oft, dass unsere Emotionen zu den äußeren Umständen sprechen, aber die Wahrheit ist, dass deine Emotionen nur zu einer Sache sprechen: deiner Selbstwahrnehmung.

Das bedeutet, wenn ich mich so wahrnehme, wie das Leben oder die Existenz mich sieht, werde ich positive Emotionen spüren (Freude, Liebe, Frieden usw.). Und wenn ich mich auf eine Weise wahrnehme, die nicht der Wahrnehmung des großen Ganzen entspricht, werde ich negative Emotionen empfinden; eine Form von Traurigkeit, Wut oder Angst.

Dein Verstand wird dich ablenken und verwirren wollen, indem er von Gedanke zu Gedanke und von Geschichte zu Geschichte springt. Aber deine Emotionen werden dich nie in die Irre führen; sie werden dich direkt zum Kern des Fehlers führen und dir dann ermöglichen, ihn zu korrigieren.

Wenn du also eine negative Emotion spürst, bist du bereits irgendwo in deiner Selbstwahrnehmung »in die Irre gegangen«.

Die folgenden drei Überzeugungen sind die drei natürlichen Aktivitäten des Verstandes, sobald du glaubst, dass du vom Ganzen getrennt bist. Jede dieser drei Überzeugungen geht irgendwie in die nächste über, was bedeutet, dass die erste Überzeugung die zweite impliziert und die zweite Überzeugung die dritte impliziert. Sie sind alle miteinander verbunden.

Welche GS sind das?

 

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Die 3 Glaubenssätze des Egos

 

1) Glaube an Mangel

Dieser Glaube basiert auf dem Bedürfnis zu überleben. Der Glaube an Mangel führt dazu, dass wir uns unvollständig fühlen und ständig danach suchen, uns zu erfüllen.

Traurigkeit und andere negative Emotionen sind oft das Ergebnis dieses Glaubens. Jede Handlung, die wir unternehmen, wird von der unbewussten Überzeugung motiviert, dass uns etwas fehlt und wir uns selbst vervollständigen müssen. Wenn wir den Glauben an Mangel überwinden, wird unser Geist ruhig und friedlich, da uns nichts mehr fehlt.

 

2) Glaube an Glück oder Erfüllung durch äußere Umstände

Die zweite Überzeugung des Egos ist der Glaube an Glück oder Erfüllung durch äußere Umstände. Wenn ich an Mangel Glaube, wenn ich mich unvollständig bzw. unzulänglich fühle, dann ist die logische Schlussfolgerung, dass ich mich mit etwas vervollständigen muss.

Wir leben unser Leben mit der Annahme, dass äußere Ergebnisse uns befriedigen und glücklich machen werden. Dies führt zu Anhaftungen und dem ständigen Streben nach dem nächsten Ergebnis.

Wenn wir ein gewünschtes Ergebnis nicht erreichen, löst dies Wut und andere negative Emotionen aus. Doch selbst wenn wir ein Ergebnis erreichen, haben wir kaum Zeit, es zu genießen, bevor wir schon nach dem nächsten streben.

Dieser Glaube hält uns in einem endlosen Zyklus gefangen, bis wir erkennen, dass wahres Glück und innerer Frieden im gegenwärtigen Moment zu finden sind und nichts Äußeres uns vollständig machen kann.

 

3)  Glaube an persönliches Handeln

Das Ego glaubt, dass es unabhängig vom Leben handelt und seine eigenen Handlungen wählt. Dieser Glaube an persönliches Handeln ist jedoch eine Illusion, da alles eine Tätigkeit des Lebens ist und jeder Mensch gemäß seiner Umgebung, Konditionierung und Sozialisation handelt.

Die Vorstellung eines unabhängigen Handelnden ist eine komplexe Illusion und die höchste Manifestation des Glaubens an die Trennung vom Ganzen.

Es ist wichtig, zu erkennen, dass niemand das Leben kontrolliert oder die Realität steuert. Die Idee, dass wir Kontrolle haben, wird deshalb auch als Arroganz bezeichnet, welche aus Ignoranz rührt.
Wir sind Teil des Ganzen und werden vom Leben gelebt.

Der Verstand strebt nach Kontrolle, Gewissheit und Sicherheit, aber das Leben ist unsicher und unvorhersehbar. Der Verstand versucht, Kontrolle zu erlangen, indem er Situationen analysiert, Probleme löst und Risiken minimiert. Doch das Leben ist zu komplex, um es vom Verstand aus zu kontrollieren.

Der Verstand kann erst in Frieden sein, wenn er erkennt, dass er nicht die Kontrolle über das Leben haben muss.

 

Das Ego will Kontrolle

 

Aber das Ego fürchtet sich vor der Vorstellung, nicht die Kontrolle über das Leben zu haben. Aus der Perspektive des Egos ist dies im Grunde genommen dem Tod gleichzusetzen, denn das Ego vertraut der Realität überhaupt nicht.

Es betrachtet das Leben als gefährlichen Feind, dem es entgegentreten, kämpfen, beherrschen und unterwerfen muss. Es weiß nicht, dass jede seiner Impulse und Handlungen von Kräften motiviert wird, die weit jenseits seiner Kontrolle liegen.

Wir sagen: Ich habe die Hand gehoben, weil ich es wollte. Aber wo kam der Impuls her, die Hand zu heben? Wie hat man das Nervensystem und die Muskeln dazu bewogen, die Hand zu heben? Nichts geschieht unabhängig voneinander.
Wir können nur den Verlust von Kontrolle fürchten, wenn wir zuerst glauben, dass wir sie haben.

Wenn ich glaube, dass ich ein separates Selbst bin, ein kleines Ich in einer großen Welt voll anderer Ichs, dann kommt das Gefühl von Mangel auf. Wenn es den Glauben an Mangel gibt, gibt es Anhaftung. Wenn es Anhaftung gibt, gibt es den Wunsch nach Kontrolle.
Und jede Geschichte, die dein Geist erfindet, jeder Gedanke, den du denkst und der dich leiden lässt, entspringt einem dieser drei Glaubenssätze.

Und solange diese Glaubenssätze bestehen, kann das Ego immer wieder neue Geschichten und Gedanken basierend auf diesen Glaubenssätzen für alle Ewigkeit erschaffen.

Solange das Potenzial für Gedanken in dir existiert, werden Gedanken aufkommen, und dieses Potenzial ist: »Was glaube ich grundsätzlich darüber, wer ich bin?«

Wenn du nicht möchtest, dass dieser Baum immer wieder neue Äste schlägt, dann schneide den Stamm durch.

Wirf auch einen unverbindlichen Blick in meinen Online – Kurs, wo ich Schritt für Schritt mit vielen Übungen darauf eingehe, wie man sich emotional frei macht. 

Ich wünsche dir alles Liebe.

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Früher als Ärztin tätig, ist Anna heute Autorin, Mentorin und Entwicklerin des Online-Kurses „Endlich glücklich!“ Neben ihren Büchern und ihrem Kurs teilt sie ihr Wissen und ihre Expertise auf YouTube, ihrem Podcast „Du hast mehr Macht, als du denkst“ und ihrem Blog. Zur Autorenseite auf Amazon

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Liebe manifestieren in nur 7 Minuten – die besten Affirmationen

Liebe manifestieren in nur 7 Minuten – die besten Affirmationen

Liebe manifestieren in nur 7 Minuten – die besten Affirmationen

Wünschst du dir mehr Liebe in deinem Leben, aber weißt nicht, wie du dein Herz dafür öffnen kannst?

Die Kraft der Affirmationen kann uns dabei helfen, Liebe in unser Leben zu ziehen und eine erfüllende, liebevolle Beziehung zu manifestieren. 

Indem wir uns auf positive Gedanken und Überzeugungen konzentrieren, senden wir eine starke Botschaft des Empfangens und Anziehens von Liebe aus. 

Ich habe dir deshalb Affirmationen zusammengestellt, die dich dabei unterstützen werden, dein Herz zu öffnen, Selbstliebe zu kultivieren und magnetisch für liebevolle Beziehungen zu werden. 

Wiederhole diese Affirmationen regelmäßig, um eine positive Energie zu erschaffen und die Liebe anzuziehen, die du dir wünschst. 

Höre dir die Affirmationen von Anna auf Youtube an

Affirmationen Liebe manifestieren

Affirmationen Liebe

• Liebe ist allgegenwärtig.

• Ich bin es wert, geliebt zu werden.

• Mein Herz ist offen für die Liebe, die ich verdiene.

• Ich verdiene eine erfüllende und glückliche Beziehung.

• ich ziehe liebevolle und unterstützende Menschen in mein Leben.

• Ich bin bereit, mich auf eine liebevolle Partnerschaft einzulassen 

• Ich bin bereit, meine Liebe mit einem aufrichtigen und einfühlsamen Partner zu teilen.

• Ich strahle Liebe aus und ziehe dadurch Liebe in mein Leben.

• Jeder Tag ist eine Gelegenheit, meine Liebe zu teilen und noch mehr Liebe anzuziehen.

• Liebe umgibt mich immer.

• Ich bin ein Magnet für liebevolle Beziehungen und herzliche Verbindungen.

• Ich ziehe liebevolle und respektvolle Menschen in mein Leben.

• Jeder Tag bringt mir neue Gelegenheiten, Liebe zu geben und zu empfangen.

• Meine Liebe zu mir selbst strahlt und ich ziehe die Liebe anderer Menschen an.

• In meiner Präsenz erfahren andere Menschen wahre Liebe und Wertschätzung

• ich schenke ihnen ein Gefühl von Geborgenheit und Vertrauen.

• Ich bin bereit, bedingungslose Liebe zu geben und zu empfangen.

• Mein Herz ist offen für wahre und tiefe Verbindungen.

• Die Liebe, die ich gebe, kehrt zu mir in reicher Fülle zurück.

• Jeder Atemzug, den ich nehme, ist erfüllt von Liebe und Dankbarkeit.

• Ich vertraue darauf, dass das Universum die perfekte Liebe in mein Leben bringt.

• Liebe durchdringt jeden Aspekt meines Seins und strahlt nach außen.

• Ich gebe mir selbst die Erlaubnis, Liebe in all ihren Formen zu empfangen.

• Meine Liebe ist stark und kraftvoll, und sie zieht die richtigen Menschen an.

• Meine Liebe zu mir selbst wächst von Tag zu Tag.

• Ich bin offen für eine liebevolle und erfüllende Partnerschaft.

• Liebe und Mitgefühl sind meine Grundhaltungen in allen Beziehungen.

• Ich ziehe bedingungslose Liebe in mein Leben und strahle sie in die Welt aus.

• Ich öffne mein Herz für die Schönheit der Welt und lasse mich von der Liebe, die mich umgibt, tief berühren.

 

Nimm dir Zeit, diese Affirmationen regelmäßig zu wiederholen und mit positiven Gefühlen zu begleiten. Glaube fest daran, dass du die Liebe verdienst und sie in dein Leben ziehen kannst. Sei offen für die Möglichkeiten und synchronisiere dich mit der Energie der Liebe, um eine erfüllende und liebevolle Beziehung zu manifestieren.

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Negative Gedanken loslassen in 3 Schritten

Negative Gedanken loslassen in 3 Schritten

Negative Gedanken loslassen in 3 Schritten

In Anlehnung an den letzten Artikel („Die Lüge vom Glücklichsein„) möchte ich heute das Thema fortsetzen und die Frage angehen: Wie lege ich die vielen Schichten an Überzeugungen, Ideen und Glaubenssätzen ab, um meiner wahren Natur näherzukommen, die angeblich im Einklang mit sich und dem Leben ist.

Das Video mit Anna zum Blog gibt’s auf YouTube

negative Gedanken loslassen in 3 Schritten

 

Glücklichsein

Okay, wir haben gehört, dass Glücklichsein oder Im-Einklang-Sein unser »Grundzustand« oder wahre Natur sein soll, und wir das nur deshalb nicht wahrnehmen, weil wir einen Verstand haben, der eine Ich-Identität oder ein Ego erschaffen hat, das wiederum ganze Ideen und Konzepte über sich selbst und die Welt hat, die diesen Grundzustand übertünchen.

Übrigens alles, was ich hier erzähle, sind auch lediglich Konzepte, die dabei helfen sollen, etwas in Worte zu kleiden, was sich an sich nur schwer beschreiben lässt, weil es nichts ist, was wir sehen oder angreifen können.

Aber diese Erklärungen und Erläuterungen sollen deinem Verstand und deinem Ego dabei helfen, ein neues Verständnis aufzubauen, das du im Alltag für dich selbst überprüfen kannst und hoffentlich den einen oder anderen AHA-Moment hast,

und sich deine Wahrnehmung und dein Denken in eine positive Richtung verändern und dein Verstand mit der Zeit ruhiger wird. 

Du denkst vielleicht: Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich davon halten soll, aber mir gefällt die Vorstellung, dass meine wahre Natur im Einklang mit sich und der Welt ist. Denn das würde schließlich auch bedeuten, dass sie Vertrauen in sich und das Leben hat, dass sie keine Sorgen wegen der Zukunft hat, dass sie keine Angst davor hat, authentisch zu leben und dafür abgelehnt zu werden. Das klingt doch nach Freiheit, oder?

Wie also erreiche ich diesen Zustand?

 

1. Du musst es wollen.

Wirklich wollen. So sehr wollen, dass du bereit bist, alles in Frage zu stellen, woran du bisher geglaubt hast. 

 

2. Du musst dir deiner Gedanken bewusst werden.

Wirklich bewusst werden. Ich weiß, dass du glaubst, du bist dir dessen bewusst, aber ich verspreche dir, je mehr du aufdeckst, desto mehr andere Sachen werden aufkommen, von denen du nicht einmal wusstest, dass sie da waren.

Oft sagen Leute, dass für sie während des Meditierens die Hölle losbricht. Gedanken und Gefühle kommen auf, die sie überfordern. Warum?

Weil wir uns nicht davon ablenken, so wie wir das sonst den ganzen Tag tun. Was aber nicht heißt, dass diese nicht unbewusst da sind. Und dir Energie rauben und dich runterziehen.

Und eben für diese werden wir empfindsamer. Was sich nicht gut anfühlt, aber wenn man weiß, dass es zum Prozess dazugehört, und man »nichts falsch macht« sozusagen, kann man es akzeptieren und auf die Art und Weise lässt man schneller davon ab. Der Prozess der Selbsterkenntnis ist in den meisten Fällen ein gradueller.

Wenn du eine Sache für dich aufgelöst hast, wirst du feststellen, dass irgendetwas Neues aus den Tiefen deines Unterbewusstseins vordringt. Und das ist gut, denn dadurch kannst du auch das loslassen.

 

Trigger helfen

Übrigens auch oder gerade wenn du getriggert wirst, dann ist da etwas, was du dir genauer ansehen solltest. Anstatt sofort in Offensive zu gehen oder zu reagieren, halte lieber inne: »Was glaube ich in diesem Moment über mich und die Welt, dass dieses Gefühl ausgelöst hat?«

Z. B. Du hast dich ungerecht behandelt gefühlt, und wolltest dich sofort rechtfertigen und verteidigen, aber du hältst inne, du spürst diesen Kloß im Hals, und diese Enge in der Brust und du siehst deine Gedanken »Was fällt dem ein, so mit mir umzugehen? Niemand hat so mit mir zu reden.« Oder was immer das für Gedanken sind.

 

Online Kurs Endlich glücklich den Schmerz der Vergangenheit loslassen und mit Selbstliebe zu emotionaler Freiheit

 

Kannst du mit diesen Gefühlen und Gedanken bleiben, ohne mit deinen alten Mustern darauf zu reagieren? Sonst schreist du diese Person an (vielleicht ist es dein Partner) und machst ihm umgehend Vorwürfe, dass auch er viele Fehler macht, nicht nur du.

Aber dieses Mal beobachtest du lieber dich, statt den Fokus auf ihn zu richten. Vielleicht wirst du beim ersten Mal noch nicht viel ausrichten können, und das altbekannte Muster läuft dennoch ab, aber wenn du es die nächsten 3, 5 oder 10 Male immer wieder tust, wirst du erstaunt sein, wie sehr man seine alten Muster durchbrechen kann und besonnener agiert.

Was uns zum nächsten Punkt bringt:

 

3. Du musst dich neu entscheiden.

Nichts wird sich ändern, wenn du immerzu auf Autopilot läufst. Sprich, wenn du deinen alten Mustern permanent nachgibst.

DU bist hier. DU triffst die Entscheidung. Niemand sonst wird es tun. Niemand wird kommen und dich retten. DU musst dein Retter und Erlöser werden.

Und wie bei allem im Leben. Es wird beim ersten Mal wahrscheinlich nicht so klappen, wie du das gerne hättest. Na und? Verzeih dir dafür, wenn du dich nicht so verhalten hast, wie du wolltest. Auch wenn dir andere nicht dafür verzeihen werden. Du musst es tun.

Und meistens, wenn du Verständnis für dich aufbringst, wirst du auch Verständnis für die anderen, die dich getriggert haben, aufbringen, und du wirst dich bei ihnen entschuldigen, wenn du möchtest, dass sie dir verzeihen.

Früher hättest du gesagt »Aber ich bin im Recht«, heute sagst du »Ich will nicht, dass wir uns streiten und schlecht fühlen. Und wenn das bedeutet, dass ich mich entschuldige, weil der andere nicht soweit ist, dann bin ich bereit dafür.«

Es ist eigentlich so logisch, wenn man es hört, oder? Jeder weiß in Wahrheit, wie es funktioniert, aber niemand will seine großartigen Strategien und Konstruktionen aufgeben, die er über die Jahrzehnte mühselig aufgebaut hat. Eigentlich könnte man sie in jedem Augenblick aufs Neue loslassen, aber all die Emotionen, die Rechtfertigungen und Schuldzuweisungen, die darin stecken, machen das nicht so einfach;

Deshalb gibt es all die Praktiken, damit man so nach und nach dieses Ego schwächt, bis irgendwann die Einsicht da ist, dass man es gar nicht so dringend braucht, wie man immer gedacht hat.

 

Mit der neuen Entscheidung lässt du das Alte los.

Es ist also nicht »Oh, ich muss das jetzt loslassen«, sondern du entscheidest »Das will ich nicht mehr« und gibst dem keine Energie mehr. Du nimmst den Fokus davon weg und dadurch lässt du es los.

Stell es dir so vor: Du hast Bekannte, die einen schlechten Einfluss auf dich haben; und jedes Mal, wenn sie in die Stadt gehen, kommen sie an deinem Haus vorbei und läuten und du lässt dich überreden mitzukommen. Und jedes Mal geht das schlecht aus und du bereust es. Du entschließt dich, ich komme nicht mehr mit.

Nun, kommen sie dennoch an deinem Haus vorbei und läuten, aber du denkst dir, ich mache dir Tür einfach nicht mehr auf. Sie versuchen es noch an einige Male, aber da niemand zur Tür kommt, geben sie es irgendwann auf.

Diese Bekannten, die schlecht für dich sind, sind deine alten Denk- und Verhaltensmuster. Wenn negative Gedanken kommen, mach die Tür zu. Und wenn sie an der Tür läuten, mach nicht auf. Meint, hör auf, dich in diese Gedanken reinzusteigern.

Lass sie und irgendwann werden sie dich verlassen.

Ich wünsche dir alles Liebe.

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